Also, der Vater ist nach dem Tod seiner Frau etwas verrückt geworden, weil er mit ihrem Tod nicht umgehen kann. Gut, den Hass auf die Götter kann man da vielleicht noch verstehen, aber auf das Königreich? Sein zweiter Sohn hat dank ihm einen sehr ausgeprägten Minderwertigkeitskomplex entwickelt. Die Dämonen lachen sich wohl hinter deren Rücken schlapp, wie einfach diese sich von ihnen verarschen lassen.
Diese Geschichte könnte unterhaltsam, interessant und spannend sein, nur es müsste vielleicht mal als Geschichte erzählt werden und nicht als eine schnell zusammengeschriebene Zusammenfassung der Handlung. Hier und da ein paar Infos weglassen, Zeit zum Entwickeln der Figuren nehmen, das könnte das eine gute durchschnittliche Geschichte werden. So springen wir nur von einem Event zu einem anderen, alle möglichen guten Momente sind einfach unbedeutend, da keiner der Charaktere die Möglichkeit hatte, sich irgendwie zu entfalten.
Diese Geschichte könnte unterhaltsam, interessant und spannend sein, nur es müsste vielleicht mal als Geschichte erzählt werden und nicht als eine schnell zusammengeschriebene Zusammenfassung der Handlung. Hier und da ein paar Infos weglassen, Zeit zum Entwickeln der Figuren nehmen, das könnte das eine gute durchschnittliche Geschichte werden. So springen wir nur von einem Event zu einem anderen, alle möglichen guten Momente sind einfach unbedeutend, da keiner der Charaktere die Möglichkeit hatte, sich irgendwie zu entfalten.