BPS: Battle Programmer Shirase (2003)

Battle Programmer Shirase / バトルプログラマーシラセ

Informationen

Beschreibung

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So sieht Akira Shirases Welt aus: jener geniale Hacker, der unter dem Decknamen »Battle Programmer Shirase« arbeitet und im Dienste des japanischen Verteidigungsministeriums auch mal eben Japan rettet. Die Geschichte beginnt mit einem nicht ganz zufällig falsch adressierten Paket, das an einen Herr Oze Rintarou geschickt wird. Wenige Tage später betritt ein Vertreter von Abin Electronics ein unscheinbares China-Restaurant irgendwo in Tokio. Der Grund für seinen Besuch sitzt am anderen Ende des Tresens und scheint schwer beschäftigt zu sein …der sagenumwobene BPS. Und wahrscheinlich der Einzige, der Abin Electronics aus seinem Dilemma helfen kann. Schweiß rinnt über die Stirn des Vertreters, denn er hat bereits von der Kaltherzigkeit dieses Hackers gehört, die so erzählen die Gerüchte, ihn zu einem der grausamsten Männern des Computerzeitalters macht. Aber kann man Gerüchten trauen?
Battle Programmer Shirase, also known as BPS, is a free programmer with super hacking abilities who doesn’t work for money. What he does work for is certainly something that only people like him would appreciate. But, his demeanor certainly doesn’t suit the jobs he is hired for. With the evil King of America causing trouble via the internet, Shirase is nothing but busy as each new adventure brings even more interesting people into the picture.
Source: ANN
Sinopsis:
La historia de BPS gira en torno a un talentoso y misterioso programador llamado Akira Shirase. Por sus increíbles habilidades, es contactado por varias personas (curiosamente, todas ellas muy parecidas y de nombre Akizuki Kaoru) para hacer todo tipo de trabajos extraños relacionados con ordenadores y seguridad. Al principio, los capítulos giran en torno a trabajos que exhiben sus habilidades, pero más adelante en la serie, reaparecen personajes para ofrecer ayuda o dar giros al guión.
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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
"To settle this incident, I must ignore the actions of this antisocial man!"
Direkt ab der ersten Folge von Battle Programmer Shirase hatte ich ein breites, gelegentlich hämisches Grinsen im Gesicht und das sollte auch bis zum Schluss so bleiben...


Akira Shirase, besser bekannt als BPS, lebt allein in seiner kleinen Wohnung, sammelt Doujinshi und ist ganz nebenbei ein "freier Programmierer" bzw. Ex-Superhacker und ein Lolicon. Seine Großnichte Misao, in die er ein wenig verschossen ist, kocht für ihn und von Zeit zu Zeit erledigt er im Tausch gegen EDV-Antiquitäten Computerjobs für das Militär und Großkonzerne.

Wen das jetzt noch nicht anspricht der sollte vielleicht die Finger von dieser doch sehr kurzen Serie lassen, ich für meinen Teil wurde aber bestens unterhalten. Die Charaktere sind allesamt liebenswert, sehr eigen und wachsen einem schnell ans Herz, während sich zur durchgehend positiven Grundatmosphäre stellenweise hervorragende Gags gesellen. Viel mehr sollte man hier nicht erwarten, diese Punkte reichen für meinen Geschmack aber vollends aus, um BPS zu einer ernsthaften Empfehlung an die Allgemeinheit zu machen.

Die Optik der Serie stammt aus dem Hause AIC, die hier sehr saubere Arbeit mit einem hübschen Charakterdesign abliefern. Hintergründe, Animation und Peripherie haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, obwohl die Darstellungen in diesen Belangen nicht an die der Top-Studios heranreichen. Sehr angenehm war auch der Sound, der durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Musikstilen bestimmt wird und sowohl ein hervorragendes J-Pop Opening als auch ein noch bemerkenswerteres Ending im selben Stil parat hält.

Kurz:
Es ist eine absolute Schande, dass es von Battle Programmer Shirase nicht mehr Folgen gibt. Her damit oder ich hacke euer Studio!!!
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Wenn man böse ist, könnte man meinen, dass die Macher von Battle Programmer SHIRASE unter dem gleichen Kreativitätsmangel litten, den man Technik-Nerds öfters nachsagt, denn wenn der Anime auch insgesamt ganz nett ist, nutzt sich sein Konzept ziemlich schnell ab.


Ein phlegmatischer Hacker, Freigeist und nur nach seinen Idealen lebend, überlistet durch seine überlegenen Fähigkeiten spielend jegliches System und alle Widersacher, verbringt sein Dasein aber lieber frei und ungezwungen in seiner etwas heruntergekommenen kleinen Wohnung. Damit er nicht ganz alleine ist, kommt ihn täglich seine Verwandte Misao besuchen und bindet so das zweite Hauptelement des Anime ein: diverser auf Missverständnissen aufbauender Loli-Humor bzw. zarte Gefühle von ihr für ihren Onii-chan.

Man kann dem Ganzen seinen prinzipiellen Unterhaltungswert nicht abstreiten. Shirases phlegmatisches Auftreten im Angesicht der dramatischsten Situationen und wie er diese spielerisch bereinigt macht ihn einem sympathisch und auch die anderen Gags lassen einen schon mal schmunzeln. Allerdings wiederholt sich dieses Konzept einfach in so gut wie jedem der einzelnen Storyarcs und wird so schließlich langweilig. Die Geschichten selbst sind sehr einfach gestrickt und die anderen Charaktere helfen über die Schwächen auch nicht hinweg, da sie zwar vielleicht ganz sympathisch sind, aber de facto eigentlich nichts, was man nicht schon dutzend Mal gesehen hat.

Fazit:
Ganz nett, das erscheint mir noch immer am besten den Gesamteindruck zu beschreiben. Je länger der Anime andauert, desto weniger unterhaltend ist er, da immer klarer wird, dass man sich nichts Besonderes mehr erwarten kann. Durch die geringe Länge aber als kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch durchaus geeignet.
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Avatar: DeBaer#3
Einen Anime der sich um einen Profihacker dreht ist mir bisher noch nicht untergekommen doch Battle Programmer Shirase schickte sich an diese Lücke zu fällen und das zwar nicht auf spektakuläre aber auf zufrieden stellender Ebene. Der Verlauf der Story ist ziemlich gediegen und wenig kompliziert, man kann sich hier getrost zurücklehnen und dem Geschehen folgen. Gleiches gilt für die Charaktere, besitzen sie auch keinerlei Tiefe oder interessante Hintergründe so sind sie doch sympathisch und teilweise sehr liebenswert. Die Comedy ist ebenfalls nicht sonderlich hervorzuheben und geht meistens auf Kosten von Pedo-Ecchi-Gags die wohl nicht jeden ansprechen werden. Man wird einige Male schmunzeln aber sicher nicht die eigenen Schenkel mit Schlägen auf die selbigen malträtieren. Wie gesagt bekommt man hier nichts Außergewöhnliches geboten aber wenn man mit nicht allzu hohen Erwartungen an diesen Anime herangeht wird man sicher einiges an Freude und Kurzweil ernten. Insgesamt gesehen ist Battle Programmer Shirase ein ziemlich netter Zeitvertreib gewesen und konnte mich weitestgehend bei der Stange halten. Man wird hier sicher nicht den Mund weit aufreißen und sich vor Spannung die Fingernägel abkauen, aber es reicht für die nette Unterhaltung zwischendurch auf jeden Fall aus.

Animation

Hier ist alles Standard, es gibt keine CG, keine beeindruckenden Effekte oder sonstiges in der Richtung. Objekte und Hintergründe sind spärlich mit Details ausgestattet und auch die Charaktere heben sich nicht sonderlich hervor. Insgesamt nett anzuschauen, mehr nicht.

Sound

Ich mag das OP und ED, die 2 Songs sind echte Mitwipper. Die BGM habe ich nicht großartig in Erinnerung, nicht nervig aber ebenso wenig ohrwurmverdächtig.

Story

Vom Aufbau her sind die Episoden sich sehr ähnlich. Es dreht sich hauptsächlich darum das irgendein hohes Tier Shirases Fähigkeiten in Anspruch nimmt und ihn um Hilfe bittet um einen Auftrag zu erfällen. Es gibt keine Twists oder großartige Höhepunkte. Dennoch ist es unterhaltsam Shirase bei seinen Eskapaden zu beobachten, Langweile kam bei mir zumindest nicht auf. Leider hört die Serie gerade auf ihrem Höhepunkt auf, denn in der letzten Episode deutet sich storymäßig etwas Größeres an mit dem man aber dann in der Luft hängen bleibt. Schade, aber vielleicht bekommt man in der, mehr oder weniger, angekündigten 2. Staffel tiefere Einblicke.

Charaktere

Shirase ist ein sympathischer Protagonist, er ist der absolute Hänger und macht des öfteren einen eher verschlafenen Eindruck, hat mir gut gefallen auch wenn er wohl einen Hang zur Pädophilie hat *hust* Misao ist zuckersüß, ansonsten scheint ihre Hauptaufgabe lediglich zu sein für die Aufmerksamkeit von Pedo-Fans zu sorgen. Der Rest des Casts bekommt nur wenig Screen-Time, die meißten Figuren erscheinen nur einmal und dann nie wieder. Tiefe oder Charaentwicklung wird man hier jedoch nicht finden, trotzdem kommen die Charaktere sehr sympathisch rüber. Sie bieten noch die meiste Motivation die Serie weiter zu verfolgen.

Wert

BPS ist auch so eine Serie die man einmal guckt, ein bisschen schmunzelt und dann zu den Akten legt. Einmaliges Anschauen kann ich empfehlen, mehr ist jedoch nicht drin.
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Avatar: Konsutanchinu#4
"Battle Programmer Shirase" ist eine sehr lustige und abwechslungsreiche Serie. Ein Superprogrammierer der sich z.B. mit einem Handy in Sicherheitsnetze einhackt ist der Hauptprotagonist. Natürlich wird dabei alles total ins lächerliche gezogen, aber es ist sehr unterhaltsam. Es werden eine Menge Anspielungen auf reale Firmen und Hardware gemacht (z.B. X68 Architektur). BPS arbeitet nie für Geld sondern nur für alte seltene Computerhardware. So führt er während des Anime verschiedene Aufträge für Firmen aus (und bekommt dafür seltene Computerchips oder Erweiterungen) und ist sonst eher träge.

BPS steht auf seine Großnichte Misao die noch minderjährig ist, würde das aber nicht so sagen. Daher kommt es öfters zu Lolicon Ecchi Szenen die teilweise recht amüsant sind, da BPS beispielsweise "zufällig" stolpert und in einer eindeutig zweideutigen Pose auf Misao landet, während ein Auftraggeber für BPS ins Zimmer kommt und sofort voreilige Schlüsse zieht.
Die Hauptcharaktere sind auch alle auf "ihre Art" sehr sympatisch. Opening und Ending haben auf jeden Fall Potential - der Rest vom Soundtrack ist eher nicht so die Pracht.

Fazit:
Sehr unterhaltsame, teils lächerliche Serie mit vielen lustigen Folgen.
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Kommentare

Avatar: Sayuri#1
Nagut, hätt ich mehr von erwartet. Dieser Anime ist mehr was so für zwischendurch. Hat nur wenig folgen und wenn man nichts anderes findet, ist er wenigstens unterhaltsam. Obwohl... :D .. naja ich finde, dass es kein Anime ist, den man unbedingt gesehen haben muss.
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Avatar: Dragonlover#2
Scheint eine nette Serie zu werden. Nichts spektakuläres, alles recht einfach produziert.
Der Protagonist, scheinbar ein Real Life-Looser der Otakumäßig sein Darsein fristet und der (versteckt) ziemlich pervers eingestellt ist, birgt ein krasses Talent als Superhacker in sich. An sich wirkt er dabei sehr symphatisch, weil er so normal und einfach ist.
Richtig Lustig wird es, wenn er auf seinen Einsätzen
seine Hacker Fähigkeiten in extremer Super-Power Manier unter Beweis stellt.
Alles herrlich übertrieben und deshalb auch voll komisch.
Ich hab zwar erst 2 Folgen gesehen, muss aber sagen das diese beiden Episoden praktisch den völlig gleichen Handlungsablauf nur mit veränderter Story hatten. Das sehe ich etwas negativ, da ich davon ausgehe das die anderen Folgen nun auch so sein werden.
Für einige Lacher ist die Serie aber sehr gut.
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Avatar: Ryogakun#3
Anfänglich interesanter Anime, nur leider
wirkt das ganze so, als wäre der anime mal
eben so gemacht worden.
Unpassendes Opening & Ending, und übertriebene
darstellung von Hacken.
Haette man mehr draus machen können.
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Avatar: SoKaR#4
Sehr loli, gespickt mit Running Gags und trotzdem sehr lustig. Gut fand ich auch, das Akira nicht als klische Hacker dargestellt wird, der rund um die Uhr damit beschäftigt ist, irgendwelche Codetabellen/Bin. Dumps zu lesen und sonst was zu Hacken. Stattdessen ist er eher ein Träger Computerfreak der seine Skills einsetzt, wenn es für ihn wichtig wird.
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