Ultra Maniac (2003)

ウルトラマニアック

Informationen

Beschreibung

Die Mittelschülerin Ayu Tateishi ist sowohl in der Schule als auch beim Tennis gut und gibt sich außerdem cool, um ihrem Schwarm Tetsushi Kaji zu gefallen. Dieser ist Kapitän des Schul-Baseballteams und wegen seines Charmes bei allen Mädchen beliebt.

Eines Tages trifft Ayu vor der Schule auf die weinende Nina Sakura, die ihren Laptop verloren hat. Nachdem Ayu ihr geholfen hat, den Laptop zu finden, verrät Nina ihr, dass sie aus einem magischen Königreich kommt und mithilfe ihres Laptops zaubern kann. Sie ist in diese Welt gekommen, weil sie die Prüfung auf der magischen Schule nicht bestanden hat – nun soll sie hier lernen. Dabei hilft sie Ayu bei ihren täglichen Problemen, wenn auch nicht immer mit vollem Erfolg.
Blurb:
Ayu Tateishi is in her second year of junior high school and is known as the cool popular tennis club girl that all the other girls idolize. To tell the truth, Ayu only acts cool in order to impress Tetsushi Kaji of the school baseball club. Then, one day, Ayu meets Nina Sakura, a transfer student who had found Ayu’s missing purse.

Nina’s strange personality had left Ayu a little perplexed. Furthermore, Ayu finds out that Nina is a witch that came from the kingdom of magic to study abroad. This is a story of one girl’s hope of love and another girl’s study of magic and their friendship to overcome the challenges set before them.
Texto de presentación:
La vida de la joven estudiante Ayu cambiará cuando, de repente, aparece en su vida Nina, una chica que será su más fiel amiga y que, además, guarda un secreto que sólo le confía a Ayu: viene del Reino Mágico y es una maga, o, más bien, una torpe aprendiz que ha sido trasladada al mundo de los humanos para poder mejorar su magia, algo que no se le da nada bien y que, por su inexperiencia, dará lugar a las más divertidas situaciones que la magia pueda crear, aunque para la pobre Ayu, que es quien principalmente sufre los desaciertos de Nina, no son tan divertidos, sobre todo cuando la comprometen ante Tetsushi, el chico hacia el que van todos los suspiros amorosos de Ayu...
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Ein klassischer Magical-Girl-Anime - genau mein Geschmack. Bei Ultra Maniac muss sich zum Glück niemand mit Monstern herumschlagen, stattdessen wird die Magie dazu eingesetzt, um (mehr oder weniger erfolgreich) alltägliche Probleme zu lösen. Dabei steht der Humor eindeutig im Vordergrund, immerhin handelt es sich um eine Romcom, die sich außerdem an Kinder bzw. junge Mädchen richtet.

In einem Punkt unterscheidet sich die Serie deutlich von anderen Shoujo-Geschichten: Es gibt zwei weibliche Hauptfiguren. Beide sind auf ihre Art sehr sympathisch. Nina, das Magical Girl, ist etwas tollpatschiger als Ayu, die "cool beauty" (so wirklich gerecht wird sie dem Ruf nicht), aber im Grunde sind beide recht typische Shoujo-Heldinnen. Die anderen Figuren sind auch nett, wenn man mal von einigen Nervensägen absieht, die zum Glück immer nur eine Episode dabei sind.

Im Gegensatz zu einigen älterem Magical-Girl-Serien haben sie sich bei Ultra Maniac mit dem Strecken zurückgehalten. Es gibt schon ein paar Episoden, die mir wie Filler vorkommen, aber zumindest besteht nicht die halbe Serie daraus. Wobei sie sowieso recht episodisch ist, das ist bei Kinder-Animes meistens so. Wegen der Zielgruppe ist die Geschichte natürlich auch sehr leichtherzig und fluffig, doch das ist ja auch der Grund, weshalb man solche Animes schaut. Bei dem Anime ist mir übrigens einmal mehr aufgefallen, dass ältere Animes oft bessere Openings haben, vor allem die komplette Version ist toll (schön rockig).
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Avatar: DeBaer#2
Um eins gleich zu Beginn klar zu stellen: Ultra Maniac ist 100% Vollblut-Shoujo und demnach logischerweise auch ganz klar an ein weibliches Publikum gerichtet. Die Merkmale sind schon nach der 1. Episode zu erkennen: Süße Mädels, hübsche Jungs, kleine Liebeleien und knuffige Maskottchen. Hinzu kommt das Mahou-Shoujo-Element und das alles zusammen ergibt ein gut geschnürtes Paket, um Mädchen in Verzückung geraten und hin und wieder schmachten zu lassen. Als männlicher Vertreter der Anime-Fangemeinde hat man es somit nicht ganz leicht sich in Ultra Maniac zurecht zu finden. Ich selbst hatte zwar nicht unbedingt größere Probleme damit, da ich Shoujo nicht abgeneigt bin und mir solche Serien durchaus gerne hin und wieder anschaue, aber der Rest dürfte nach der kurzen Aufführung der oben genannten Faktoren nun gewarnt sein. Meine Erwartungen an Ultra Maniac waren im Großen und Ganzen recht positiv, mir hatte die kurze OVA-Episode sehr gut gefallen und demnach habe ich die Serie begrüßt. Am Anfang war auch noch alles wie ich es in Erinnerung hatte: Haufenweise Comedy und liebenswerte Charaktere. Daran hatte sich zum Glück nichts geändert, aber das was in der OVA nicht gegeben war, war eine Storyline und es war nicht absehbar in Welche Richtung der Anime in dieser Kategorie laufen wird. Leider wurde der Plot in der Serie nicht unbedingt geschickt gehandhabt und der Verlauf der Handlung gibt sich über einen Großteil der 26 Episoden komplett episodisch. Man merkt zwar nach einigen Eps das ein roter Faden existiert, dieser wird aber viel zu selten zum Vorschein gebracht. Somit konzentriert sich der Inhalt der Serie fast 20 Episoden lang auf Comedy, die durch die verschiedensten Missgeschicke des Hauptcharakters oder ungewöhnliche Ereignisse hervorgerufen wird, und Knuddelcharme. Das ist eine gewisse Zeit recht unterhaltsam mit an zu schauen aber nach einer Weile hat die Komik ihr Pulver ziemlich verschossen und die SD-Szenen fangen an zu nerven (es vergeht pro Episode kaum EINE Minute ohne SD!). Das würde nicht allzu schwer ins Gewicht fallen, wenn die Romantik wenigstens ansprechend in Szene gesetzt wäre aber auch hier enttäuscht Ultra Maniac und das was man Romantik nennen könnte beschränkt sich ebenfalls fast 20 Episoden lang auf heimliches Anhimmeln und dem Erröten des weiblichen Hauptcharakters wenn ihr Schwarm ihr in die Augen schaut, sie nach einem unabsichtlichen Fall in seine Arme schließt usw. Trotz dieser Schwächen hat Ultra Maniac aber doch seinen Charme: Die Charaktere sind sympathisch und auch sonst geht von der Serie eine erheiternd, leichtherzige Atmosphäre aus die dafür sorgt das es schwer fällt diesen Anime nicht doch irgendwo zu mögen . Der Grund warum ich die Serie zu guter Letzt trotzdem niedriger bewerte als die OVA ist der das die OVA gute Unterhaltung für Zwischendurch darstellt. Die Serie hingegen bietet zwar ein ähnliches Niveau kommt jedoch dank dem Mangel an Abwechslung letzten Endes ins Straucheln und verliert dadurch von Episode zu Episode immer mehr an Reiz. Fazit: Es gibt sicher bessere Shoujo-Animes als Ultra Maniac aber gänzlich würde ich nicht von dieser Serie abraten. Zumindest eingefleischte (weibliche) Fans oder Solche deren Ansprüche nicht allzu hoch sind können ruhig mal einen Blick riskieren.

Animation

Die Animationen sind nicht unbedingt überwältigend. Die Figuren sind recht gut gezeichnet und auch das Design selbiger gefällt mir, für Bishoujos und Bishounen ist hier in jedem Fall gesorgt worden. Negativ fällt auf das die Charaktere aus weiterer Entfernung fast ständig etwas billig gezeichnet sind und sich viele Unsäuberlichkeiten einschleichen. Auch die Hintergründe überzeugen nicht wirklich: Diese sind recht schlicht ausgefallen und haben diesen gewissen billigen "Wasserfarben-Touch". Was recycelte Szenen angeht sollte wohl klar sein das die, für Mahou-Shoujo-Animes typische, Transformationsszene immer und immer wieder wiederholt wird, was nach gewisser Zeit mindestens so heftig nervt wie bei Sailor Moon. Insgesamt sind die Animationen zwar nicht augenfeindlich, hinken aber für einen 2003er Anime etwas hinter her.

Sound

Opening und Ending gefallen mir ungemein, richtig schöne Lieder. Die BMG ist unspektakulär aber ohrenfreundlich, auch wenn sich viele Stücke wiederholen.

Story

Zu 90% episodisch mit nur wenigen Hints auf einen roten Faden. In den einzelnen Episoden geht es fast durchgängig um missglückte Zaubersprüche seiten Ninas oder es taucht ein Charakter auf um den sich dann die gesamte Episode dreht. Im Hintergrund geht es um typisches Mahou-Shoujo Zeugs und magische Gegenstände müssen gesucht und gefunden werden, im Fall von Ultra Maniac so genannte "Holy Stones". Es schleicht sich immer mal wieder eine Episode ein in der es um dieses "Sidequest" geht aber spannend ist das alles nicht gerade. Immerhin setzt in den letzten 6 Episoden die Love-Story ein und es dreht sich um die verschiedenen Beziehungskisten der Hauptfiguren, was wenigstens etwas an Unterhaltung bietet aber weder sonderlich dramatisch noch großartig mitreißend ist.

Charaktere

Ich mag die Charaktere, sie sind sehr liebenswert und teilweise überaus knuddelig. Das kann aber nicht verschleiern das der komplette Cast, fast ohne Ausnahme ziemlich flach ist und sich kaum entwickelt oder großartig Wandlungen durchmacht. Der einzige der mich in der Hinsicht überraschen konnte war Kaji. Auch das Klischee schlägt in dieser Kategorie zu. So ist zB Nina das typische tollpatschige, niedliche Mädel mit der Piepsstimme oder Maya die kühle Eisprinzessin die niemanden an sich ran lässt. Von Kaji und Tsujiai will ich gar nicht erst reden. Die Beziehungen zwischen den Figuren in Sachen Liebe sind schon frühzeitig voraus zu ahnen und man weiß relativ früh, wer am Ende mit wem zusammen sein wird. Überraschungen gibt's hier nicht. Es gibt auch manche Charaktere die nur einmal pro Episode auftauchen und dann nie wieder. Mir allerdings war das so ziemlich recht da ich besonders auf solche Gestalten wie Sebastian oder die Drillinge verzichten konnte, die heftig auf die Nerven gingen. Dennoch: Es ist verdammt schwer den Grossteil des Casts nicht zu mögen.

Wert

Für mich wird Ultra Maniac ein einmaliges Erlebnis bleiben, ich sehe hier keinen Grund für einen Re-Watch. Liebhaber von Shoujo-Animes sollten hier aber mal reinschauen, ich kann mir denken das solche Leute UM mehr abgewinnen können als ich.
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Kommentare

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Und auch hier ist es nicht die Story oder das (leicht ins Übernatürliche lappende) Setting, das die Serie prägt, sondern das Zusammenspiel der Charaktere, besonders der grundsympathischen Ayu und der klischeehaft tolpatschigen Nina. Aber auch der am Ende gar nicht so bösen Rivalin Maya.
Der Humor der Serie ist im allgemeinen eher weniger anspruchsvoll, verkommt aber nicht zur bloßen Slapstick-Parade. Durchaus sehenswert, vor allem wegen der eigenartigen, aber letztlich logischen Wende zum Schluß; hierin ähnelt der Anime Princess Tutu.
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Avatar: Yuzuyuu#2
also ich war wirklich überrascht von dem anime *___* ich finds so toll also auch die animation und grafik *sabba* muss man gesehen haben oder auch gelesen obwohl mir da der anime besser gefällt *________*
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