Ikki Tousen: Dragon Girls (2003)

Ikkitousen / 一騎当千

Rezensionen – Ikki Tousen: Dragon Girls

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Ikki Tousen: Dragon Girls“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: DeBaer#1
Ikkitousen kann man am besten mit Animes wie "Variable Geo" vergleichen, auch hier geht es hauptsächlich darum das die Charaktere konstant in Prügeleien verwickelt werden und das dabei möglichst viel nackte Haut der weiblichen Darsteller zu sehen ist. Demnach ist es schon fast eine Selbstverständlichkeit das man in Ikkitousen weder eine spannende Storyline noch sonderlich tiefe Charaktere erwarten kann. Dieser Anime lebt zu einem hohen Anteil von Straßenfights und Fanservice, diese beiden Faktoren nehmen zu ca 95% der Serie ein und es vergeht keine Episode in der man nicht von massenhaft Pantyshots und Nacktheit gefeit ist. Ich muss zwar zugeben das der Fanservice den Ikkitousen zu bieten hat wahrlich exzellent ist und Fans dieses Kalibers wohl ohne Mühe das Wasser in den Mund treiben dürfte, doch das allein reicht nicht aus um eine Serie konstant unterhaltsam zu gestalten, zumindest was meine Wenigkeit angeht. Story- und Charakterentwicklung kann man hier getrost zu Grabe tragen denn davon ist hier weit und breit nichts zu sehen. Wer jedoch auf Fanservice steht und einen Kehricht auf den ganzen Rest gibt, der ist mit Ikkitousen bestens bedient und wird ohne Zweifel eine Menge Spaß an der Serie haben. Alle anderen sollten sich besser andersweitig umschauen.

Animation

An sich sind die Animationen ziemlich in Ordnung, guter Standard würde ich sagen. Die weiblichen Figuren sind besonders gelungen und äußerst attraktiv gestaltet. Große Brüste, glänzende Schenkel und perfekte Rundungen erhöhen den Spaß des Fans beim Zuschauen. Bei den vielen Kämpfen hätte man sich aber etwas mehr Mühe geben können, sie sind zwar ganz nett animiert jedoch nicht ganz flüssig da sich immer wieder Standbilder einschleichen die der Keilerei etwas den Elan nehmen. Trotzdem ist hier insgesamt gesehen alles im Grünen.

Sound

Das Opening ist ungemein catchy und tanzbar, hab jedes Mal mitgewippt. Das Ending steht da im Krassen Gegensatz und gibt sich eher sanft und ruhig, ist aber auch nicht schlecht. Die BGM ist unspektakulär, kann man sich aber anhören.

Story

Die Story basiert auf dem chinesischen Roman "Die 3 Reiche" und somit bekommt man hier eine moderne Fassung dieser Geschichte präsentiert. An die Stelle der chinesischen Kämpfer treten Highschooler die allesamt Reinkarnationen der chinesischen Helden sind und damit auch deren Schicksale inne haben. Hört sich eigentlich nicht so übel an wenn es nur nicht so unglaublich lächerlich unglaubwürdig wäre, so konnte ich die Handlung einfach nicht ernst nehmen. Selbige gibt sich, trotz der klassischen Vorlage, ohnehin gänzlich flach und bietet ein eher klappriges Gerüst das mehr Fassade ist um dem ganzen Fan-Service ein Alibi zu geben. Die Protagonisten sehen sich ständig irgendwelchen Schlägern gegenüber, die zusammengeschlagen werden, um danach einem stärkeren Kontrahenten gegenüber zu stehen der erst die Oberhand behält und später dann doch in die Knie gezwungen wird. Na ja die Story wird für den Ecchi-Fan sowieso zur Nebensache aber für mich als eher neutralen Zuschauer ist das was Ikkitousen in dieser Kategorie bietet einfach zu oberflächlich und durchschaubar.

Charaktere

Nach Tiefe brauch man hier nicht großartig zu suchen denn es gibt sie nicht. Die Protagonisten prügeln sich durch die komplette Serie und zeigen keine Anstalten irgendwelcher Entwicklungen und sind dabei gänzlich flach und durchsichtig. Das Design der Charaktere ist aber wie gesagt vorzüglich, besonders natürlich die weiblichen Darsteller lassen das Herz eines jeden lüsternen Groupies höher schlagen und auch ich muss zugeben das das noch einer der Hauptgründe ist sich die Serie anzuschauen (natürlich nur wenn man dem hohen Ecchi-Gehalt der Serie nicht abgeneigt ist) und auch nur dafür gebe ich in dieser Kategorie ein gutes Rating, da der Anime dadurch sein Ziel erreicht und das ist nun mal die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf sich zu lenken.

Wert

Für mich gibt es kaum einen Grund die Serie noch einmal komplett durchzugucken oder Geld dafür auszugeben aber für alle Liebhaber von Fan-Service ist Ikkitousen ein gefundenes Fressen das ist knallharter Fakt!
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Avatar: flumo#2
Man mixe üppige Rundungen mit Klischeecharakteren, dazu eine deftige Prise Fanservice und kredenze dazu als Beilage eine dünne Handlung - fertig ist "Ikkitousen". Mahlzeit!



Handlung:

Na ja, die Story ist wirklich nur Beilage, die Handlung um die Schicksale der Kämpfer wird quasi durch viel nackte Haut überdeckt als das man da den Durchblick bekommt. Es entstehen teilweise ziemliche Logiklöcher, wobei einige ihnen fast schon lächerlich komisch sind: dieses herbeigezauberte Kampfturnier, das wundersame Auftauchen von Kanu Unchou - und das gleichzeitig wundersame Verschwinden der Kanu Unchou und anderer Sachen.
Aber was rede ich mir den Mund fusselig, die Handlung ist so brauchbar wie BH's, lange Strumpfhosen und langärmelige Pullover brauchbar für die "Ikkitousen"-Mädels - also im Grunde genommen garnicht.

Charaktere:

Hakufu stellt die Hauptcharakterin dar. Ihre Dummheit und ihre damit verbundene Ungezwungenheit ihre Körperteile zu entblößen ist zwar eher bedenklich und teilweise sehr nervig, aber im Großen und Ganzen ist sie brauchbar.
Ryofu Housen stellt vielleicht die stärkste Charakterin dar, wobei die Einäugige die Königin unter den Blinden ist. Alle anderen Charaktere tauchen genauso schnell wieder unter wie sie aufgetaucht sind und kein Charakter fällt irgendwie negativ auf, kann man positiv bewerten. Zudem ist der Cast ziemlich abwechslungsreich gestaltet wenn man's objektiv betrachtet.

Musik:

Das Opening ist wirklich gut, das Ending habe ich ehrlicherweise immer geskippt. Die Hintergrundmusik habe ich nie richtig registriert, umgehauen hat mich da nix. Bei den Synchronisationen (hab mir die Japanische Fassung angesehen) gibt's wie immer nix zu bemängeln. Passt alles wie die Faust auf's Auge.

Gesamt:

Im Vergleich zum ähnlich aufgebauten "Tenjo Tenge" ist "Ikkitousen" die schlechtere Wahl was die Punkte Handlung und Charaktere betrifft. In Sachen Ecchi kann "Ikkitousen" mehr punkten.
Wer also Wert auf anspruchslose Unterhaltung legt und sich nicht unbedingt einen Hentai reinziehen will, liegt bei "Ikkitousen" eigentlich garnicht mal so daneben.
Wer allerdings das Zerreißen der Klamotten der weiblichen Charaktere als naturwissenschaftlich gesehen total idiotisch hält sieht sich besser nach etwas hochwertigerem um.
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Avatar: b-s-v#3
Gleich vorweg: Wer Ecchi nicht mag, sollte tunlichst die Finger von Ikkitousen lassen. Den Beweis dafür liefern ja auch die sehr gespaltenen Ratings zur Serie auf diesem Portal


Außer massenweise Pantyshots, deren Häufigkeit stellenweise sogar AiKa blass aussehen lässt, bietet diese Serie allerdings noch eine spannende Story um Reinkarnationen legendärer Krieger mit Background im mittelalterlichen China, sowie verdammt dynamische Kampfsequenzen. Let the Tournament of Gods begin.

Wo andere Martial-Arts Serien Hass, Rache und dergleichen als Grundmotive einsetzen, wird in Ikkitousen vor allem durch Hauptakteurin Hakufu eine angenehme Leichtigkeit und Spaß am Wettstreit "one on one" vermittelt. Neben der ganzen Klopperei weiß dieser 13-Teiler allerdings auch durch eine ordentliche Portion undurchsichtige Mystery zu überzeugen und das Ganze ist dazu noch ebenso komisch wie dramatisch.

Die Visualisierung von Ikkitousen kann man wohl am ehesten als sehr guten Durchschnitt verbuchen. Flüssige Animationen, ein angenehmes, wenn auch nicht übermäßig detailreiches Charakterdesign, ordentliche Umgebungsgestaltung und keine Unsauberheiten oder Schlampereien wie z.B. ständig wechselnde Konfektionsgrößen (die sind hier nämlich konstant überwältigend). Wirkliche Optik-Hämmer gekommt man zwar nur selten zu Gesicht, aber gemessen an anderen Werken dieser Sparte ist die Serie doch schon ganz weit vorne mit dabei.

Der Soundtrack von Dragon Girls rockt analog zur hervorragenden Action gewaltig und passt wie die sprichwörtliche Faust auf's Auge, in diesem Fall wohl eher auf's Ohr oder auch sonstwo hin. Durchgängig hochqualitativ und stets präsent, wenn er von Nöten ist. Die SFX für ihren Teil sind ebenfalls gut gelungen.

Vom Nachfolger Dragon Destiny möchte ich an dieser Stelle noch entschieden abraten, da dort absolut nichts vom Charme dieses freundlichen Prügel-Festivals übrig bleibt, die Charaktere gänzlich umgekrempelt und die Motive in Hass und Missgunst umgemünzt werden.

Meine Meinung: ANGUCKEN! (und ordentlich Taschentücher für's Nasenbluten bereit halten)
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Avatar: H0LYF1R3#4
Um es vorweg zu nehmen, Ikki Tousen ist mein favorisierter Beat-em-up Anime!^^

Angefangen mit dem geschichtlichen Hintergrund, der sich nach und nach über dem gesamten Anime verteilt, über den brillianten Zeichenstil, bis hin zu den detaillreichen hochspannenden Fights. Ikki Tousen hat eine Menge zu bieten und das nicht nur für Freunde der knappen Wäsche.
Aber das was den Anime wirklich besonders macht sind die Verwicklungen der Schicksale Einzelner, die nach und nach wie ein Puzzle zusammengefügt werden. Durch eine Person wird eine bestimmte Handlung in Gang gesetzt, die wiederum eine ganz andere Person dazu bewegt, ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen.

Auch das Ende der ersten Staffel ist recht genießbar!

Letztendlich hat es den Anschein, dass Hakufu Sonsaku, die Hauptperson des Animes den Kampf gegen, oder für ihr Schicksal aufgibt und ihr Leben nur noch nach eigener Sicht führen will. Da einige Fragen jedoch ungeklärt sind, lassen uns die Produzenten von J.C.Staff auf eine Season II hoffen. Und unser Warten wurde belohnt!



Season II:

Im Grunde ist die zweite Staffel, "Dragon Destiny"
eine gelungene Fortsetzung der ersten Staffel bis auf zwei leider etwas zu groß geratene Schöhnheitsfehler!

1. Viele, anders ausgedrückt, fast alle Charakter, die wir in der ersten Season lieben und hassen gelernt haben, haben einen neuen Look bekommen. Schlimm? JA! Zwar stimmt die Behauptung, dass das Alte dem Neuen Platz machen sollte und ein neues Design frischen Wind in einen Anime bringen kann, aaaaber... Was zu viel ist ist nuneinmal zu viel!
Manche Charas sind kaum wiederzuerkennen, was einem wirklich teilweise die Motivation am Schauen nimmt. Und als wäre das nicht schon genug gibt es noch eine zweite eher neutrale Veränderung...

2. Ich bin mir sicher jeder von euch kennt Dragonball Z.
Nun ja...Dragonball ist Dragonball und nicht Ikki Tousen und so sollte es auch bleiben. Doch im Gegensatz zur ersten Staffel hatte ich manchmal das Gefühl, dem Boden der Realität sanft zu entschwinden und zu einem Höhenflug anzusetzen.
Special Effects sind ja toll, aber das war gerade ein Punkt der mir an Ikki Tousen so gefallen hat. Der klassische Kampfstil war ein Schwerpunkt der ersten Staffel den mir die Zweite genommen hat.

Was die Storyline betrifft, ist auch Season II TOP und auf jeden Fall lohnenswert.


mfg Holyfire
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Avatar: Itakie#5
Man nehme die Geschichte der drei Reiche Chinas, noch eine Briese Tenjo Tenge und der Moderne, teile dies auf 13 Folgen und schon hat man Ikkitousen fertig. Wie immer ist das Setting eindeutig für männliche Augen gedacht. So ist der Fan-Service einer DER wichtigsten Bestandteile des Animes. Doch, ja doch hat die Serie mehr zu bieten als nur nackte Tatsachen, auch wenn niemand außer Ecchi Fans es sich wohl ansehen werden. Für die Story braucht man auch kein jahrelanges Studium in Chinas Geschichte, die kapiert man sehr schnell. Nun durchforsten wir mal die einzelnen Aspekte dieser Victoria Secret Ausmaße annehmende Höschen Schau:

Geschichte:

Die Geschichte der drei Reiche spielt vom Jahr 189 n.Chr bis 220 n.Chr. Am späten Ende der Han Dynastie wurde der Staat verkommen, daraus sahen die Herren und Kriegsherren ihre Chance ihre Position zu festigen und machten von ihrer Macht gebrauch. Dies sind in unseren Fall nichts anderes als die 7 Schulen. Doch schon bald kristallisierten sich 3 Oberherrn(Cao Cao, Liu Bei, Sun Quan) heraus die langsam die Kontrolle Chinas erlangten, von denen aber keiner stark und mächtig genug war, um seine beiden Rivalen zu vernichten und die Macht an sich zu reißen. Diese gründeten später die 3 Großreiche Wei, Shu und Wu. Der Roman spielt jedoch mit Fakten und literarischen Erfindungen, kann daher nicht als historisch korrekt angesehen werden.

Soviel zur Historie, jetzt zu Story Umsetzung des Animes:

Toushi werden die Reinkarnationen der alten Krieger aus Chinas Zeit der drei Reiche genannt. Deren Geister werden seit Tausenden von Jahren in Magatamas genannten Edelsteinen aufbewahrt. Im Laufe der Zeit besetzten diese Geister menschliche Körper um ihren erbitterten Kampf fortzusetzen. So sind auch die 3 Oberherrn wiedergeboren und dursten nach der Kontrolle des Kanto Bezirk.

Wie oben genannt gibt es 7 Schulen im Kanto Bezirk welche zu jederzeit im Krieg miteinander sind. Ihre Schüler sind alle begnadete Kämpfer, deren Verhalten von den Magatamas gelenkt werden. Diese besitzen unterschiedliche Farben um damit zu signalisieren zu welcher Schule sie gehören. Das große Ziel der Toushi ist es stärker zu werden und der ultimative Kämpfer zu sein, also ein Ikkitousen(der an Kraft tausend anderen überlegen ist) zuwerden. Das Schicksal der Magatama Träger hat sich seit Tausenden von Jahren wiederholt und endet in einen fürchterlichen Blutbad .Eines Tages trifft das Mädchen Hakufu Sonsaku in Erscheinung um ihren Cousin Koukin an der Nanyou Academy zu besuchen. Dies ist der Anfang ihres Schicksals, der darin besteht die Schulen/Reiche zu vereinen, genau wie ihr Gegenstück Sun Ce es früher schon tat. Sie selbst hat keine Ahnung von den Magatamas und will eigentlich nur kämpfen. So stößt sie auf große Ablehnung an der Nanyou Academy, welche sie bald besucht, da niemand in der oberen Hierarchie der Schule seinen Platz räumen will. An ihr haben sich besonders 4 Schüler die Macht gesichert: der hünenhafte Gakushuu, lüsterne Genpou Saji, der verrückte Kouha Kannei und die brutale Shimei Ryomou. Zusammen nennt man sie die "4 Himmelskönige von Nanyo" und kein anderer Schüler wagt es, sich mit dem Quartett zu messen. Als Enjutsu, der heimliche Herrscher der Schule und Boss der Himmelskönige davon erfährt, verhängt er das Todesurteil über Hakufu und ihren armen Cousin Koukin Shuuyuu, der eigentlich nur seine Verwandte am Tor begrüßen wollte und nichts mit der ganzen Sache zu tun hat.

Durch ihre Taten im menschlichen und kämpferischen Sinne, bekommt sie jedoch bald Anerkennung und gewinnt Freunde, wie z.B. Shimei an der Schule. Doch auch an den anderen Schulen macht die Meldung den Umlauf, dass die Wiedergeburt von Sun Ce aufgetaucht ist. Diese schicken gleich darauf Krieger zu ihr um sie zu vernichten. In diesen Kämpfen kommt auch erstmals der Drache von Hao zum Vorschein. Dies ist eine rätselhafte Erscheinung welche aber ungeheure Macht verleiht. Sie erinnert an einen fernöstlichen Drachen, der immer im Notfall eintritt. Hakufu ist jedoch nicht die einzige mit dieser unglaublichen Macht, jeder der wiedergeborenen auserwählten Herrscher hat ihn in sich, mache können ihn besser, manche schlechter kontrollieren. Im laufe der Folgen kommen noch weitere Personen mit so einen Drachen ins Spiel. Nach dem auch der 3. Befehl Hakufu zu töten scheiterte, beruft Toutaku den großen Wettkampf der Krieger mit der Hoffnung sie so endlich aus dem Weg zu räumen. Dieser ist eine Art großes Tunier welchesunter den Schulen ausgetragen wird. Der Gewinner erhält die Vormachtstellung und kann das Turnier zu jeder Zeit wieder neu austragen lassen durch das Mandat des Himmels. Toutaku selbst hat das letzte Tunier gewonnen und ist der stärkste aller Toushi. Jedoch ist er die Reinkarnation des letzten Kaisers der Han Dynastie, daher wird mit seinen Ende auch der Anfang der 3 Reiche eingeläutet. Daher hat er mit Bedauern dem Erscheinen von Hakufu reagiert und will nun mit allen Mitteln sein eigenes Schicksal ändern und Hakufu vernichten. Doch auch die anderen Schulen haben ihre eigenen Pläne und nehmen aus den verschiedensten Gründen teil. Nun muss das Schicksal sich ein weiteres Mal erfüllen , oder wird es sich gar beugen.........


Zeichnung

Sind mit das beste an der Serie, die Animationen sind wirklich sehr gut gelungen. Der Hintergrund sowie die Charaktere sind zwar nicht spektakulär gezeichnet aber alles passt und sieht fein aus. Meistens wird hellere Farbe benutzt, in einigen sehr dramatischen Szenen wechselnd es dann zu dunkleren Tönen. Die Bewegungen der einzelnen Figuren sind schön in Szene gesetzt, sie sind flüssig und verlaufen glatt. Die Haare und Klamotten bewegen sich passend und nicht zu wild wie in vielen Animes. Ab und zu sieht man zwar mal ein paar Detailarme Landschaften, diese fallen aber nicht schwer ins negative. Für den Ecchi Faktor gibt’s auch gleich tonnenweiße Panty shots, üppige Oberweiten und viel zu enge Klamotten(die eh nie lange dranbleiben). Die Weiblichen Figuren sind alle richtig hübsch, die männlichen meistens cool und lässig. Die Kampfszenen sind nett anzusehen, wie die ganze Serie auch flüssig animiert.

Musik:


Das japanische Rap Opening “Drivin' Through The Night “ von M.O.V.E. hat zwar von Text her wenig mit der Serie zu tun, hört sich dennoch sehr gut an und wird auch bald zum Ohrwurm. Die Endings „Let Me Be With You“ von Shela bzw. “Fate” von Masumi Asano sind eher mitttelmaß aus der Konserve. Hintergrundmelodie ist mir fast nicht mehr in Erinnerung, hält sie sich doch extrem zurück und ist alles andere als auffällig. Mit der Leistung der Seiyuus kann man sehr zufrieden sein, dies gilt sogar auch für die deutsche Version. Die beste Leistung liefert Asano Masumi mit ihrer Stimme als Hakufu ab. Auch Kaida Yuko als Ryoumou kann sich hören lassen.

Charaktere:

Nun gut, fangen wir mit der Hauptperson an: Sonsaku Hakufu. Hübsches jedoch auch völlig verblödetes Mädchen was nur den Kampf in Sinne hat. Man wird sie sehr hassen, da es auf die Dauer extrem nervig ist ihr zuzusehen bzw. hören. Die einzige Entwicklung die sie durchmacht besteht darin, ihre schlechten Kampffähigkeiten zu verbessern. Eine große Hintergrund Geschichte hat sie auch nicht spendiert bekommen, daher ist sie fast schon langweilig. Die meisten anderen Personen der Serie haben zwar einen Beweggrund für ihre Handlungen, jedoch bekommen diese extrem wenig Platz in der Serie. Auch ein Nachteil der vielen Charaktere in der Serie. Der Vorteil ist dass jeder sich einen Lieblingskämpfer aussuchen kann und mit ihn mitfiebert. Erreicht schon Shounen Maßstäbe in dieser Hinsicht. Entwicklung ist bei jeden Fehlanzeige, der Grossteil will einfach nur sein Schicksal erfüllen bzw. gegen es ankämpfen. Und genau dis ist Negativ bei der ganzen Sache, denn so kann man in 90% der Fällen das Ende abschätzen. Mir persönlich hat der Lustmolch Saji Genpo am meisten gefallen, da er im Hintergrund arbeitet und seine Motive meistens unklar sind.

Fazito:

Eines vorneweg, wer nur Fanservice sucht sollte sich lieber einen Hentai anschauen. Zwar gibt es auch hier ein paar Hentailastige Szenen, gerade durch Ryofou Housen doch halten sie sich in Grenzen. Wem es nur die Zeichnungen und Proportionen angetan haben, der kann sich auch die OVA´s ansehen.........obwohl, dann doch lieber alles andere nur nicht das machen. Ganz im Stile eines Tenjo Tenge bietet auch Ikkitousen actionreiche Unterhaltung ohne große Story Tiefe. Die Idee, dem Roman ins Moderne zu bringen und so den Schicksal noch einmal entgegen zu treten ist eigentlich sehr gut, jedoch hapert es sehr an der Umsetzung. Und so ist einfach nur ein, wenn auch besserer, Anime über knapp bekleidete Mädchen die sich gegeneinander an die Gurgel gehen entstanden. Nichts weltbewegendes gehört trotzdem unter den besten des Genres.
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Avatar: Stillgrey#6
Ikki Tousen Girls

Wow! Nach diesen Anime verging mir einfach nur das Spaß. Ich kann jetzt zwei Dinge schreiben.

1. Einen objektiven Kommentar über die Schwächen und Stärken dieses Machtwerks, wie jeder seriöse Kritiker

oder

2. Das Ding zerreißen und so den Hass eines Fans auf mich ziehen.

Versuchen wir es Objektiv, vielleicht kann mich beherrschen.

Ich fange einfach mal mit der Animation an, die ziemlich durchschnittlich wirkt. Figuren und Hintergründe wirken schlicht, Mainstreamware bis zu den Haarwurzeln. Was jetzt nicht schlecht zu sehen ist, Mainstream reicht meistens vollkommen, außer man ist so ein verwöhnter Animeschauer, der von Studios wie MADHOUSE, GAINAX, BONES etc. verzaubert wurde.
Die Kämpfe wirken auch ziemlich blass, und für einen Fightanime fehlt der gewisse bums, den man z.B. von Dragonball her kennt. Wobei ich sagen muss, dass das Augenmerk viel weniger auf die Kämpfe sondern mehr auf die Höschen der weiblichen Figuren gelegt werden sollte.

Und mit dieser wunderschönen und zu tiefst kreativen Überleitung, da dieser Anime einem einfach dazu verleitet (hier bin ich SARKASMUS in Person). 13 Folgen bekommt die männliche Seite der Zuschauer FANSERVICE vom feinsten geboten. PANTYSHOTS on mass, das man nach 1 Folge schon die Schnauze voll hat. Man hätte genau so gut, die ganzen Figuren in Bikinis auflaufen lassen können. In Jeder Szene bekam man die Höschen einer Kämpferin spendiert, was einfach nervt. Da hätten die Zeichner etwas kreativer sein können und wenigstens mal ein Höschen aufreizender darstellen, anstatt den Standard weißen Slip. Oder in meinen Augen völlig mit diesen Höschenüberreiz aufhören. Ich hab kein Problem mit "ECCHI" und "FANSERVICE", aber genug ist genug.

Wenn man nicht ständig auf die Höschen stiert bekommt man auch eine Geschichte geboten, die wirklich interessant klang.
Berühmte Feldherren aus vergangenen Epochen werden in den Körpern von Schülern wieder geboren und ein Machtkampf zwischen verschiedenen Schulen entsteht.
Hätte eine gute Martial Arts Unterhaltung werden können, wären nicht diese meist dämlichen Dialoge oder Sprüche der Figuren. Das es einfach eine Qual darstellt hin zuhören (Tipp: Ton aus und Höschen bewundern).
Hakufu (weiblicher Hauptcharakter) wird immer als dumm bezeichnet, doch viele andere Charaktere waren bei der Hirnausgabe aufm Klo.
Storyverlauf gleichbedeutend mit Langeweile.

Ich höre jetzt auch auf weiter zu schreiben, den objektiv bin ich sicherlich nicht mehr. "Ikki Tousen" ist in meinen Augen in Tiefpunkt im Anime und würde.... nicht würde, ich tue es mit UWE BOLL Inszenierungen gleichsetzen und von diesen hab ich nie mehr als 20 min. ausgehalten.

Mein Fazit: Wenn man "Ikki Tousen" als ein Universum darstellen wollte, würde es sicherlich den Namen "Höschen Universum" bekommen. FANSERVICE, die die Welt selten zu sehen bekommt. Gemischt mit bissl Gewalt und Sex (wobei ich glaub dass es von diesem ANIME irgendwo einen HENTAI-Cut geben muss. Sicherlich versteckt in den Archiven des Studios. Ich wäre nicht überrascht). Also wem empfehle ich es? Niemanden! 260 Minuten meines Lebens, die ich nicht wieder bekomme.
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Avatar: FireDevil#7
Ikki Tousen : Dragon Girls

Ikki Tousen ist so ziemlich der Inbegriff von seichter Unterhaltung. Hirn abschalten und Spaß haben.


Handlung
In der Kantou-Region herrscht Krieg und zwar zwischen Sieben Schulen. Nun geht der Krieg wieder in die heiße Phase. Jeder dieser Schulen wird von sogenannten Kriegern besucht. Diese Krieger sind Reinkarnationen alter Chinesischer Krieger. Das geht sogar so weit das dass Schicksal der neuen Krieger scheinbar das selbe wie das in alten Zeiten ist. Auch die sehr dümmliche Hakufu ist eine dieser Krieger. In ihr steckt ein ganz besonderer alter Krieger. So besonders das sie viele Feinde hat, selbst an ihrer eigenen Schule. Was hält das Schicksal für Hakufu bereit?

Die Handlung von Ikki Tousen ist wirklich extrem dünn. So dünn das viele andere Fighting Shonen Serien dagegen echte Oscar Kandidaten sind. Deswegen hat man mit dem Anime sicherlich am meisten Spaß, wenn man einfach akzeptiert das die Handlung nur darauf ausgelegt ist, das sie sich Hauptsächlich Mädchen erst Nackt und dann Tot prügeln. Denn um mehr geht es gänzlich nicht.
Beweis dafür sind zbs Folgende Tatsachen.
1) Obwohl es hier um Schulen geht die gegeneinander antreten, sieht man im ganzen Anime keinen einzigen Lehrer. 2) Genauso gibt es natürlich in Kantou keine Polizei. So das es völlig egal ist das sich Schüler gegeneinander die Köpfe einschlagen. Wie gesagt ist die Handlung einzig aufs Kämpfen ausgelegt. Warum habe ich den Anime trotz schwacher Handlung mit 8 Punkte bewertet ? Auf diese Frage gibt es eine recht Simple Antwort. Unterhaltung! Denn ja einen gewissen Unterhaltungswert kann man dem Anime keines falls abstreiten. Und sind wir uns mal Ehrlich es gibt Tage da will man weniger Handlung aber dafür Mehr Action. Und Action bietet Ikki Tousen mehr als genug. In jeder der 13 Folgen gibt es unzählige Kämpfe. Was kann Ikki Tousen dem Zuschauer noch bieten ? Natürlich fällt hier einem der extrem Hohe Ecchie Gehalt der Serie ein. In Ikki Tousen gibt es unzählige wunderschöne Mädchen die natürlich auch alle große Brüste haben, die man mehr als nur einmal zu sehen bekommt. Alle paar Minuten zerreist irgend ein Kleidungsstück. Von so etwas wie charmgefühl haben die Krieger also höchstens mal etwas gelesen, denn selbst besitzen tun sie es nicht. Wenn ich ganz ehrlich bin muss ich zugeben das es mir etwas zuviel Ecchie war bzw es hat an einigen Stellen sehr gestört. Und zwar wenn die Kämpfer ( allen voran Hakufu) vor Wut fast am durchdrehen sind. Ich meine Sorry aber es wirkt irgendwie lächerlich wenn die Charaktere einen Kraft schub bekommen, aber gleichzeitig in der Unterhose herum schreien. Naja vielleicht bin ich auch der einzige der so denkt.


Stil,Animationen,Sound
Optisch kann Ikki Tousen eigentlich Überzeugen. Für das ja 2003 sieht alles recht ansprechend aus. Besonders viel Augenmerk wurde auf die unzähligen weiblichen Schönheiten gelegt. Jeder dieser Frauen ist sicherlich ein Wahrer Männer Magnet so das es für jeden Zuschauer sicherlich mindestens eine gibt die ihm besonders gefällt. Ansonsten braucht man Optisch aber nichts besonderes erwarten. Wenn mich jemand nach einem Optischen Vergleichs Anime fragen würde wäre Tenjo Tenge so ziemlich das erste was mir Einfallen würde. Auch die Kämpfe sind an und für sich recht ordentlich. Sie sind zwar nicht immer Flüssig so das sich sicherlich ein paar Standbilder eingeschlichen haben, aber das macht die menge der Kämpfe wieder weg. Kommen wir zum Sound. Wirklich erwähnenswert sind hier nur Opening und Ending da es sich beim Rest nur um Standard "BGM" handelt. Das Opening ist wie es sich für so einen Anime gehört recht schnell und stellt den Zuschauer recht gut auf die bevorstehende Action ein. während das Ending den Anime recht gut Ausklingen lässt. Beide Lieder sowohl Opening als auch Ending gefielen mir dabei recht gut.


Charaktere
Tja das ist hier echt so ne Sache, denn obwohl Ikki Tousen wirklich eine Menge Charaktere bietet, war da fast kein einziger dabei der wirklich richtiges Interesse beim Zuschauer geweckt hat.
Alle spielen stumpf ihre Rollen, und vom Sunny Boy bis hin zur Masochistisch veranlagten Kämpferin, bis hin zum Kühlen und Bösartigen Strategen ist so gut wie alles verdrehten was man sich vorstellen kann. Was mich am Anime aber stört ist nicht etwa die fehlende Charakter Tiefe, die hatte ich sowieso von Anfang an nicht erwartet. Sondern die Tatsache das einige der Charaktere wirklich unglaublich nerven. Das beginnt schon beim Hauptcharakter Hafuku. Sie nervt aufgrund ihres doch sehr dummen Charakters doch recht
schnell. Dabei ist sie nicht einmal Witzig Dumm wie etwa ein Monkey.D.Ruffy sondern einfach nur nervig Dumm. Gipfel war aber ihre Mutter. Sie ist fast noch Kindischer wie Hakufu und mischt sich überall ein. Dabei macht sie das natürlich wie eine Mutter nun mal so ist hauptsächlich aus Liebe. Leider kann das aber nicht über die Tatsache hinweg täuschen das ihre Fürsorglichen Methoden einfach nur nerven. Einziger Charakter der mir etwas Sympatisch war war dieser eine Junge der Ständig bei Hakufu dabei war. An den Namen kann ich mich aber nicht erinnern.

Fazit
Ikki Tousen zählt zu den Animes wo es daruf ankommt wie man an sie ran geht. Sucht man einen Anime mit Simpler aber unterhaltsamen Handlung und ist zu dem auch noch Ecchie Fan, dann wird man hier sicherlich seinen Spaß haben. Zählt man aber eher zur der Sorte für die bei einem guten Anime auch unbedingt eine gute Handlung dabei sein muss, so kann ich diesen den Anime nicht so wirklich empfehlen. Fakt ist aber das ich sicherlich ein paar unterhaltsame Stunden mit diesem Anime hatte.
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Avatar: Adad-Nirari#8
Man man man was habe ich mir bloß wieder dabei gedacht einen Ecchi anzuschauen. Ich rede mir glaube ich selbst immer ein, dass ich Ecchi liebe und die Wirklichkeit scheint da doch anders zu sein. Ikkitousen hat es z.B. geschafft, dass ich mich fast über die gesamten 13 Episoden echt zu Tode gelangweilt habe. Es gab wirklich nur klitzekleine Augenblicke, wo mir ein paar Szenen ein kleines Schmunzeln rausziehen konnten. Sonst saß ich total gelangweilt vor meinem Bildschirm und habe gehofft, die 13 Episoden würden schnell vergehen. Schon lange habe ich mich nicht mehr so gequält, wenn es um einen Anime geht. Das schlimmste dabei ist, dass ich bei Ikkitousen nicht alles auf Ecchi schieben kann, sondern weil Ikkitousen es auch nicht mal annähernd schafft mit einer soliden, glaubwürdigen Story oder einem Hauch von Charaktertiefe zu glänzen. Das einzige, was man 13 Episoden lang sieht, sind nur Straßenfights und Fanservice. Sonst NIX! Ich weiß auch ehrlichgesagt nicht, wen so etwas wirklich anspricht. Gut die totalen Ecchifanatiker haben hier den heiligen Gral gefunden, aber ich vermute mal auch den ganzen Ecchifans reicht NUR Ecchi als Unterhaltungsfaktor nicht aus. Einzig und allein Episode 11 und 12 fand ich als halbwegs gelungen und etwas spannend, was aber das grottenschlechte Ende wieder zunichte gemacht hat. In Zukunft werde ich mir zwei mal überlegen, WELCHEN Ecchianime ich mir reinziehe, oder ob ich mich überhaupt noch in dieses Genre rein wage, denn Spaß hatte ich bei Ikkitousen leider überhaupt fast keinen.


Story: 5/30

Ich weiß gar nicht, was ich hier eigentlich schreiben soll, außer das wie DeBaer schon gesagt hat zu 95% der Story NUR aus Straßenfights und Fanservice besteht. Nebenbei wird noch eine historische Geschichte als „Alibi“ genutzt, um diese ganzen sinnlosen Fights zu untermalen und zu gerecht fertigen. Es ist richtig erschreckend, wie schwach das Storysetting hier ist und wie lächerlich unglaubwürdig die Geschichte klingt. Mehr kann ich dazu nicht sagen außer meinen Kopf zu schütteln.


Animation: 20/20

Die meisten Punkte konnte ich nur der Animation geben, da diese eigentlich zum Gesamtpaket, dass zum größten Teil einfach nur schlecht ist dann doch mit „guten“ Aspekten heraussticht. Die Charaktere sind sehr detailgenau und die weiblichen Darstellerinnen besonders hübsch gezeichnet, was für einen Ecchi natürlich ein MUSS ist. Aber auch Hintergrund und CGI ziehen da schöne Momente mit sich, was das Auge des Betrachters doch sehr amüsant beeinflusst. Ich sage, wer sich Ikkitousen nicht wegen der Story oder dem Ecchi anschaut, dann schaut er es sich eben wegen den Animationen an. Denn diese muss ich zugeben sind richtig gut gemacht worden. Eigentlich zu schade, dass soviel Zeit und Geld für so einen miesen Anime investiert wurde.


Sound: 15/20

Auch in Punkto Sound konnte mich Ikkitousen nicht wirklich vom Hocker hauen. Ich kann zwar nicht sagen, dass das OP grauenhaft war, aber was besonderes auch nicht. Ein solider J-Pop Song mit einer Zulage an Rap, was sowieso nicht in meinen Musikstil passt. Das gleiche gilt auch für das ED. Was die BGM betrifft, so gab es besonders im letzten Part dann doch einige kleine Melodien, die sehr angenehm waren, aber die meiste Zeit dann doch eher fetzig zum Geschehen passten. Ikkitousen gibt Soundmäßig also nur durchschnittliche Kost ab und zeigt nichts Neues.


Charaktere: 10/30

Neben der schwachen Story tummeln sich auch noch die ganzen leeren Hülsen namens Charaktere. Wer hier nach Tiefe sucht, sucht bis er schwarz wird. Das einzige was unsere Charaktere können, ist kämpfen, kämpfen und kämpfen. Habe ich noch was vergessen? Ach ja und natürlich mit einem Schlag jedem weiblichen Cast die Klamotten zerfetzen. Aber natürlich nur soweit, dass es noch ein Ecchi bleibt und nicht zu einem Hentai mutiert, was mir eig. dann doch lieber wäre, als diese billigen Ecchieinlagen. Wie gesagt, das einzige was hier „positiv“ ist, sind die gutgezeichneten weiblichen Charaktere, die es schaffen die ganze Aufmerksamkeit an sich zu ziehen. Das ist auch der Grund, warum wohl so viele Ecchifans an Ikkitousen hängengeblieben sind.


Fazit:

Ikkitousen hat mich leider nicht sonderlich positiv überrascht und gibt mir auch keinen guten Grund, warum ich mir diesen Anime nochmal antun sollte. Die schlechte Story und die schwachen Charaktere machen dies auch nicht leichter. Das einzige, mit was Ikkitousen glänzen kann ist Fanservice und deshalb auch nur denen ans Herz gelegt, die wirklich NUR Wert auf Ecchi legen und sonst nichts brauchen. Dem Rest sage ich da nur. Schaut euch was anderes an, denn es gibt weitaus bessere Animes als Ikkitousen. Bin selbst noch am überlegen, ob ich mir die Fortsetzungen von Ikkitousen antue oder es dann doch lieber bleiben lasse.
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Avatar: Squale#9
Wenn ich Ikki Tousen mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es "langweilig".
Es gab wirklich garkeine Momente die Spannung versprühten. Und auch die Kämpfe, die positiv für einen Martial Arts sprechen sollten waren langweilig und durchschaubar.

Im Prizip ist jede Folge gleich aufgebaut.
Es läuft alles darauf hinaus, dass unsere Heldin Hakufu in einen Kampf verwickelt wird.
Der Gegner scheint unbesiegbar zu sein. Genau das bekommt Hakufu zu spüren. Durch ihre Wut enfacht der "Drache" in ihr und mit ihm eine unglaubliche Kraft. Danach genügt ihr ein Tritt um den Gegner K.O. zu schlagen. So und nicht anders läuft jeder Kampf ab.

Die Story zeigt unverschämt wenig Tiefe: Schüler sind Reinkarnationen legendärer Krieger sein. Mit der Kraft die sie erhalten, ist auch gleichzeitig ihr Schicksal bestimmt. Und abgesehen von den letzten Szenen läuft alles genauso erwartet ab, wie vom Schicksal prophetzeit. Die Story bietet somit keine Überraschungen für den Zuschauer.

Ähnlich flach wie die Story sind die Charaktere.
Die komplette Serie lang hab ich keine Entwicklung gesehen. Schlimmer noch gingen mir die Charaktere, besonders Hakufu gehörig auf die Nerven. Ich hab langsam genug schon gutaussehenden und strohdummen Hauptcharakteren, die in diesem Fall einzig für Fanservice gut sind. Und wo ich gerade davon spreche, so sind 3/4 des Ecchi Part`s überflüssig, weil schlecht. Wie ein traditioneller Kampfschrei muss den Damen vor dem Fight erst die Kleidung zerfetzen. Nach dem fünften Mal ist der Reiz verflogen mir sowas anzusehen.

Empfehlen kann ich Ikki Tousen nur harten Ecchi Fans. Davon gibt es genug und irgendwie bekomme ich das Gefühl nicht, als wäre die Serie nur darauf auslegt worden. Somit ist das Gekämpfe nur Mittel zum Zweck um irgendwas zur Story beizutragen.
Mein Fazit mit einem Zitat abgeschlossen lautet: "Blöd, blöd, blöd".
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Avatar: KamenRider-Odin#10
Anspruch:0
Action:5
Humor:5
Spannung:0
Erotik:7
Jaja, guter Witz!

Ich will gleich sagen das es die gegebenen Punkte nur für die Animationen der weiblichen Charaktere gibt!!!

"Ikki Tousen" war wieder einer der "Hab-Ich-Nur-Geguckt-Weil-Ich-Den-Manga-Toll-Finde-Animes". Aber da ich bisher von fast allen Manga Umsetzungen sowieso nur enttäuscht wurde bin ich gleich ohne Erwartungen an die Serie ran gegangen. Ich weiß das "Ikki Tousen" vielleicht kein Meisterwerk eines Mangas ist, aber soooo extrem billig wie das in der Serie dargestellt wird ist das nun auch wieder nicht. Das einzigste was man vom Manga 1:1 übernommen hat ist die Körbchengröße der weiblichen Charaktere, ohne diese der Anime sonst auch nichts sehenswertes hat.

Die Handlung ist schrecklich dumm und kaum erkennbar. Einige Ecchi Momente sind so blödsinnig billig eingebracht das es fast schon zum lachen ist. Die Kampfszenen sehen nicht besonders stark aus, was daher kommt das der Schwerpunkt der Serie nur auf den sekundären Geschlechtsmerkmalen der weiblichen Charaktere liegt.

Mir wäre es lieber gewesen wenn man einfach einen Hentai daraus gemacht hätte. Damit hätte ich mehr Spaß gehabt als mit diesen billigen Ecchi Dreck.

Im Endeffekt: Wer Ikki Tousen will, der soll den Manga lesen. Wer einfach nur einen billigen niveaulosen Ecchi Anime der keinen großen Wert auf Handlung haben will, der soll sich den Anime ansehen.

Was mich angeht: So grottig wie diese erste Staffel war werde ich mir die anderen garnicht erst ansehen. Das Leben ist zu kurz!
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Avatar: Copicstouch#11
Anspruch:6
Action:9
Humor:8
Spannung:8
Erotik:9
Ich finde Ikki tousen gut !

Story/Allgemeines:
Die Story ist gut, zwar wir mit dem Ecci des öffteren stark übertrieben. Wirklich es ist zwar nicht so krass wie Queen´s Blade aber trozdem nicht von schlechten Eltern. Auch besteht 70 % der Story nur aus Rumgekloppe. Jedoch sind die übrigen 30 % erfüllt mit einer wirklich guten Story, die sowohl Dramatik ,Action und so gar etwas Anspruch beweist! Auch spielen Dinge wie das Schicksal eine große Rolle.
Was ich als sehr angenehm empfunden habe ist, dass die Hauptperson nicht so ein typischer Held ist wie es in dieser Art von Anime eigentlich üblich ist. Oft verhält es sich so ,dass die haupt person einen auf Moralisch macht,dies ist in diesem Anime nicht der Fall die Hauptperson ist sehr fröhlich und einfältig um nicht sogar Dumm zu sagen. Auch die Nebencharas sind einigermaßen interresant, einige vertreten zwar typische Klischees aber ein paar (wenige) sind mir in der art noch nicht untergekommen.

Animation:
Die Animierung ist eher durschnitlich, sie besitzt keine besondere tiefe oder ist besonders Detailiert. Trozdem ist sie flüßig und sauber, sie ändert nicht in unpassende Setings oder ähnliches. Auch hält sie sich an die Regeln ihrer eigenen Welt( d.h. auch an größen maßsstäbe und ähnliches )Zudem ist es ja auch eine 2003er produktion da kann man ruhig mal ein auge zu drücken also ich habe ehrlich gesagt auch schon schlechtere 2009er produktionen gesehen.

Musik:
Der Soundtrack ist gut gewählt zwar ist er ein bisschen 0815 mäßig aufgezogen,aber trozdem untermahlt er gut die kämpfe und ist auch so gut für die Atmosphere.
Das Opening ist sehr typisch gewählt ähnlich wie das Ending !

Fazit :
Wer keine Eccis mag, mag eben keine Eccis.
Aber ich würde sagen für denn gelegenheit schauer und den Ecci Fan ist dieser Anime genau das richtige.
Ich persönlich habe für die Story die hösschen und das rum gekämpfe gerne ertragen :D
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Avatar: lorelai#12
Anspruch:4
Action:7
Humor:6
Spannung:5
Erotik:8
Wer sich diesen Anime ansieht, sollte Ecchi lieben - denn die Serie ist voll von nackten Tatsachen. Dazu kommen jede Menge Jugendliche, die sich harten Straßenkämpfen stellen und das ohne jegliche Rücksicht.



Story:
Vor vielen Jahren herrschte ein erbitterter Krieg zwischen den drei großen Reichen Asiens, bei dem viele mächtige Krieder erbitterte Schlachten austrugen.

Jahre später herrscht wieder ein erbitterter Krieg zwischen 7 Schulen. Durch die Magatama (Seelensteine), die jeder Kämpfer trägt, repräsentieren sie sich als Kämpfer. In jedem von Ihnen ist die Seele eines alten Kriegers aus der Zeit der drei Reiche wiedergeboren.


Hakufu Sonsaku wechselt an die Nanyo-Privatschule, die auch ihr Cousin Kokin Shuyu besucht. In Hakufu schlummert die Seele eines sehr starken und damals gefürchteten Kriegers.

Von ihrer Mutter bekommt sie den Rat, sich gleich den Respekt der anderen Schüler zu verschaffen - so schlägt sie am ersten Schultag einen großen Teil ihrer Mitschüler zusammen.

Dadurch werden die vier Himmelskönige der Nanyo-Schule auf Hakufu aufmerksam und der heimliche Herrscher der Schule, Enjutsu, gibt den Befehl Hakufu und Kokin zu töten, damit sie ihm nicht gefährlich werden können. So ist es Kokins Streben, Hakufus Schicksal zu verändern, da der Krieger Hakufu Sonsaku sehr früh gestorben ist.

Charaktere:
Der Hauptcharakter Hakufu ist ein naives und dummes Mädchen, das sogar ihren eigenen Namen vergisst. Sie ist ziemlich verfressen und stolpert ständig in die merkwürdigsten Situationen. Im Kampf macht sie allerdings eine recht gute Figur - nur wenn es den Anschein hat, das sie verliert, erwacht in ihr eine enorme Kraft, welche in Form eines Drachen dargestellt wird. Anfangs erinnert sie sich nicht an ihre Verwandlung, mit der Zeit erhält sie aber immer mehr erinnerung - kann aber nur schwer dagegen ankämpfen, denn die Kraft in ihr lässt sie sehr brutal ihrem Gegner gegenüber werden und sie kann nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden.

Ihre Mutter Goei versucht, zusammen mit Kokin, diese Kraft nicht zum ausbruch zu bringen. Goeis Vater allerdings schickt die Wiedergeburt von Sonsakus größtem Feind mit dem Ziel los, den Drachen zu wecken.

Die weiteren Charaktere zu beschreiben, wäre viel zu aufwändig, da es einfach zu viele sind. Auf jeden Fall ist für jeden etwas dabei: naiv, überfürsoglich, strategisch, berechnend, masochistisch, sexistisch, verrückt und und und...

Fazit:
Man solle sich klar sein, dass man hier keine komplexe Story erwarten kann, denn das Hauptaugenmerkt liegt eindeutig auf den Kämpfen und dem Fanservice. Am Ende jeder Episode, erfährt man einige Details der Leben der alten Krieger, was einem das Schicksal der heutigen Wiedergeburten etwas näher bringt.

Den einzigen Überraschungseffekt gab es in den letzten Folgen, als klar wurde, wer wirklich die ganze Zeit die Fäden in der Hand hielt.
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Avatar: Dreambird1973#13
Machen wir uns nichts vor, die Story von Ikki Tousen ist nichts besonderes. Harsche Kritiker könnten sogar behaupten, dass sie ziemlich an den Haaren herbeigezogen oder gar schwachsinnig ist, aber soweit würde ich nicht gehen. Bestechen tut Ikki Tousen dennoch mit einigem.
Angefangen mit den sehr interessanten und sogar recht vielschichtigen Characteren, von denen viele vielleicht sogar anders sind, als man zunächst annimmt. Auch dass diese Charactere fast alle kaum in Gut und Böse einzuteilen sind ist ein bemerkenswerter Punkt in dem Anime.

Kommen wir zum nächsten Punkt. Die Action. Das Animationsstudio J.C. Staff ist in diesem Bereich nicht gerade führend, aber hier gelingt es ihnen zu einem guten Teil die Action sehenswert zu inszenieren.Auch die Schonungslosigkeit die der Anime an den Tag legt zeigt sich nicht nur in den Kämpfen sondern auch anderweitig, was wiederum ein Pluspunkt ist.

Desweiteren ist Ikki  Tousen aber auch eine Ecchiserie. Action und Ecchi passt ja immer gut zusammen und so auch hier.Was aber besonders bemerkenswert ist, ist die Tatsache, dass Serien mit soviel Ecchiinhalt meistens vor den typischen Klischee's in diesem Zusammenhang quasi übersprudeln. Dahingegen hält sich Ikki Tousen mit solchen Klischee's aber sehr zurück. Ganz klischeefrei bleibt es zwar nicht, aber immerhin gab es sogar nur eine einzige, typisch übertriebene Szene in dem Bereich, und das ist wirklich beachtlich.

Das Ende des Anime war auch sehr annehmbar, wenn auch recht deutlich wurde, dass weitere Staffeln folgen. Die ich mir definitiv auch reinziehen werde.

Im grossen und ganzen hat sich die Serie also eine 3,5er Wertung mehr als verdient. Das ganze mit einer besseren Grundstory und 4 wären möglich gewesen.

Lieblingscharacter(e):
Ryoumo + Ryofu
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