Story:
Der Meister des jungen Lehrlings stirbt plötzlich... Der Lehrling bringt bald in Erfahrung, dass die Hausherrin ihn hat vergiften lassen. Daraufhin führt er das Leben seines Meisters fort und zwingt die Frau sich ihm hinzugeben.
Meine Meinung:
Aus Slaves to Passion hätte man wirklich etwas machen können. Die typische Blackmail-Grundhandlung mit relativ harten und interessanten Sexszenen und dem wirklich gut gelungenen, schön anzusehenden Charakter der Witwe wären eigentlich wie geschaffen für einen netten kurzweiligen Hentai. Nur machen einem die wirklich billigen Animationen einen Strich durch die Rechnung. So etwas undetailiertes und billig produziertes hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Es mag sein dass mir das jetzt vor allem auffällt weil ich grade zuvor Night Shift Nurses mit seinen exzellenten Animationen gesehen habe. Aber das was einem hier vorgesetzt wurde erinnert ab und an eher an Bilder die hin und hergeschoben wurden um sich eine Animation zu ersparen. Ich meine bei Detailaufnahmen von Felatio hätte das wirklich nicht sein müssen. So sinkt der Hentai leider ungemein tief nach unten. Schade eigentlich. Denn das sadistische Treiben des Lehrlings zauberte ab und zu wirklich ein Lächeln auf meine Lippen. Die schlechten Animationen verderben einem teilweise aber wirklich den ganzen Spaß. Freunde des Genres sollten sich Slaves to Passion aber trotzdem ansehen. Immerhin bekommt man einige interessante und amüsante Szenen zu sehen.
5/10
Der Meister des jungen Lehrlings stirbt plötzlich... Der Lehrling bringt bald in Erfahrung, dass die Hausherrin ihn hat vergiften lassen. Daraufhin führt er das Leben seines Meisters fort und zwingt die Frau sich ihm hinzugeben.
Meine Meinung:
Aus Slaves to Passion hätte man wirklich etwas machen können. Die typische Blackmail-Grundhandlung mit relativ harten und interessanten Sexszenen und dem wirklich gut gelungenen, schön anzusehenden Charakter der Witwe wären eigentlich wie geschaffen für einen netten kurzweiligen Hentai. Nur machen einem die wirklich billigen Animationen einen Strich durch die Rechnung. So etwas undetailiertes und billig produziertes hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Es mag sein dass mir das jetzt vor allem auffällt weil ich grade zuvor Night Shift Nurses mit seinen exzellenten Animationen gesehen habe. Aber das was einem hier vorgesetzt wurde erinnert ab und an eher an Bilder die hin und hergeschoben wurden um sich eine Animation zu ersparen. Ich meine bei Detailaufnahmen von Felatio hätte das wirklich nicht sein müssen. So sinkt der Hentai leider ungemein tief nach unten. Schade eigentlich. Denn das sadistische Treiben des Lehrlings zauberte ab und zu wirklich ein Lächeln auf meine Lippen. Die schlechten Animationen verderben einem teilweise aber wirklich den ganzen Spaß. Freunde des Genres sollten sich Slaves to Passion aber trotzdem ansehen. Immerhin bekommt man einige interessante und amüsante Szenen zu sehen.
5/10
Kommentare
Die Zeichenqualität ist nicht die Beste, eine 3+ würde ich vergeben. In den 2 OVA's werden insgesamt drei Frauen "geliebt" mit überaus attraktiven Figuren, und zwar die Frau des Hauses, ihre notgeile Schwester und das Hausmädchen (sie hat ein Geheimnis).
Zu meinen Favoriten würde ich dieses Hentai nicht zählen, doch für Liebhaber von Bondage durchaus zu empfehlen!
Obwohl tatsächlich die meiste Zeit Bondage praktiziert wird, hat mir der Normalo-Verkehr am Ende der zweiten OVA besser gefallen als die übrigen XXX-Szenen (ist alles ne Geschmackssache)!