Juchu....
Der drei Jahre nach der Serie folgende Another Love Song verspricht die Aufklärung einiger Fragen, die man sich während Saikano gestellt hat, bricht dieses Versprechen jedoch schon nach wenigen Minuten und verkörpert im Endeffekt genau das, was mich an der Ausgangsgeschichte gestört hat: Langweiligen SciFi Blödsinn, der vor Genreklischees nur so strotzt.
Eigentlich fängt alles recht vielversprechend an und man bekommt schon einige Hintergründe präsentiert. Auf den Kern der Sache reduziert beleuchtet man hier aber nicht Chises Vergangenheit, sondern das Leben der Offizierin Mizuki, die den Testlauf für das "Ultimate Weapon" Projekt darstellt. Ansonsten liefern diese 60 Minuten nur einige recht belanglose Szenen, die sich in den in der Serie ausgeblendeten Zwischenräumen bzw. auf der anderen Seite der Überwachungskameras abspielen.
Optisch hat sich zwar immerhin einiges zum Besseren gewandt, doch mit der Zeit wird auch hier die Präsentation immer schlechter und wirklich berauschend ist das Ganze zu keiner Zeit. Musikalisch hat sich ebenfalls nicht viel verändert und so kann auch die OVA auf diesem Gebiet nicht punkten.
Viel mehr habe ich hierzu im Prinzip nicht zu sagen... Another Lovesong ist unnötig, langweilig und man hofft die gesamte Spielzeit über eigentlich nur, dass es bald vorbei ist. Man bekommt wirklich nichts vermittelt, was man sich nicht auch hätte denken können und somit sage ich abschließend einfach: Finger weg!
Der drei Jahre nach der Serie folgende Another Love Song verspricht die Aufklärung einiger Fragen, die man sich während Saikano gestellt hat, bricht dieses Versprechen jedoch schon nach wenigen Minuten und verkörpert im Endeffekt genau das, was mich an der Ausgangsgeschichte gestört hat: Langweiligen SciFi Blödsinn, der vor Genreklischees nur so strotzt.
Eigentlich fängt alles recht vielversprechend an und man bekommt schon einige Hintergründe präsentiert. Auf den Kern der Sache reduziert beleuchtet man hier aber nicht Chises Vergangenheit, sondern das Leben der Offizierin Mizuki, die den Testlauf für das "Ultimate Weapon" Projekt darstellt. Ansonsten liefern diese 60 Minuten nur einige recht belanglose Szenen, die sich in den in der Serie ausgeblendeten Zwischenräumen bzw. auf der anderen Seite der Überwachungskameras abspielen.
Optisch hat sich zwar immerhin einiges zum Besseren gewandt, doch mit der Zeit wird auch hier die Präsentation immer schlechter und wirklich berauschend ist das Ganze zu keiner Zeit. Musikalisch hat sich ebenfalls nicht viel verändert und so kann auch die OVA auf diesem Gebiet nicht punkten.
Viel mehr habe ich hierzu im Prinzip nicht zu sagen... Another Lovesong ist unnötig, langweilig und man hofft die gesamte Spielzeit über eigentlich nur, dass es bald vorbei ist. Man bekommt wirklich nichts vermittelt, was man sich nicht auch hätte denken können und somit sage ich abschließend einfach: Finger weg!