Inukami! (2006)

いぬかみっ!

Rezensionen – Inukami!

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Inukami!“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Watched#1
Die Story,verspricht Comedy,der Anime gibt sehr viele Comedyeinlagen,und auch Gefühle.Der Zeichenstil ist gut,die Chars sehen wirklich gut aus,alle auf Cute und Top-schick,(*kiss*).
Das Openning passt sehr gut dazu,farbig pepig,das Ending ist wie erwartet sehr lustig gehalten,(mit shibbifiguren)aber ich hätte mir doch ein etwas anderes Ending erwartet.Die Anspielungne(Echii)sind im guten maße dabei,aber auch nicht übertrieben,die Bösen in jeder Episode sind einfach zum Weird(zum lachen).Der mähnliche Hauptchar ist fast genau so (geil wollen wir mal sagen im Echii sinne),wie die Bösewichte.Note:Der mähnliche Hauptchar hat ähnlichkeit (von der Geilheit her)mit dem aus He is my Master!,auch ein Anime mit sehr viel echii.
Zum Ende hin wird der Anime noch richtig ernst und blutig,aber so auf den letzten Drücker.

Fazit:Eine lustige Serie,die mit ihren Humor und dem Echii überzeugen kann.
Aber denoch kein überragender Anime ist.Ich habe mich bei dem Anime ganz gut amüsiert,vorallem bei den Bösewichten und den ganzen Szenen.
Also empfehle ich die den Leuten die ne lustige,mit echi versehen und lauter verrückter Bösewichter verstrickte Serie sehen wollen.

PS;Ich bin gespannt aufs Movie
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Avatar: Leo#2
Inukami ist wieder so eine Serie, die einfach zum Fun haben da ist. Ich hatte beim schauen Spaß ohne Ende, aber eine Warnung: Wer Ecchi liest und an viel nackte Haut bei den weiblichen Charakteren denkt könnte eine böse Überraschung erleben. Denn in der ganzen Serie sind fast immer nur die Männer nackt!
Was mir ziemlich gut gefallen hat, war die Action, die sich selbst nicht völlig ernst nimmt! Wenn Keita den Kampf mal wieder nackt oder in Frauenkleider mit Katzenohren aufnimmt, dann find ich das einfach saukomisch!
Ab und zu versucht die Serie auch ernst zu werden und den Helden cool wirken zu lassen, was aber durch seine perversen Einlagen nie wirklich gelingt. Deswegen fand ich auch das Ende etwas enttäuschend. Im Gegensatz zur restlichen Serie ist das ziemlich gewaltvoll gehalten und kann trotzdem nicht auf Comedy-Einlagen verzichten und zwar an Stellen, wo sie meiner Meinung nach nicht hinpassen. Außerdem bleiben am Ende auch ein paar Sachen offen, die ich gerne geklärt haben würde. Aber es gibt ja noch einen Film, mal sehen ob dieser mir die gewünschten Antworten geben kann.
Was aber für mich die meisten Fehler der Story wegmacht, ist das Opening! Selten hab ich ein Anime-Opening gehört, was mir so ins Ohr ging. Selbst jetzt nachdem ich Inukami vollständig gesehen hab, hör ich es mir noch ab und zu an. Im Grunde wirkt das cooler als die Serie selbst.
Ich würde Inukami auf jeden Fall weiterempfehlen und zwar nicht nur wegen dem Opening.
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Avatar: Kentaro#3
Der erste Eindruck von Inukami lässt schon erahnen, dass es sich hierbei um eine völlig Sinnfreie Ecchi-Comedy handelt. In der Serie sind so zeimlich alle Perversionen enthalten, die es so gibt (Spanner, Unterwäschefetischist, Bondagefan usw.). Inukami bleibt über alle 26 Folgen immer unterhaltsam, auch wenn sich ein paar Gags wiederholen. Zum Schluss der Serie wird es sogar noch ein bisschen ernster und es kommt ein minimaler Ansatz einer kleinen Romanze vor. Was man erwähnen sollte ist, dass hier nur fast Charaktere des männlichen Geschlechts leicht bis gar nicht bekleidet auftauchen. Opening und Ending passen ebenfalls zur Serie. Die Kampfszenen sind meistens auch sehr lustig (fast alle Gegner können nur Kleidung verschwinden lassen) und actionreich (nur der finale Kampf).

Fazit: Wer auf abgedrehte Ecchi-Comedy steht und sich nicht daran stört, dass hier fast nur Männer nackt sind, sollte sich das mal ansehen.
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Avatar: CRUSADER#4
Es wurde mal wieder Zeit für einen Ecchi Anime und da ist mir doch durch Zufall Inukami! in die Hände gefallen. Wenn man an Ecchi denkt, dann hat man zuerst mal Bilder von Pantyshorts und halbnackten Frauen vor sich. Doch bei Inukami sind genau diese Bilder irgendwie anders. Hier kommen nur ganz selten „nackte“ Frauen vor. Eher voll im Gegenteil^^. Bei Inukami kommen dauerhaft NACKTE Männer vor! Klingt komisch? Ist es auch! Es ist zum brüllen komisch^^!


Story:
Es geht um Keita, der ein Inukami Kontrakter ist und einen Vertrag mit Youko, einem sehr schwierigen aber auch extrem starken Inukami, schließt. Inukami sind an ihre Meister gebunden und kämpfen mit ihnen gegen das Böse. In diesem Anime ist „das Böse“ aber irgendwie anders. Die meisten Bösewichte sind irgendwelche Perverse, die nackt durch die Straßen laufen und versuchen die Welt „perverser“ zu machen. Gegen Ende des Animes kommen aber auch „normale“ Gegner vor und die Geschichte entwickelt sich durchaus zu einem kleinen, aber wirklich ganz kleinen Drama. Comedy steht voll im Vordergrund!

Charaktere:

Die Hauptcharaktere sind wohl Keita und Youko. Die Geschichte handelt sich überwiegend um diese beiden Charaktere, die versuchen ihre Aufträge, die sie erhalten zu erledigen. Dabei passieren sehr viele lustige Situationen, da die meisten Feinde „Perverse“ sind! Auch Keita ist sehr pervers veranlagt. Er hat immer wieder sehr perverse Gedanken. Youko im Gegensatz ist sein Inukami. Sie ist sehr stark und gut aussehend, aber auch launisch und sehr eifersüchtig auf andere Mädchen von denen Keita etwas möchte.
Weitere Hauptpersonen sind Kaoru´s, ein Verwandter von Keita, 10 weibliche Inukami´s. Auch diese Inukami´s erleben viel mit Keita und Kaoru. Dazu kommen noch dutzende Perverse Kerle, von denen einer lustiger als der andere ist!

Animation:
Bei der Animation und Zeichnung ist mir nichts Negatives aufgefallen. Die Charaktere sind alle ziemlich gut gezeichnet. Vor allem die weiblichen Charaktere sind sehr schön und ansprechend gezeichnet. Leider sind aber überwiegend nur nackte, ganz nackte Männer zu sehen, deren Intimbereich durch einen Elefantenkopf zensiert wird. Es ist aber nicht so schrecklich wie es klingt. Es ist einfach nur zum brüllen lustig!

Musik:

Das Opening und das Ending sind beide ziemlich gut und meiner Meinung nach schöne Ohrwürmer. Die Musik während dem Anime ist mir weniger aufgefallen. Wirklich viel Musik kam während dem Anime weniger vor, aber wenn mal Musik im Spiel war, war der Titel gut gewählt.

Fazit:
Inukami! ist ein Ecchi Anime wie man ihn nicht alle Tage sieht. Er ist völlig anders wie andere Ecchi Animes. Wer keine Angst vor nackten Männerkörpern hat, dem kann ich diesen Anime wärmstens empfehlen. Er ist einfach nur verdammt lustig. Wer darüber nachdenkt sich diesen Anime anzuschauen, der sollte sich einfach mal die erste Folge anschauen, denn wenn man diese gesehen hat, weiß man was so auf einen zukommt.

=> Mal ein anderer Ecchi Anime => Toptitel! Selten so gelacht!
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Avatar: ZerkenX#5
Anspruch:5
Action:7
Humor:8
Spannung:5
Erotik:7
Inukami! gehört eindeutig zu den besseren Animes im Ecchi Bereich. Anstatt einfach nur stupide irgendeinem Protagonisten dabei zuzusehn, wie er sich an Mädchen ranmacht, um mit ihr zu flirten und danach ihr Höschen zu klauen, bekommt man hier sogar noch eine recht gute und unterhaltsame Story geboten.

Die Story ist anfangs ziemlich konfus und man erkennt noch nicht worauf das alles hinauslaufen wird aber mit der Zeit klären sich so manche Dinge (durch Rückblenden etc.) und dem Zuschauer wird so Einiges klar (Möchte hier jetzt nichts darüber erzählen. Schauts euch einfach an ;))

Hauptcharaktere sind Keita und Youko. Keita gehört zu der berühmten Kawahira Familie, dessen Bestimmung es ist, böse Mächte die auf der Erde weilen zu vernichten um die Menschheit zu bewahren. Youko ist Keita's Inukami (HundeGott). Ihre Aufgabe ist es Keita bei seinen Missionen zu unterstützen und ihm bis zum letzten Moment gehorsam zu dienen. Jedoch ist Youko nicht wie andere Inukamis und hat öfter einen eigenen Willen und ist oft sehr eifersüchtig, dass Keita immer mit anderen Mädels flirtet. Und genau so kommt die Comedy ins Spiel ^^
Da Keita nunmal ein kleiner Lüstling ist und gerne ungebeten in Körperkontakt mit den weiblichen Charakteren tritt bekommt er natürlich die Konsequenzen zu spüren (Meist von Youko). Er wird mit Bratpfannen geschlagen, durch Youko's "(Dai) Jaen" verbrannt oder auch (und das find ich persönlich am besten^^) nackt auf eine belebte Straße "gebeamt" durch Youko's "Shikuchi" Zauber. Verdammt genial ist dabei der "Elefantenkopf" inkl. Soundeffekt der als Zensur seiner Genitalien dient xD. Apropos Nackt, nackte weibliche Körper sieht man eher selten...nackte männliche Körper (mit "Elefantenkopf"-Zensur natürlich) dagegen umso häufiger.
Dieser "WTF?(What the F***?)-Effekt" trägt unglaublich viel zu der Comedy bei, die Inukami! so zu einem besseren Vertreter des Genres macht.

Zu den Kämpfen:
Natürlich gibt es auch viele, meist kurze und schnelle Kampfeinlagen. Diese sind recht nett aber auch nicht mehr. Die Animationen und der Sound gehen vollkommen in Ordnung aber allein die Tatsache, dass die Charaktere lediglich nur 1-2 verschiedene Moves beherschen und gelegentlich ein wenig Martial Arts einsetzen, machen die Kämpfe eher undynamisch und auf Dauer langweilig. Es gibt auch Ausnahmen, wie z.B. der Boxkampf gegen den "Shinigami".

Naja...aber Alles in Allem ist Inukami ein wirklich Klasse Anime. Nicht zuu Anspruchsvoll aber auch nicht zu dumm. Wer Ecchi mag und damit leben kann, viele Nackte Männer sehen zu müssen, dem kann ich Inukami! mit ruhigem Gewissen und "Ohne-Alptraum-Garantie" empfehlen :)

MfG
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Avatar: Sapharus#6
Drama:1
Action:6
Humor:8
Spannung:6
Romance:8
Ein Ecchi-Anime mal anders. Normalerweise erwarten man bei Ecchi unter anderem massig nackte Mädchenkörper. Seltsam daher, dass dies hier kaum vorkommt. Weniger Glück haben dafür die Männer. Es gibt kaum eine Folge, in dem nicht irgendein Perverser, oder gar der Hauptcharakter Keita nackt durch die Strassen springt, deren Genitalienbereich mit einem lustigen kleinen Elefantenkopf "zensiert" wurde.


Story: 7/10

Was denkt man hierbei als erstes? Das der Hauptcharakter ein Perverser ist! In der Tat ist Keita Kawahira ein kleiner Lustmolch, der kein Mittel scheut, sich an ein Mädchen ranzumachen oder einfach nur zu spannen. Das er ab und zu nackt in den Strassen von der Polizei gefasst wird, steht weniger in seinem Interesse. Es ist vielmehr eine Bestrafung seiner Inukami Yoko, wenn er wieder mal andere Mädchen angafft.
Im Laufe des Animes müssen Keita und Yoko meistens irgendwelche größenwahnsinnige Perverse aufhalten, die versuchen die Welt nach ihren Ansichten zu verändern.
Ganz klar steht in diesem Anime die Comedy im Vordergrund, am Schluss noch ein wenig Dramatik.

Musik: 6/10

Kann ich wieder mal nur das übliche sagen: J-Pop, J-Pop, J-Pop... Da ich leider nicht soviel für J-Pop übrig habe, fand ich den Soundtrack nicht so gut, aber auch nicht wirklich schlecht.

Charaktere: 8/10

Über Keita habe ich das meiste schon gesagt. Neben seiner perversen Seite ist er jedoch ein gutmütiger, verlässlicher Junge, was für immer mehr Symphatie bei den Inukamis sorgt. Diese hassen allerdings seine perversen Seite. Ich fand Keita anfangs allerdings nicht sehr symphatisch, da er Yoko doch recht abwertend und fies behandelt. Dies änderte sich zum Glück bald.
Yoko, seine temperamentvolle und immer eifersüchtige Inukami setzt alles daran, Keita für sich allein zu haben, auch wenn der, wie schon gesagt, sie nicht immer nett behandelt.
Witzige, symphatische und meist realistische (es gibt Perverse, an deren reelen Existenz ich zu zweifeln wage) Charaktere sorgen für ordentliche Comedy.

Zeichenstil: 7/10

Den Zeichenstil würde ich als absoluten Standard bezeichnen. Hübsches Charakter-Design, witzige Einlagen (man denke an den Elefantenkopf), genug Umgebungskulisse und ordentliche Kampfszenen.

Gesamt: 83%

Wer Perversen-Witze liebt, sollte sich Inukami nicht entgehen lassen. Es gibt kaum einen anderen Anime, in dem mehr Perverse rumlaufen als hier. Fast schon zu viel des guten, so dass sich das lachen bei mir weitgehend in Grenzen hielt. Dennoch ein ordentlicher Comedy-Action-Mix mit viel Ecchi und ein wenig Romance.
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Avatar: Rioukai#7
Wie definiert man das Ecchi-genre? Es wird nackte Haut gezeigt. Nun ist das aber meist nur bei weiblichen Personen in solchen Serien der Fall, Inukami hingegen dreht den Spieß drastisch um, statt halbnackte Frauen, gibt es umso mehr nackte Männer zu sehen!

Dann mal weiter, wie gehabt:

Animationen: Gut gelungen und ansehnlich. Ich wiederhole mich bei diesem Punkt ziemlich oft, aber es ist einfach eher Standard.

Sound: Nichts weltbewegendes, auch Mittelmaß

Charaktere: Das Charakterdesign ist teils innovativ, teils sieht man auch viele stereotype Charaktere wieder. Bei den Persönlichkeiten ist das genauso, einige hat man so schon mal wieder irgendwo gesehen, andere eben nicht. Vor allem die Bösewichte sind skurril und das macht einen großen Reiz von Inukami aus. Den männlichen Protagonisten kann man mit einem Wort beschreiben: Lustmolch. Hier passt er aber wenigstens in das Serienkonzept, außerdem wird das Ganze durch den Fakt abgeschwächt, dass er meist der ist, der nackt darsteht. Nichtsdestotrotz kommt er sympathisch rüber.
Die Protagonistin in dieserm Anime ist nicht ganz so oberflähclich, wie der größte Teil des restlichen Ensembles. Hier findet man eine interessante Hintergrundgeschichte, die auch ihre Charakterzüge einwandfrei erklären. Ohne diesen Charakter, wäre das Ganze eben ein nichts.

Story: Die Story ist trivial. Es kommen immer wieder ein paar böööse Menschen, die dann ordentlich eins auf die Schnauze bekommen. Inukami glänzt keineswegs durch eine spannende Hintergrundgeschichte, das ist auch nicht der Stil des Animes, da er ziemlich auf Comedy ausgelegt ist. Auch der Plot ist vorhersehbar und letztlich auch für meine Begriffe eher uninteressant. Allein das Ende sticht im Bezug auf die Handlung wirklich hervor, man hat kein vollkommenes Happy-end, was auch gut so ist.

Romantik: Wer glaubt in Inukami viel Romantik zu finden, der ist auf dem Holzweg. Das liegt eben vor allem daran, dass der Protagonist letztendlich doch nur ein Lustknabe ist und bei solchen Ecchis kann man eben dann nur schwer glauben, dass er wirklich in die weibliche Protagonistin verliebt ist. Die wirklich romantischen Szenen sind auch relativ dünn angesiedelt. Nur der Protagonistin glaubt man, dass sie wirklich in ihn verliebt ist.

Comedy: Was zeichnet Inukami aus? Die Story ist nichts besonderes, Romantik wird auch nicht groß geschrieben, warum vergibt der blöde Rezesent hier dann eine so gute Wertung? Ganz einfach, Inukami ist 100%ige Ecchicomedy vom feinsten.
Der Anime nimmt sich selbst nicht sow irklich ernst, die Antagonisten sind ziemliche Freaks und ihre Ziele sind schon so bescheuert, dass sie eben schon wieder lustig sind.
Hier werden Superschurken gnadenlos auf die Schippe genommen, einerseits stark und ersnt, andererseits eben total freakig, einfach klasse.
Das ganze Set sorgt durchweg für gute Stimmung, sei es mit Wutausbrüchen, peinlich lustigen Momenten oder Situationskomik.
Einfach formuliert: Ich habe mir bei Inukami einen sprichwörtlichen Ast abgelacht.

Fazit: Ein äußerst lustiger, storytechnisch und romantisch schwacher, dafür aber skurriler Anime mit sympathischen Charakteren, der sich selbst auch nicht wirklich ernst nimmt.
Eine klare Empfehlung meinerseits.

mfg Rioukai
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Avatar: Conny#8
"Manchmal ist weniger mehr"

Als ich Inukami angefangen habe, war ich wirklich 0 beeindruckt von der Serie. Im Gegenteil, anfangs hatte ich sogar das Gefühl einen der miesesten Animes seit langem erwischt zu haben.
Erst ab der der Hälfte wurde Inukami ein wenig erträglicher, wenn auch nicht wirklich erstklassig.
Was mich besonders bei Inukami gestört hat, waren die absolut unlustigen, geklauten und nervigen "Witze".
Leider versagt das Genre "Comedy" bei diesem Anime total. Einige Witze sind sogar aus anderen Animes kopiert (Beispiel der "Waagen-Witz" mit Youko, der ist z.B. aus School Rumble).
Aber nicht nur die Witze auch eine Szene aus dem Vorspann wurde von einem anderen Anime abgekupfert. Schaut euch mal die Szene im Vorspann an, wo Tomohane quasi der Kamera nachrennt, diese aber immer weiter nach oben fährt.
Diese Szene ist fast 1:1 aus dem Vorspann von "This Ugly and Beautiful World" geklaut. Auch da rennt eine Protagonisten (die, die ebenfalls in den Hauptcharakter verliebt ist - Name vergessen) auf die Kamera zu. Vergleicht mal die beiden Szenen.
Die Story bei Inukami ist eigentlich auch schon zig mal da gewesen. Es ist wieder einer dieser "Außergewöhnliches Mädchen mit perversem Herrchen"-Geschichten die man schon aus zahlreichen Animes kennen tut.
Was aber Inukami von anderen ein wenig unterscheidet ist das Ecchi-Genre. Denn anders wie bei den meisten Ecchi Animes, gibt es hier meist nur nackte Haut (oder "Elefanten") von männlichen Darstellern zu sehen. Aber leider hat man damit dem Anime ebenfalls kein gefallen getan. Manche Bösewichte wirken durch solche Gesten einfach nur noch dämlich und zu keinster Stunde witzig.
Überhaupt hätte man aus Inukami einen netten Fantasy-Action Anime machen können, wenn er bisschen mehr Ernsthaftigkeit enthalten würde, denn der Endkampf ist eigentlich recht spektakulär inszeniert worden. Leider verderben auch hier die peinlich und vor allem UNPASSENDEN Comedy-Einlagen den Brei.

Die Animationen sind auf absoluter Standard-Basis. Er fällt nicht sonderlich auf, ist aber demnach auch nicht sonderlich umhauend.
Der Charakterdesign ist ein bisschen auf niedlich gemacht. Ich jedenfalls hatte daran nichts auszusetzen.

Das OP Lied ist ein absolutes Highlight bei Inukami. Das Lied rockt total und hat einen mega geilen Beat. Die BGM hingegen gefiel mir kaum. Oft war es viel zu fröhliche und auf witzig gemachte Musik.

Bei den Charakteren hatte ich ein seltsames Gefühl. Irgendwie waren für mich die besten Charaktere die, die eher im Hintergrund standen. So ist Tensou (eine von Kaouros 10 Inukamis) meine Lieblings-Inukami in der Serie. Sie wirkt mystisch, aber auch recht lieb. Außerdem hat sie eigentlich recht hübsche Augen, auch wenn sie diese nicht so oft zeigt.
Die Hauptprotagonisten hingegen gingen mir sehr oft auf den Zeiger. Keita, weil er übertrieben pervers dargestellt wird und Youko, weil sie viel zu schroff und brutal mit Keita umgeht.

Fazit : Klarer Fall von verschenktes Potenzial. Die unlustige Komik zieht Inukami leider in den Dreck. So bleibt Inukami nur Durchschnitts-Ware.
Somit bekommt der Anime nur 5 von 10 knallbunte Knallfrösche.

5/10
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Avatar: Raytwohands#9
Anspruch:4
Action:6
Humor:10
Spannung:7
Erotik:4
Joar also Inukami ist ein Anime bei dem ich zuerst etwas geschockt war weil ich mich einfach ganz schnell nach dem Genre um geschaut hatte und Ecchi gelesen hatte dachte mir ok ist ja so wie so mein Genre und Yoko sah ja auf den Bildern schon sehr süß aus ^_^.... aber naja als ich dann gemerkt hab das der Anime eigentlich fast nur nackte Männer zeig war es auch schon zu spät weil ich es wirklich lustig fand und schon beim ersten auf treten des Elefanten ^^weiter schauen musste .
So jetzt zur Story und den Haupt Caraktären bei der Story geht es hauptsächlich um einen jungen Mann namens Keita der in seiner Familie als missraten und pervers gilt und aus dem Grund findet Keita auch keine Inukami. Bis er dann durch eine Vermittlung mit Youko einer Inukami der besonderen Art einen Vertrag macht sie ist aber ziemlich schwierig und versucht Keita in eine Beziehung zu drängen dieser möchte aber keine Beziehung wie er sagt „ mit einen Köter „ sondern lieber mit einem normalen Mädchen.
Deswegen kommt es durch Keitas Beziehungs Angst mit Youko und Youkos starker Eifersucht immer wieder zu sehr lustigen Scenen in dem am Ende immer irgendeiner Nack da steht.
Das hört sich Vielleich etwas flach an vom Humor (ist es auch)aber ist im Anime doch sehr unterhaltsam weil so gut wie jedes perverse Fetisch aufs Korn genommen wird von SM bis zum Exhibitionismus was auch daran liegt das selbst die Gegner perverse Eigenschaften haben oder zu mindestens ne sehr deutliche Anspielung.
Dann gibt es auch noch Kaoru und seine 10 Inukamis von denen jede einen Mädchen typ verkörpert vom Maid bis zum sportlichen typ die Charaktere sind alle recht stark an ihrem typ orientiert aber alle sehr sympathisch und niedlich ( Tomohame vor^^) am anfang können sie alle Keita nicht leiden was sich aber dann zum Ende des Animes ändert.
Am Anfang ist die Story wirklich nur auf Spaß und Witze aus gelegt aber der Anime wird zum Ende hin etwas ernster, und romantischer ist aber durch weg Comedy.

Der Zeichen Styl ist sehr sauber und schön, vor allem gefallen mir im Ending die Chibi Darstellungen der weiblichen Charaktere. Was mich auch gleich zur der Musik kommen lässt das Op und Ending sind meiner Meinung nach sehr gut gelungen und passen auf alle Fälle zu dem Anime. In dem Anime ist die Musik zwar vorhanden dudelt aber meistens und auffällig im Hintergrund vor sich her ist also nicht zu aufdringlich passt aber immer gut zu der Situation das einzige was mir an Melodien besonders auf gefallen ist sind die Kampf Themen die wirklich sehr gut waren vor allem in den letzten Folgen.

Fazit: wer nicht nur auf ernsthafte Animes steht, süße Mädchen mag, auch über flache Witze und perverse Anspielungen lachen kann und sich nicht an den nackten Männern ekelt (ist aber immer gut Zensiert^^) wird sehr viel Spaß mit Inukami haben also ich hatte den in auf alle Fälle Cia ^-^.
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