Secret Anima: 2x1 (1998)

2x1

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Informationen

Beschreibung

Die Studentin Noriko Yoshifuku bleibt nun schon seit einiger Zeit dem College fern, angeblich wegen einer Grippeerkrankung. Als ihre Kommilitoninnen Satoshi Akiyama und Junichi Ieda sie zu Hause aufsuchen, um ihr Hausarbeiten zu überbringen, müssen sie feststellen, dass sie überhaupt nicht an Grippe leidet. Stattdessen sehen sie, dass Yoshifuki völlig von schmutzigen Gedanken besessen ist und ihre Fantasien auch auslebt!

Teil der AnimErotica
Blurb:
The teacher asks Akiyama, a geeky, bespectacled boy, and Ieda, a popular jock, to visit Noriko’s house because she’s been absent from school for some time. Akiyama and Ieda find Noriko, a pretty girl, alone at home. They assume Noriko hasn’t come to school because she has a bad cold, but to their surprise, it turns out that she has another type of illness and she can’t stop thinking about sex. Before Akiyama and Ieda realize what’s happening, Noriko demands that they have a threesome. This intimate act bonds them as friends.
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Rezensionen

Avatar: AnimeChris#1
wer hat nicht in der schulzeit davon geträumt eine mitschülerin zu haben, die verrückt nach dir ist? In dieser Hinsicht erreicht 2 x 1 komplett die männliche Zuschauerschaft, doch verschenkt viel Potential bei der Ausführung.

Zu Beginn an war ich sehr erfreut über diesen Hentai. Einfach normale Charaktere, ohne Atombusen, sondern Charaktere, wie man sie aus anderen Slice-of Life Animes kennt. Und so präsentiert sich die Geschichte zu Anfangs auch ganz normal und wir lernen Satoshi Akiyama und Junichi Ieda kennen, die zwei Klassenkameraden sind.

Das Charakterdesign ist nichts weltbewegend und durchschnittlich für das Produktionsjahr 1998. Das gleiche gilt auch für die weibliche Hauptperon: Noriko. Sie ist süß, aber auch nicht atemberaubend. Trotzdem muss ich sagen, dass genau das eigentlich den Reiz des Animes noch ausmacht.

Verschenkt wird dann aber wieder einiges in Sachen Synchronisation. Seit Bible Black hab ich lange nicht mehr so Ohrenbluten gehabt. Die deutschen Synchronsprecher gehen völlig ohne Liebe an diesen Anime - vielleicht hat er sie ja selbst nicht begeistert, aber dann bleib ich lieber bei der japanischen originalversion, die deutlich besser ist.

Als unsere zwei Hauptcharaktere den ersten Hausbesuch bei ihrer "kranken" Schulfreundin Noriko machen beginnt der Hentai eigentlich so richtig. Von da ab dreht sich alles nur noch um Sex und gar nicht mal ganz schlecht gemacht. Es sei aber angemerkt, dass es viele bessere Hentais gibt, bei denen die Erotikszenen in jeder Hinsicht besser sind. EInzig und allein die Tatsache "normale" Figuren hier vor sich zu haben rettet das ganze.

Die Story ist entwickelt sich kaum, auch wenn ich stets hoffte, dass sich die Beziehung zwischen den Klassenkameraden ausweitet, mehr Konflikte und Versöhnungen entstehen oder sogar ein Storytwist daher kommt. Jediglich das Einbringen der Schwester fand ich eine gelungene kleine Abwechslung. Leider aber auch nur im Ansatz, den viel Screentime bekommt die süße kleine Schwester nicht - und das obwohl sie der heißeste Charakter der kurzen Serie ist *seufz*

Da das ganze nur 2 Episoden geht, kann man "2 x 1" getrost schauen, ohne sich danach zu große Vorwürfe machen zu müssen. Für mich eine kleine Enttäuschung mit der ich gut leben kann.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Eigentlich mag ich's ja ganz gern, wenn's in Hentais Sex gibt (ja, es geht auch ohne, so unfassbar es scheint), dieser Sex nicht direkt im Mittelpunkt steht und sich mehr so aus dem ganzen Drumrum ergibt. Als Teil des Lebens, sozusagen. Und weiters mag ich's auch, wenn ersichtlich ist, dass es sich bei dem Personal, das da erotisch zugange ist, um Menschen handelt. Also um echte Menschen "wie du und ich", die aus dem trauten Liebesspiel auch keine Turnübung für die Qualifikation zur Sex-Olympiade machen, sondern das als inniges, intimes miteinander Rummachen begreifen, bei dem es um nichts weniger als das Glück des anderen geht.

Damit oute ich mich hier mal als hardcore-Romantiker und somit als hoffnungslosen Fall.

Grundsätzlich folgt der Hentai hier dieser Linie, aber leider setzt er es derb in den Sand und versagt an allen Ecken und Enden. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren (was bedeutet, daß ich nicht den Nerv habe, ordentlich zu recherchieren), ob's das bei solchen Produktionen notorisch karge Budget war, das dieser Serie das Genick gebrochen hat, ob's der ebenfalls notorische Zeitdruck war oder schlicht schiere Unfähigkeit. Das Resultat jedenfalls ist ernüchternd.

Wie so oft, wird auch hier das vielversprechende Schulsetting gewählt, kombiniert mit SoL. Das ist aber leider nicht mal die halbe Miete, denn der Teufel liegt bekanntlich im Detail. Und mit Details tut sich der Anime verdammt schwer. Die Hintergründe sind durchaus zeittypisch geraten (samt herzerwärmender 90er-Jahre-Patina), aber sowas von unscharf und verwaschen, wie man es nur selten erlebt. Die Screenshots geben keinen rechten Eindruck davon, erst in der Bewegung entfaltet sich die ganze Ausmaß der Katastrophe. Denn der Anime glänzt nicht nur in der Verweigerung von Details – die Animationen von Bewegungen sind oftmals unpräzise bzw. reine Glückssache.
Wettgemacht wird das ganze durch Tricks und Topoi, die so abgedroschen sind, daß man's nicht mal mehr als "Standards" bezeichnen kann.
Das fängt in der Schule an, wo der Lehrer Sätze von sich gibt wie "prägt euch das gut ein, das kommt im Test dran!" und geht bis zum Klassenzimmer-Standard Nr. 1254: Lehrer bestimmt einen Schüler als Freiwilligen, der Unterrichtskopien einer kranken Mitschülerin vorbeibringen soll.
Dieser Schüler ist Satoshi Akiyama, der zusammen mit seinem Kumpel Junichi Ieda die üblichen Unterlagen bei der schon seit längerer Zeit kranken Noriko Yoshifuku vorbeibringt, und dort werden die beiden von ihr (die Eltern sind, wie in Animes so üblich, praktisch nie zu Hause) natürlich erstmal auf eine Tasse Tee eingeladen. Dabei bleibt es nun aber nicht. Denn wie sich schnell herausstellt, leidet Noriko keineswegs unter der behaupteten Grippe ("kaze" sagt sie), sondern unter etwas viel Schlimmerem! Und schon hebt sie das Röckchen und deutet leise stöhnend auf die eine Stelle, wo's ganz besonders wehtut …

So weit, so normal.

Im alltäglichen Verhalten der beiden Freunde bemerkt man schnell, daß Junichi hier der dominante Part ist, entschlossen, aber freundlich und gutmütig, während Satoshi immer etwas an der Hand genommen werden muss. Zögerlich, schüchtern, blass, der typische Junge ohne Eigenschaften, dem unerklärlicherweise die Herzen der Mädchen zufliegen. Oder auch die Brüste, ist ja schließlich Hentai. Ein Niemand an der Grenze zum Totalversager, der hier nicht nur die Rolle des Protagonisten innehat, er dient darüber hinaus natürlich auch noch als Projektionsfläche für den Zuschauer.
Daher kommt es im Wohnzimmer von Noriko zu der bemerkenswerten Situation, daß sie bei ihrem Problem die beiden um Beistand bittet, woraufhin der etwas verdutzte Junichi prompt zu Hilfe eilt und ihre Anweisungen befolgt, während Satoshi, perplex und unschlüssig, wie versteinert dasitzt und abwartet, was das denn werden soll.

So in etwa geht das vor sich, den Rest kann man sich denken.

Der Grundstein für eine vielversprechende Dreierkonstellation wäre gesetzt (erweiterbar auf vier, denn am Ende der 1. Episode tritt auch noch Junichis Schwesterchen Miyuki auf den Plan), es wird auch ordentlich die Schulgerüchteküche angeheizt, und etwaige Probleme werden (fast wie bei den Bonobos) durch Sex entschärft. Man sieht: das hätte ein feiner Hentai werden können, wenn nur die grottige Umsetzung nicht wäre. Es liegt ja nicht nur an den Hintergründen und den Animationen auf Sparflamme; die Bewegungen bei Personen wirken unkoordiniert uns stellenweise hilfslos. Das macht vor dem Sex nicht halt. Die Szene, wo Satoshi nackt auf Noriko zu liegen kommt (siehe Ü18-Screenshot), muss man sich so vorstellen, als würde jemand Ken und Barbie nehmen und die energisch gegeneinander kloppen. So wie Vorschulkinder das gerne machen.
Eigentümlich grotesk wirkt es auch, wenn bei einem Standbild des Schuleingangs (wo gerade Dutzende Schüler eintrudeln und eben sich nicht bewegen) auf der Straße ein Auto mit CGI vorbeifährt. Verbuchen wir's also mal unter Humor, denn der ist generell auch dem allgemeinen Sparzwang zum Opfer gefallen, genauso wie quality check und Kohärenz.
Letzteres äußert sich beispielsweise darin, daß die Oberweite von Noriko enormen Schwankungen unterworfen ist. Oder sie hat vor der zweiten Folge eine sehr effektive Diät hingelegt …

Positiv zu vermerken ist:
  • Altbackene Charaktere. Das meine ich ernst: es gibt hier kein kawaii, schon gar kein moe, und auch die Jungs sind eher unscheinbar bis unauffällig. Auch "untenrum", übrigens. Wenn schon kein Platz für Charaktereigenschaften ist, so haben sie doch wenigstens optisch Ecken und Kanten.
  • Der Sex läuft völlig normal ab. Nichts Extravagantes, keine Perversitäten, auch kein Rape oder so, einfach normal.
  • Sonderlich einfühlsam benehmen sich die zwei Freunde nun nicht gerade. Einfach rein und los geht's. Aber ok, ist ja auch gewissermaßen ein Notfall! – Seltsam, daß mich die allfälligen Loops nicht gestört haben …
  • Es gibt Schamhaare. Yay!
  • Wie eingangs schon erwähnt, bekommt man's hier mit normalen Leuten zu tun. Unter Ausschluss von übertrieben sportlichen Ambitionen. Also ganz normaler Softfick. Und eben nicht diese Mutanten aus der Muckibude, die sich über ihre Zuchtstute hermachen.
  • Und natürlich sind auch die Weibchen sehr nach den Vorlieben des potentiellen Publikums geschnitzt: Rangehen. Immer rangehen! So macht sich das Mädel die ureigenste männliche Devise zu eigen. Klar, sonst wär's ja auch kein Porno.

Was jetzt eher der Abtörner ist:
  • Wie schon länglich ausgebreitet: die Qualität in so ziemlich allen Belangen.
  • In diesem Fall greift das auch aufs Akustische über, zunächst mal in der Musik, die genauso von der Stange ist wie das, was an dramaturgischen Versatzstücken aufgefahren wird (triple takes ohne Ende!). Erotische Ausstrahlung und Stimmung wird hier durch hallige, schwummerige Keyboardmusik angezeigt. Ohne diesen Hinweis wäre man völlig hilflos!
  • Und zuguterletzt schaffen es auch die Seiyuus großräumig zu enttäuschen, besonders die männlichen. Denn die klingen deutlich zu alt und irgendwie unangenehm desinteressiert. Wenn ein Satz fehlerfrei und halbwegs synchron rüberkam, galt das wohl schon als akzeptabler Take.

Diese beiden Folgen bilden schlussendlich nichts halbes und nichts ganzes. Der Verdacht liegt nahe, daß angesichts der verheerenden Qualität der Versuch, eine Serie zu produzieren, abgebrochen wurde. Gerade als mit Miyuki ein vergleichsweise interessanter und schnuckeliger Charakter in das Geschehen eingreift, endet der Hentai im Nirgendwo. Ob es bei dem, was unter "Relationen" gelistet wird, eine Fortsetzung gibt, habe ich noch nicht erkundet. Trotz der grauslichen Präsentation: zu wünschen wäre es.
Beitrag wurde zuletzt am 31.10.2022 05:01 geändert.
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Kommentare

Avatar: valoon#1
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:mittel
Großartig viel gibt es zu 2x1 nicht zu sagen. Es ist ein durchscnittlicher Hentai, in dem Situationen entstehen, die so im echten Leben (mehr oder weniger) leider nicht entstehen können. Es geht um 2 Jungs und ein Mädchen im großen und ganzen und das Mädchen verführt diese Jungs natürlich. Von der synchro her ist es nicht besonders gut geworden, auch die Musik lässt einen im Regen stehen. Der Zeichenstil ist auch zu schlecht. Insgesamt ein nicht wirklich guter Hentai.
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Avatar: Kaji#2
langweiliges gebummse, eine echt grauenhafte syncro , besonders gut aussehen tuts auch nich und die story is ziemlich seltsam...
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