Als ich die ersten Bilder von Elfen Lied sah war ich überzeugt davon dass es sich hier mal wieder um eine der vielen Knuddelromanzen handelt mit haufenweise süßen Mädchen mit schimmernden Kulleraugen und all dem üblichen Gedöns. Doch schon nach den ersten Sekunden wurde ich einmal mehr eines Besseren belehrt und das schockierende Blutbad das sich mir in den ersten 7 Minuten darbot, traf mich wie ein brutaler Schlag mitten ins Gesicht. Alles was ich mir bezüglich dieses Animes im Vorfeld ausgemalt hatte war in Bruchteilen von Sekunden zerschlagen und von einer Welle aus Blut weggespült worden. Das war der Zeitpunkt von dem an ich meine Augen nicht mehr vom Bildschirm lassen konnte und mich, ohne mich noch irgendwie neu zu orientieren, auf Alles gefasst machte. Die Atmosphäre die von dieser Serie ausgeht ist ganz und gar nicht niedlich, sie ist düster, bedrückend, brutal und depressiv. Selbst die stellenweise auftretenden heiteren Momente konnten nichts gegen das mulmige Gefühl in mir ausrichten das sich von Beginn an in mir breit machte. Ich kann mich an keinen anderen Anime erinnern der bei mir Gemütszustände dieser Art in solchem Ausmaß auslöste und das von Anfang bis Ende. Nüchtern betrachtet ist Elfen Lied im eigentlichen Sinne ein Harem-Anime und beinhaltet auch einige typische Elemente die deutlich darauf hinweisen. Dennoch würde ich Elfen Lied nie im gleichen Atemzug mit einem der renommierten Animes dieser Richtung (wie zB Love Hina) nennen. Die Grundkonzepte gleichen sich zwar aber allein durch diesen befremdend anmutenden teils irritierend unbehaglichen Unterton der sich wie ein rotes Band durch die gesamte Serie windet hebt sich Elfen Lied mehr als deutlich von allen mir bekannten Harem-Shows ab. Und dafür sorgt nicht nur der Gorefaktor: Die Serie ist nicht nur ein grausames Schlachten, auch andere Dinge werden in den Vordergrund gestellt wie zB psychische Labilität, Diskriminierung, Kindesmisshandlung sowie die hässliche Fratze der Korruption und Kaltblütigkeit der Menschen. Hinzu kommt eine gehörige Portion Dramatik die für ein heftiges Wechselbad der Gefühle sorgt und man sieht sich ständig zwischen Tragik und Irritation hin und her gerissen. Ein Meer aus Blut und Tränen legt sich brach und ohne Kompromisse vor dem Zuschauer aus und spielt ohne jede Rücksicht mit dessen Gefühlen. Trotz allem gibt es immer wieder Leute die dem Trugschluss erliegen das Elfen Lied außer exzessiver Gewaltdarstellung und dem präsentieren von nackter Haut nichts zu bieten hat. Es ist zwar ohne Zweifel Fakt das Elfen Lied diese zwei Faktoren beinhaltet aber sie sind nicht der Punkt dieser Serie und weit davon entfernt das zu sein was den Großteil der 13 Episoden hauptsächlich prägt. Vor allem ist EL ein Drama das sich um zwischenmenschliche Beziehungen und traumatische Erlebnisse dreht, inklusive einer tragischen Love-Story. In diesem Anime geht es um neu geschenkte Hoffnung, kaltblütige Individuen und die Sühne einer schweren Schuld. Die Geschichte geht sehr tief und zeigt auf brutale Weise was es heißt ohne Akzeptanz aufzuwachsen, zu leben und wie wichtig es ist Zuneigung zu erfahren. Damit verbunden werden moralische Botschaften wie "Man erntet was man sät." oder "Der Mensch ist sein eigener Teufel.", aufgegriffen und kritisch beäugt. Und genau DAS ist es was Elfen Lied in allererster Linie so großartig macht. Wer sich allein auf die Gewalt und den Ecchi-Anteil konzentriert ist auf dem gänzlich falschen Weg und verpasst genau das was Elfen Lied weit über den durchschnittlich, stupiden Standard-Splatter hinweg hebt. In meinen Augen zumindest ist Elfen Lied ohne jeden Zweifel ein großartiger Anime und ich kann diese Serie nur aller wärmstens empfehlen, selbst Leute mit empfindlichem Magen sollten trotz des hohen Splatteranteils über ihren Schatten springen und mal reinschauen, es lohnt sich!
Animation
An den Animationen habe ich eigentlich nicht viel auszusetzen: Die Charaktere sind vom Design her zwar nicht gerade innovativ ausgefallen aber dennoch sehr gut gezeichnet und nur sehr selten machen sich kleine Unsäuberlichkeiten, wie zB leicht deformierte Gesichter, bemerkbar. Die Backgrounds geizen nicht mit Details und bieten so manches Mal wunderschöne Szenerien die ab und zu fast photorealistisch rüber kommen. Die Farbpallete gibt sich zu einem Großteil sehr farbenfroh, wechselt aber, der Atmosphäre entsprechend, schnell zu dunkleren Tönen und steht der Serie einfach gut, schlicht und ergreifend. Etwas CG wird auch verwendet aber nur sobald die so genannten "Vektoren" der Diclonius zum Einsatz kommen, was IMO recht beeindruckend mit an zuschauen ist. Es ist ganz sicher nichts Bahnbrechendes a la Last Exile was man hier zu sehen bekommt, trotzdem rangiert Elfen Lied von der Animationsqualität ganz klar im oberen Drittel!
Sound
Was einem als erstes zu Ohren kommt ist das sehr ungewöhnliche aber absolut graziöse und stimmungsvolle Opening, welches komplett in Latein gesungen wird und sich einfach klasse anhört. Es hat so einen gewissen traurigen, wehmütigen Touch der einfach PERFEKT zu dieser Serie passt und bei mir durchgängig für Gänsehaut sorgte. Der Song ist beachtlich oft während den Episoden im Hintergrund zu hören, wird aber in vielen verschiedenen Variationen gespielt und lässt somit keine Monotonie aufkommen: Von instrumentaler Klavier- bis zur Männerchorversion ist hier für genug Abwechslung gesorgt. Das Ending hingegen gibt sich eher fröhlich und unbefangen, im krassen Gegensatz zum OP und somit auch erheblich weniger passend. Dennoch liebe ich den Song einfach, seit langem eines der besten EDs die ich gehört habe. Auch von der BGM her präsentiert sich Elfen Lied von der Schokoladenseite: Ein klassisch angehauchter Soundtrack erfreut das Ohr mit seichten Geigen- und Pianoklängen, passt der Serie wie ein Handschuh und verleiht jeder entsprechende Szene die gewünschte Atmosphäre. Von der musikalischen Seite hat mich Elfen Lied voll und ganz überzeugt!
Story
Die Story ist zwar nicht neu und erinnert an eine Mischung aus "Frankensteins Monster" und "Species", das hält sie aber nicht davon ab spannend und interessant zu sein. Das ich es kaum erwarten konnte die nächste Episode zu sehen ist Beweis genug dafür. Der Plot bietet für nur 13 Episoden genug Twists die die Geschichte vertiefen und viele Fragen werden aufgeworfen denen man unbedingt auf den Grund gehen will, was ungemein zum weiterschauen anspornt. Es wird dem Zuschauer nicht alles sofort erzählt und es bleiben zunächst viele Fragen unbeantwortet was den Plot und so manche Beziehung zwischen den Figuren angeht. Die Hintergründe werden nach und nach aufgedeckt und bringen mitunter einige interessante Ergebnisse zu Tage die schockieren und überraschen. Berserk ist erfolgreich mit dieser Schiene gefahren und auch Elfen Lied gelingt es auf diese Weise für einen ordentlichen Anteil an Motivation zu sorgen die Serie weiter zu verfolgen. Im Gegensatz zu Berserk schwächelt Elfen Lied jedoch ein klein wenig in punkto Scriptwriting und manchmal stützt sich der Verlauf der Serie ein wenig ZU heftig auf den Zufall was ein ums andere Mal in etwas unglaubwürdigen Ereignissen gipfelt. Ein kleiner Negativpunkt der aber nicht allzu schwer wiegt und nie komplett aus dem Ruder läuft. Was allerdings weit stärker zu bemängeln ist, ist die Tatsache dass die Geschichte am Ende etwas unvollständig wirkt und viele noch unbeantwortete Fragen im Raum hängen bleiben auf die man gerne eine Antwort gehabt hätte. Trotzdem, auch wenn man nach der letzten Episode sicher nicht ganz mit dem Ergebnis zufrieden sein kann weiß die Story von Elfen Lied nicht zuletzt dank ihrer dramatischen, bedrückenden Natur mitzureißen und den Zuschauer in ihren Bann zu schlagen.
Charaktere
Was die Charaktere angeht ist es ähnlich wie mit der Handlung: Je weiter die Serie fortschreitet desto mehr erfährt man über sie, man bekommt Einblicke in ihre Psyche, lernt sie kennen und verstehen. Man kann sicher sagen dass viele der Figuren typische Haremmerkmale besitzen aber das hat mich eigentlich nie gestört und allzu extrem ausgeprägt sind diese Merkmale auch wieder nicht. Für die relativ kurze Dauer von nur 13 Episoden bekommt man genügend Hintergrundinformationen zu den einzelnen Figuren und ihren tragischen bzw. grausamen Erlebnissen in ihrer Vergangenheit was dabei hilft so manchen Charakter besser deuten zu können und Gefühle ihm gegenüber zu entwickeln. Besonders hervorzuheben sind in dieser Hinsicht Kouta, Lucy und Kurama (zu einem kleinen Anteil würde ich auch Mayu und Nana dazu zählen) die sich später als sehr tragische Figuren entpuppen. Auch Mariko ist erwähnenswert: Sie hat zwar im Vergleich zu den bereits erwähnten Charakteren einen eher kurzen Auftritt, ihr Schicksal hinterlässt am Ende aber einen umso bedrückenderen Eindruck. Letztendlich habe ich, bis auf wenige Ausnahmen, mit so gut wie allen Figuren sympathisieren können und sie sind mir am Ende sehr ans Herz gewachsen.
Wert
Jedem Fan von Splatter ist Elfen Lied ohne Zweifel zu empfehlen aber auch Liebhaber von einfühlsamen, dramatischen Stories kommen bei diesem Anime voll auf ihre Kosten. Für Leute mit schwachen Nerven ist dieser Anime aber definitiv nichts, denn vor allem der krasse Kontrast von erschütternder Gewalt und niedlicher Unschuld kann für einiges an Irritation sorgen! Für mich allerdings ist Elfen Lied ein Pflichtkauf und ich werde mir die Serie ganz sicher noch einige Male anschauen.
Animation
An den Animationen habe ich eigentlich nicht viel auszusetzen: Die Charaktere sind vom Design her zwar nicht gerade innovativ ausgefallen aber dennoch sehr gut gezeichnet und nur sehr selten machen sich kleine Unsäuberlichkeiten, wie zB leicht deformierte Gesichter, bemerkbar. Die Backgrounds geizen nicht mit Details und bieten so manches Mal wunderschöne Szenerien die ab und zu fast photorealistisch rüber kommen. Die Farbpallete gibt sich zu einem Großteil sehr farbenfroh, wechselt aber, der Atmosphäre entsprechend, schnell zu dunkleren Tönen und steht der Serie einfach gut, schlicht und ergreifend. Etwas CG wird auch verwendet aber nur sobald die so genannten "Vektoren" der Diclonius zum Einsatz kommen, was IMO recht beeindruckend mit an zuschauen ist. Es ist ganz sicher nichts Bahnbrechendes a la Last Exile was man hier zu sehen bekommt, trotzdem rangiert Elfen Lied von der Animationsqualität ganz klar im oberen Drittel!
Sound
Was einem als erstes zu Ohren kommt ist das sehr ungewöhnliche aber absolut graziöse und stimmungsvolle Opening, welches komplett in Latein gesungen wird und sich einfach klasse anhört. Es hat so einen gewissen traurigen, wehmütigen Touch der einfach PERFEKT zu dieser Serie passt und bei mir durchgängig für Gänsehaut sorgte. Der Song ist beachtlich oft während den Episoden im Hintergrund zu hören, wird aber in vielen verschiedenen Variationen gespielt und lässt somit keine Monotonie aufkommen: Von instrumentaler Klavier- bis zur Männerchorversion ist hier für genug Abwechslung gesorgt. Das Ending hingegen gibt sich eher fröhlich und unbefangen, im krassen Gegensatz zum OP und somit auch erheblich weniger passend. Dennoch liebe ich den Song einfach, seit langem eines der besten EDs die ich gehört habe. Auch von der BGM her präsentiert sich Elfen Lied von der Schokoladenseite: Ein klassisch angehauchter Soundtrack erfreut das Ohr mit seichten Geigen- und Pianoklängen, passt der Serie wie ein Handschuh und verleiht jeder entsprechende Szene die gewünschte Atmosphäre. Von der musikalischen Seite hat mich Elfen Lied voll und ganz überzeugt!
Story
Die Story ist zwar nicht neu und erinnert an eine Mischung aus "Frankensteins Monster" und "Species", das hält sie aber nicht davon ab spannend und interessant zu sein. Das ich es kaum erwarten konnte die nächste Episode zu sehen ist Beweis genug dafür. Der Plot bietet für nur 13 Episoden genug Twists die die Geschichte vertiefen und viele Fragen werden aufgeworfen denen man unbedingt auf den Grund gehen will, was ungemein zum weiterschauen anspornt. Es wird dem Zuschauer nicht alles sofort erzählt und es bleiben zunächst viele Fragen unbeantwortet was den Plot und so manche Beziehung zwischen den Figuren angeht. Die Hintergründe werden nach und nach aufgedeckt und bringen mitunter einige interessante Ergebnisse zu Tage die schockieren und überraschen. Berserk ist erfolgreich mit dieser Schiene gefahren und auch Elfen Lied gelingt es auf diese Weise für einen ordentlichen Anteil an Motivation zu sorgen die Serie weiter zu verfolgen. Im Gegensatz zu Berserk schwächelt Elfen Lied jedoch ein klein wenig in punkto Scriptwriting und manchmal stützt sich der Verlauf der Serie ein wenig ZU heftig auf den Zufall was ein ums andere Mal in etwas unglaubwürdigen Ereignissen gipfelt. Ein kleiner Negativpunkt der aber nicht allzu schwer wiegt und nie komplett aus dem Ruder läuft. Was allerdings weit stärker zu bemängeln ist, ist die Tatsache dass die Geschichte am Ende etwas unvollständig wirkt und viele noch unbeantwortete Fragen im Raum hängen bleiben auf die man gerne eine Antwort gehabt hätte. Trotzdem, auch wenn man nach der letzten Episode sicher nicht ganz mit dem Ergebnis zufrieden sein kann weiß die Story von Elfen Lied nicht zuletzt dank ihrer dramatischen, bedrückenden Natur mitzureißen und den Zuschauer in ihren Bann zu schlagen.
Charaktere
Was die Charaktere angeht ist es ähnlich wie mit der Handlung: Je weiter die Serie fortschreitet desto mehr erfährt man über sie, man bekommt Einblicke in ihre Psyche, lernt sie kennen und verstehen. Man kann sicher sagen dass viele der Figuren typische Haremmerkmale besitzen aber das hat mich eigentlich nie gestört und allzu extrem ausgeprägt sind diese Merkmale auch wieder nicht. Für die relativ kurze Dauer von nur 13 Episoden bekommt man genügend Hintergrundinformationen zu den einzelnen Figuren und ihren tragischen bzw. grausamen Erlebnissen in ihrer Vergangenheit was dabei hilft so manchen Charakter besser deuten zu können und Gefühle ihm gegenüber zu entwickeln. Besonders hervorzuheben sind in dieser Hinsicht Kouta, Lucy und Kurama (zu einem kleinen Anteil würde ich auch Mayu und Nana dazu zählen) die sich später als sehr tragische Figuren entpuppen. Auch Mariko ist erwähnenswert: Sie hat zwar im Vergleich zu den bereits erwähnten Charakteren einen eher kurzen Auftritt, ihr Schicksal hinterlässt am Ende aber einen umso bedrückenderen Eindruck. Letztendlich habe ich, bis auf wenige Ausnahmen, mit so gut wie allen Figuren sympathisieren können und sie sind mir am Ende sehr ans Herz gewachsen.
Wert
Jedem Fan von Splatter ist Elfen Lied ohne Zweifel zu empfehlen aber auch Liebhaber von einfühlsamen, dramatischen Stories kommen bei diesem Anime voll auf ihre Kosten. Für Leute mit schwachen Nerven ist dieser Anime aber definitiv nichts, denn vor allem der krasse Kontrast von erschütternder Gewalt und niedlicher Unschuld kann für einiges an Irritation sorgen! Für mich allerdings ist Elfen Lied ein Pflichtkauf und ich werde mir die Serie ganz sicher noch einige Male anschauen.
Kommentare
Es soll unser Schuldeingeständnis und unser Hoffnung auf Vergebung vor Gott zum Ausdruck bringen.
Dem Titelsong hier liegt ein alter Gregorianischer Gesang zu Grunde.
Das Thema dieses Liedes ist im Film des öfteren hören. Meist dann, wenn etwas geschah, was in unseren Augen eher unverzeihlich ist.
Dann bleibt nur die Hoffnung auf eine höhere Vergebung.
Wir Zuschauer sind auch in einer außenstehenden, beobachtenden Position. Da richtet sich das Kyrie eleison wohl auch an uns.
Ein unglaublich schöner Film. Bloß nicht zu früh aufgeben.
Damals fand ich ihn genial und auch heute noch nach diversen Rewatchs mag ich ihn, wobei mir erst heutzutage auffällt wie dämlich der männliche Protagonist agiert. ^^
Gewalt als Selbstzweck trifft Moe als Selbstzweck. Und dass die Gewaltdarstellungen zum großen Teil Selbstzweck sind, erkennt man an der Art der Inszenierung. Anatomische Details sind absolut zu vernachlässigen; durchtrennte Gliedmaßen sehen aus wie ein abgesägter Ast, da ist ja "Happy Tree Friends" noch realistischer. Aber Hauptsache, es spritzen nach jeder Armamputation drei Liter Blut (oder was die Animateure dafür halten) an die Wand.
Und auch die quasi letzte Rettung, dass da irgendwas "symbolisch" oder gar "ironisch gemeint" sein soll, kann weder an der Regie noch an der Story festgemacht werden. Letztlich bleibt die unangenehme Vermutung, dass hier tendenziell unbedarftes Publikum beeindruckt werden soll. Und das ist - wie man sieht - gelungen, und zwar ziemlich gut.
Großer Pluspunkt fürs Opening.
Der Anime bietet eine super Story, wie man sie nur selten findet. Der Zeichenstyl, sowie die Muski ist auf aller höhsten Niveau. Das gleiche kann man über die Deutschen synchron sagen, welcher an nichts fehlt. Besonders hat mit Kuramas stmme gefallen, welcher auch Shinjis Vater aus NGE synchronisiert. Leider weichen die Dialoge manchmal vom Japanischen ab.
Fazit:
Ein Anime den man auf jedenfall mal gesehen haben muss.