Sword for Truth spielt in der frühen Edo Periode und erzählt die Geschichte eines Samurais auf seinem Rachezug. Um es mal gleich vorweg zu nehmen, auf eine grauenhaft billig schlechte Art und Weise. Selbst wenn man mal über die lächerliche Handlung hinweg sieht, welche linearer nicht mehr sein kann, ohne jegliche Überraschungen und auch nur dem Ansatz von Plottwists, Charaktertiefe oder sonst irgendwas was zu einem brauchbaren Werk dazugehört – ja selbst dann kann ein Film aus dem Genre durchaus unterhalten, man bedenke nur mal Ninja Scroll, Afro Samurai, Stranger - welche ich an dieser Stelle noch mal alle recht herzlich empfehle - und wie sie auch noch alle heißen mögen. Was hier eindeutig dazu fehlt ist u.a. die Sympathie welche man normalerweise sofort entwickeln muss für den Hauptcharakter, sonst zieht der Stil eines einsamen Rächers einfach nicht. Noch viel schwerer wiegt aber – nicht zuletzt wegen dem Produktionsjahr – die Augenkrebserregende Optik dieses, ja nennen wir es einfach mal beim Namen, Daumenkinos, der ganz billigen Art. Ich meine die Präsentation ist so lächerlich, da kann sich sogar ein Vanilla-Hentai von abheben – und das will schon was heißen.
Fazit:
Dumm, billig, langweilig und ganz einfach nur Trash. Der einzige Grund warum ich mir die vollen 50 Minuten gegeben habe und nicht nach 50 Sekunden abgebrochen, ist der Gorefaktor und meine teilweise Vorliebe dafür. Ansonsten ist das die größte Zeitverschwendung seit langem im Animebereich für mich und wirklich niemanden zu empfehlen.
Fazit:
Dumm, billig, langweilig und ganz einfach nur Trash. Der einzige Grund warum ich mir die vollen 50 Minuten gegeben habe und nicht nach 50 Sekunden abgebrochen, ist der Gorefaktor und meine teilweise Vorliebe dafür. Ansonsten ist das die größte Zeitverschwendung seit langem im Animebereich für mich und wirklich niemanden zu empfehlen.