Burst Angel: Infinity (2007)

Anspruch:	wenig
Action:	mittel
Humor:	wenig
Spannung:	wenig
Erotik:	wenig

In dieser OVA bekommt man einen kleinen Einblick in die Zeit, als Meg und Jo sich noch alleine durchgeschlagen haben.

Sie sind nach New York gekommen, um Shirley zu besuchen. Diese liegt allerdings schwer verletzt im Krankenhaus. Um sie zu rächen, machen sich Jo und Meg allein auf die Suche nach dem Psychopath.

Das alte Schema der Serie bleibt bestehen - Meg wird mal wieder entführt und Jo muss sie befreien. Es fliegen zwar einige Kugeln aber in Sachen Action bekommt man hier nur sehr wenig zu sehen.

Fazit: Dieses OVA hätte man eigentlich auch in die Serie einbauen - oder besser noch ganz weg lassen können! Es ist total überflüssig und man erfährt leider auch nichts neues über die Charaktere.

Diese Burst Angel OVA ist sogar noch schwachsinniger als die Serie.

Diesmal verschlägt es Meg und Jo nach New York. Dort müssen sie feststellen das Ihre Freundin Shirley im Krankenhaus liegt, da diese ein brutalen Mord beobachtet hat.

Nun machen sich Jo und Meg natürlich auf sich diesen Mörder zu schnappen.

Diese OVA ist wiedermal eine absolute sinnlos OVA die man einfach als normale Folge hätte in die Serie einbringen können.
Die Action ist auch hier wie in der Serie platt, spannungslos und unspektakulär.

Fazit : Diese OVA braucht mal wieder kein Mensch. Ich empfehle lieber : Abschalten!

3/10

Ich glaube eher das es eine art Auftakt ist sieht man ja öfters das sie erst was vom Ende des Animes zeigen und dann mit der story von forne anfangen oder umgekehrt. Weil man sieht ja im Intro sogesehen Scenen aus der Zukunft, Ich denke da kommt noch was

Meines Erachtens ist diese OVA völlig unnütz. Sie spielt zwar in der Vergangenheit von Jo und Meg offenbart aber nichts Essenzielles im Zusammenhang mit den Geschehnissen in der TV-Serie und gibt auch keine tieferen Einblicke in die Beziehungen der beiden Charaktere. Inhaltlich präsentiert sich diese Episode gänzlich flach und das Skript ist sehr einfallslos: Irgendein namen- und profilloser Serienkiller taucht auf und Jo und Meg machen sich auf diesen zur Strecke zu bringen. Das ganze läuft dann nach dem Schema ab das schon in der Serie auf Dauer langweilg und monoton wurde, sprich Meg wird vom Fiesling gekidnappt und Jo muss sie aus dessen Fängen wieder freiballern. Die Unkreativität dieser OVA könnte man noch verschmerzen wenn wengistens die Action stimmen würde, aber auch hier enttäuscht Infinity auf ganzer Linie, denn das was in der Hinsicht geboten wird ist relativ lahm und unspektakulär. Die TV-Serie hatte in der Sparte sehr viel Besseres zu bieten. Fazit: Burst Angel Infinity kann man getrost auf den "OVAs die keiner wirklich braucht"-Haufen schmeissen. Schwacher Inhalt, lahme Action, enttäuschend.

Die Ova spielt VOR der TV Serie und zeigt unsere beiden Heldinnen wie sie "damals" ihr Alltag gemeistert haben.
In der City geistert ein Serienkiller um sich und die beiden nehmen sich vor, ihn zu schnappen. Nebenbei wird natürlich ein wenig auf die beiden eingegangen, aber das wars auch schon.

In Vergleich zur TV Serie, ist der Zeichenstil ein wenig schlechter, dafür ist der 5.1 Sound natürlich schön zu hören.

Ein Manko bleibt: Meg ist und bleibt wohl immer die Frau, die es schafft NUR in Schwierigkeiten zu geraten. Das war schon in der TV Serie nervig und die OVA knüpft da nahtlos an.