Metal Fighter Miku: Frauen aus Stahl
Naja ein relativ durchschnittlicher Sport Anime der hinter den ganz großen zurück steht.
Handlung
Im Jahre 2064 sind sogenannte Metal Fights zur einer beliebten Sportart geworden. In dieser geht es darum das sich Menschen des Weiblichen Geschlechtes in Metallen Kampfanzügen bekämpfen. Die Anzüge haben dabei hauptsächlich die Funktion die kämpfe noch spektakulärer zu machen, da die Kämpfer so leistungsfähiger sind. Auch die Pretty Four ist so ein Team von Metal Fighters. Als Newcomers wollen sie bei einem Turnier mitmachen und ganz nach oben kommen. Aber natürlich ist der weg nicht mit Rosenblüten, sondern mit schweiß und schmerz gepflastert.
Metal Fighters ist ein Anime der so ziemlich jedes Sport Anime Klischee aufgreift was es gibt. Da ist natürlich ein Team von Newcomern das sich nach und nach immer höher kämpft. Und es gibt auch wieder eine die schon nach kurzer zeit die Team Kameraden hinter sich lassen kann. Dann gibt es natürlich auch das große Idol und andere anfangs noch scheinbar unbezwingbare Gegner. Das sind aber nur ein paar Klischees, denn auch so Sachen wie Eifersucht und Sabotage und all das was man schon wo anders gesehen haben könnte gibt es hier auch. Das hat natürlich den nicht gerade Positiven Faktor das der Anime ziemlich vorausschaubar ist und es kaum Überraschungen gibt. Das soll jetzt aber nicht heißen das ich den Anime deswegen schlecht fand, da ja viele Sport Animes nicht gerade dafür bekannt sind mit un vorausschaubaren Wendungen zu glänzen. Für mich kommt es bei einem Sport Anime darauf an, in wiefern man mit der behandelten Sportart und vor allem man mit den Charakteren Sympathisieren kann. Wenn man beide mag, so wird man genauso wie bei den anderen Animes dieses Genres, bei den besonderen Momenten Mitfiebern und den Charakteren Glück wünschen. Nur macht es der Anime einem in diesem punkt nicht gerade leicht, aber das werde ich in den nächsten zwei punkten begründen.
Stil,Animation,Sound
Die 15 Jahre sieht man dem Anime natürlich an. Egal ob beim Stil, den Effekten, oder den Animationen. Das Charakter Design ist recht durchschnittlich. Die Kämpfe sind natürlich auf Grund des alters etwa un dynamisch und bieten ein Standbild nach dem anderen. Wirklich flüssige Kampfanimationen wird man nicht viele sehen. Trotzdem haben sie einen gewissen Unterhaltungswert. Beim Sound muss ich gestehen das ich nur die deutsche Version gehört habe, und da gab es beim Opening und Ending das selbe Lied auf die Ohren. Es war ein Instrumental Lied nichts besonderes, aber auch nicht wirklich schlecht. Die “BGM“ ist auch nichts was einem im Kopf hängen bleibt.
Charaktere
Auch hier muss ich etwas meckern. Es ist nicht so das ich mit der Erwartung an Sport Animes gehe das jeder der Charaktere eine total ausgereifte Persönlichkeit hat. Aber irgendwie hat man hier das Gefühl das die Hauptcharaktere mal abgesehen vom Aussehen und den einzelnen Rollen die sie zuspielen haben, mehr oder weniger gleich sind. Ich behaupte sogar das jeder der vier Sportlerinnen auch die Rollen der anderen hätte spielen können, ohne das es Großartig gestört hätte. Das macht es etwas schwer so richtig mit den Mädchen mitfiebern zu können.
Fazit
Naja sicherlich kein Anime den man unbedingt gesehen haben muss. Und wenn dann würde ich es eher jemanden empfehlen der noch nicht so viele Sport Animes gesehen hat, da wie gesagt die Geschichte doch sehr vorausschaubar ist.
Naja ein relativ durchschnittlicher Sport Anime der hinter den ganz großen zurück steht.
Handlung
Im Jahre 2064 sind sogenannte Metal Fights zur einer beliebten Sportart geworden. In dieser geht es darum das sich Menschen des Weiblichen Geschlechtes in Metallen Kampfanzügen bekämpfen. Die Anzüge haben dabei hauptsächlich die Funktion die kämpfe noch spektakulärer zu machen, da die Kämpfer so leistungsfähiger sind. Auch die Pretty Four ist so ein Team von Metal Fighters. Als Newcomers wollen sie bei einem Turnier mitmachen und ganz nach oben kommen. Aber natürlich ist der weg nicht mit Rosenblüten, sondern mit schweiß und schmerz gepflastert.
Metal Fighters ist ein Anime der so ziemlich jedes Sport Anime Klischee aufgreift was es gibt. Da ist natürlich ein Team von Newcomern das sich nach und nach immer höher kämpft. Und es gibt auch wieder eine die schon nach kurzer zeit die Team Kameraden hinter sich lassen kann. Dann gibt es natürlich auch das große Idol und andere anfangs noch scheinbar unbezwingbare Gegner. Das sind aber nur ein paar Klischees, denn auch so Sachen wie Eifersucht und Sabotage und all das was man schon wo anders gesehen haben könnte gibt es hier auch. Das hat natürlich den nicht gerade Positiven Faktor das der Anime ziemlich vorausschaubar ist und es kaum Überraschungen gibt. Das soll jetzt aber nicht heißen das ich den Anime deswegen schlecht fand, da ja viele Sport Animes nicht gerade dafür bekannt sind mit un vorausschaubaren Wendungen zu glänzen. Für mich kommt es bei einem Sport Anime darauf an, in wiefern man mit der behandelten Sportart und vor allem man mit den Charakteren Sympathisieren kann. Wenn man beide mag, so wird man genauso wie bei den anderen Animes dieses Genres, bei den besonderen Momenten Mitfiebern und den Charakteren Glück wünschen. Nur macht es der Anime einem in diesem punkt nicht gerade leicht, aber das werde ich in den nächsten zwei punkten begründen.
Stil,Animation,Sound
Die 15 Jahre sieht man dem Anime natürlich an. Egal ob beim Stil, den Effekten, oder den Animationen. Das Charakter Design ist recht durchschnittlich. Die Kämpfe sind natürlich auf Grund des alters etwa un dynamisch und bieten ein Standbild nach dem anderen. Wirklich flüssige Kampfanimationen wird man nicht viele sehen. Trotzdem haben sie einen gewissen Unterhaltungswert. Beim Sound muss ich gestehen das ich nur die deutsche Version gehört habe, und da gab es beim Opening und Ending das selbe Lied auf die Ohren. Es war ein Instrumental Lied nichts besonderes, aber auch nicht wirklich schlecht. Die “BGM“ ist auch nichts was einem im Kopf hängen bleibt.
Charaktere
Auch hier muss ich etwas meckern. Es ist nicht so das ich mit der Erwartung an Sport Animes gehe das jeder der Charaktere eine total ausgereifte Persönlichkeit hat. Aber irgendwie hat man hier das Gefühl das die Hauptcharaktere mal abgesehen vom Aussehen und den einzelnen Rollen die sie zuspielen haben, mehr oder weniger gleich sind. Ich behaupte sogar das jeder der vier Sportlerinnen auch die Rollen der anderen hätte spielen können, ohne das es Großartig gestört hätte. Das macht es etwas schwer so richtig mit den Mädchen mitfiebern zu können.
Fazit
Naja sicherlich kein Anime den man unbedingt gesehen haben muss. Und wenn dann würde ich es eher jemanden empfehlen der noch nicht so viele Sport Animes gesehen hat, da wie gesagt die Geschichte doch sehr vorausschaubar ist.
Kommentare
Für alle die das Thema "Frauen in futuristischen Kampfanzügen" etwas abgetroschen oder langweilig finden, ist Metal Fighter nicht wirklich was.