They Were Eleven! (1986)

Juuichinin Iru! / 11人いる!

Informationen

Beschreibung

Die Cosmo Akademie ist als Eliteschule in der gesamten Galaxis bekannt und zieht Bewerber von den entferntesten Planeten an. Einer der hoffnungsvollen Kandidaten ist der Waisenjunge Tadatos Lane, der von der Erde stammt.

Als Abschlussexamen zur Aufnahme an der Akademie muss eine gefährliche Mission an Bord eines verlassenen Sternenkreuzers bestanden werden. In Gruppen zu jeweils zehn Personen werden die Bewerber daher auf die Reise geschickt, um ihren Test zu absolvieren. Als die Mannschaft, zu der Tada gehört, auf dem Schiff ankommt, stellen sie aber erschreckt fest, dass sie plötzlich zu elft sind. Je weiter die Prüfung fortschreitet, umso mehr wachsen die Spannungen zwischen den Teilnehmern. Gerüchte von Sabotage machen die Runde und wie es aussieht, hat man Tada zum Sündenbock erkoren …
Blurb:
In the distant future, ten space cadets embark on a survival test that sets them adrift in a derelict spacecraft from which they must find their way home. Terror strikes when the cadets discover eleven of themselves aboard the ship. Who is the imposter, and what is his (or her) purpose? Paranoia runs rampant and lives hang in the balance as the cadets scrutinize one another for any wrong move. Can they identify the spy before it’s too late?
Texto de presentación:
En un futuro cercano la Unión Inter-Planetaria, establecida por las diferentes naciones, fundó La Academia Cosmo, el centro de enseñanza más importante de la Galaxia. Esta academia se encarga de educar a los pilotos espaciales de la nueva era. Una de las citas más importantes es el examen de admisión que se celebra cada 3 años. Muchos estudiantes de todos los planetas se presentan.

Dadatos Lain de la Tierra consigue llegar a la última fase del examen después de pasar enormes y dificiles pruebas. Su sueño es convertirse en el mejor piloto espacial del Universo. La última prueba consiste en permanecer sano y salvo durante 53 días en una nave espacial. Pero algo extraño ha sucedido. Normalmente los grupos suelen ser de 10 pasajeros. Pero en esta nave llamada "La Esperanza" hay 11 tripulantes, ¿Quién es el 11º pasajero?..
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
"They were 11" macht auf den ersten Blick den Eindruck einer dieser typischen, angestaubten Retro-Sci-Fi-Movies zu sein, jedoch entpuppte sich der Film zu meiner Überraschung zu einem durch und durch unterhaltsamen Mix aus Psychological, Mystery, Drama und einem Messerspitzchen Romance.

Im Kern dreht sich der Film um eine Gruppe von 10 Leuten die an einem Test teilnehmen, dessen erfolgreiches Bestehen ihnen den Eintritt in eine renommierte und hochwertige Akademie ermöglicht. Allerdings handelt es sich bei dem Test, nicht um das übliche Frage und Antwort-Blatt wie auf der Schulbank, sondern darum innerhalb einer bestimmten Zeitspanne ein im Weltraum treibendes, unbemanntes Schiff zu steuern und nebenbei eine Vielzahl von Aufgaben zu lösen die das Schiff nach und nach offenbart. Jedoch fällt den Beteiligten kurz nach dem sie an Bord gegangen sind auf, dass sich ein zusätzlicher Teilnehmer in ihrer Gruppe befindet, was nicht den Vorschriften entspricht die für den Test gelten und sofort für gegenseitiges Misstrauen sorgt.

Mit diesem unvorhersehbarem Unsicherheitsfaktor gelingt es dem Film von Anfang an beim Zuschauer für Interesse zu sorgen, der sich die spannende Frage stellt was wohl dahinter stecken mag und vor allem wie sich die Charaktere aufgrund dessen verhalten werden und wie ihre Interaktion nun ausfällt. Der Film zieht seine Spannung primär daraus, darzustellen wie sich Menschen (und Aliens) mit unteschiedlichen Persönlchkeiten und unterschiedlicher Herkunft in prikären Situationen verhalten. Zusätzlich fließt noch eine gesunde Portion Mystery in den Plot hinein, was die Herkunft des Schiffes angeht und was vor dem Eintritt der Teilnehmer wohl auf ihm passiert sein mag. Das die ganze Sache früher oder später eskaliert ist klar und spätestens wenn die Charaktere versteckte Waffen an Bord finden und man heraus findet das es einen Knopf gibt, dessen Betätigung dafür sorgt das sofort alle Teilnehmer durchfallen, auch wenn nur ein einziger aussteigen will, kann man dem Zuschauer diesbezüglich nichts mehr vormachen. Spannungshemmend wirkt sich das aber nicht aus denn hier ist nicht das "Ob" entscheidend, sondern das "Wie", und in dieser Hinsicht verläuft die Handlung stets mit einem guten Tempo und streut nach und nach mehr Vorkommnisse mit ein, die dem Zuschauer plausibel vermitteln wie es im Endeffekt zum Überlaufen des Fasses kommt.

Die Charaktere sind allesamt interessante Individuen und auch wenn es die Kürze des Films nicht erlaubt das jede einzelne Figur entwickelt und vollständig ausgebaut wird, so hat man am Ende nicht das Gefühl das irgendwer überflüssig war, da jeder in der ein oder anderen Form etwas zur Gesamtsituation beiträgt, egal ob ein Charakter durch sein technisches Know How oder seine Führungsqualitäten eine alarmierende Situation entschärft oder durch sein vedächtiges Verhalten für Anspannung unter den Mitgliedern sorgt. Zu manchen Figuren erhält man ein paar Hintergrundinformationen und auch ihre Motivation, weshalb sie an dem Test teilnehmen, was dazu beiträgt das sich der Zuschauer ein gutes Profil von ihnen machen und ihre Handlungen auf plausibler Basis nachvollziehen kann. Das Zusammenspiel der Charaktere ist so ziemlich das Herz des Films und stets interessant zu verfolgen. Es bringt viel Dramatik und bei 2 Figuren sogar noch einen Schuss Romantik in die Geschichte mit ein. Ein wenig Kritik muss man allerdings am Verhalten der Figuren an ein paar wenigen Stellen äußern, wo dieses nicht wirklich intelligent ist. Mich persönlich hat das aber nicht besonders gekratzt. Schließlich habe ich ja sogar in "GANTZ" darüber hinweg sehen können und dagegen ist das was man hier geboten bekommt sogar noch auf beachtlich hohem Niveau. ;)

Was die Optik betrifft, so kann man von einem Film aus der Mitte der 80er natürlich keine bombastischen Animationen erwarten. Das Charakterdesign ist altmodisch und auch die Bewegungsabläufe wirken recht hakelig, aber das ist auch schon das schlimmste. Ansonsten wurde die gespenstische Atmosphäre des mysteriösen Schiffes, vortrefflich eingefangen und Farbtöne die in anderen Animes trist und öde wirken, entfalten hier ihre volle Wirkung. Darüber hinaus ist das Mechanical-Design ziemlich ansprechend und die verschiedenen Räume des Raumschiffes weisen häufig einen hohen Detailgrad auf.

Was den Soundtrack angeht, so präsentiert sich dieser über weite Strecken recht unspektakulär und manche Tunes klingen ein wenig kernig und übertrieben dramatisch. Das einzige was man hier groß hervor heben könnte ist der gelungene Ending-Song.

Fazit: "They were 11" hat ein paar kleine Kanten und wirkt ein wenig angestaubt. Trotzdem hat man es hier mit einem durch und durch unterhaltsamen Sci-Fi-Movie zu tun, mit interessanten Charakteren und einem guten Mix aus Suspense, Mystery und klassichem Sci-Fi-Teamwork seitens des Casts. Der mit gutem Tempo voran schreitende Plot wirft spannende Fragen auf und sorgt dafür das man von Anfang bis Ende mit Interesse auf den Bildschirm starrt. Ich würde diesen Film nicht nur Retro-Fans empfehlen, sondern jedem der etwas für Science-Fiction übrig hat.
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Kommentare

Avatar: Johny#1
Anspruch:viel
Action:sehr viel
Humor:wenig
Spannung:sehr viel
Erotik:nichts
auch wen ich teilweise erahnen konnte was am ende passiert in diesem Film fand ich ihn doch ziemlich spannend und ich habe selbst ab und zu gezweifelt wie es ausgeht oder ob meine Theorie stimmt also das ist keiner der filme wo man denkt ah so geht der aus und man hat immer den selben Gedanken hier konnte man selbst ab und zu nicht wissen ob es so ist oder nicht. Also was ich besser finden würde wäre ja eig. so eine Art remake für die Animation die Story ist recht gut und das verhalten der Crew war auch ziemlich gut gemacht

ein Film den man sich ohne Enttäuschung ansehen kann
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