Train to the End of the World (2024)

Ähm ja, da ist wohl Ophiocordyceps unilateralis mutiert. Wer schonmal von diesem parasitären Pilz gehört hat oder The Last of Us gespielt hatte, für den war die Folge jetzt nicht so überraschend.

Überraschend aber, wie viele Warnzeichen vorhanden waren. Kultiviert euch hier, verwelken, schön in die Nebelsauna, durchgehende Überwachung der Einwohner. Die Laufanimation der Pilz-Zombies war wohl am besten, einfach nur lustig. 😆
Dafür, dass sie letzte Folge noch gewarnt wurden, niemandem einfach zu vertrauen, waren sie zu naiv unterwegs. Wenn sie nicht schaffen, die Leute besser einzuschätzen, könnte die Reise früher enden, als ihnen lieb ist.

Damit sind noch 29 Stationen übrig und was wächst denn da Akira? Ist sie vielleicht älter als die anderen, immerhin verwandelt man sich im Dorf erst mit 21 Jahren.

Abgesehen davon, Zenjirou schafft außerhalb der 5 Minuten nichts anderes, als Bobo zu sagen, das aber wohl in jeder Art, auch wenn er es per Morsezeichen übermitteln muss. Schon beeindruckend.

Die Mädels sind so naiv und einfältig, dass es förmlich wehtut. Genau wie Akira konnte ich mir nur die Haare raufen.

An sich spricht nichts gegen eine episodische Serie, solange die Geschichten gut erzählt werden, aber diese ist mir zu seicht. Die Folge war weder spannend, dafür waren die Reaktionen der Figuren zu überzeichnet, noch lustig, nicht mal niedlich, obwohl die Figuren dafür prädestiniert wären.

oh nein Vergangenheitsrückblick in die Babystube,damit man die Figuren noch Moe darstellen kann.
Pilzinfektion war zu offensichtlich,macht das alles das 5G Netz?
Warum der Opa,der immer wieder Jung wird so viel weiß,der war ja auch gegen 5G?
gewisse teile sind halt auch vorhersehbar,wie der Opa,der Jung und wieder alt wird.