Otaku Elf (2023)

Edomae Elf / 江戸前エルフ

Informationen

Beschreibung

Den Gerüchten zufolge soll eine uralte Gottheit im Takamimi-Schrein hausen. Koito Koganei arbeitet als Aushilfspriesterin dort und kennt die Wahrheit. Im Schrein wohnt kein Gott, sondern eine unsterbliche Elfe, die vor vierhundert Jahren dort Unterschlupf gefunden hat. Anstatt jedoch Wundertaten zu vollbringen, lebt sie als Einsiedlerin im Schrein, zockt den ganzen Tag lang Videospiele und freut sich am meisten über Opfergaben in Form von Chips oder Cola. Wie soll Koito so ihren Job vernünftig machen?
Rumour has it that an ancient deity resides in Takamimi Shrine. Koito Koganei works there as a temporary priest and knows the truth. No god lives in the shrine, but an immortal elf who found shelter there four hundred years ago. Instead of performing miracles, however, she lives as a hermit in the shrine, plays video games all day long and is most pleased with offerings in the form of crisps or soft drinks. How is Koito supposed to do her job properly?
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Kommentare

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Obwohl ich Wohlfühl-Animes grundsätzlich mag, hat mir bei dieser Serie etwas gefehlt. Elda und ihre Miko sind natürlich sympathisch, aber das alleine kann eine Serie selten tragen und andere Animes der gleichen Art schaffen es ja auch, zumindest ein wenig voranzuschreiten. Der Anime ist schon zu episodisch.
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#2
Allgemein bin ich erstaunt, wie gut mir die Serie doch gefallen hat. Elda ist irgendwie knuffig, wenn sich unser Otaku Elf unter ihrem Kotatsu einigelt, vor Freude von ihren Sammelstücken erzählt oder wenn sie mit den Ohren wackelt, weil sie glücklich ist. Irgendwie fühle ich mich auch dabei happy.
Der Anime schafft eine interessante Idee mit einer Elfendame, welche in unsere Welt beschworen wird und als unsterbliche Gottheit angebetet wird. Zum einen ist sie für die Menschen ein Symbol der Konstanz in unseren sich stets verändernden Zeiten, etwas Sicheres und Unveränderliches, das immer da sein wird. Auf der anderen Seite muss Elda die Bürde tragen zu erleben, wie eine Generation heranwächst, älter wird, von der nächsten Generation abgelöst wird und eines Tages verstirbt. Obwohl ihre Unsterblichkeit dieses Schicksal mit sich bringt, und sie dies vermutlich schon 20 Generationen lang erlebte, wird man nie extrem sentimental und depressiv, man bleibt eher fröhlich, heiter, und schneidet dieses Thema nur sanft immer mal an, ohne direkt zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken. Der Titel war wirklich entspannte, fröhliche Unterhaltung für den Feierabend zum Abschalten und Herunterkommen.

Ein ganz besonderes Highlight war irgendwie für mich das super knuffige Opening "Kien Romance (奇縁ロマンス)" von Akari Nanao. Es stimmt einen einfach immer fröhlich.
Das Ending "Odoru Hikari (おどる ひかり)" ist hingegen einfach absolute, herrliche Entspannung und perfekt zum abschalten zum Schluss, wobei es Realaufnahmen der im Titel verwendeten Elemente mit Szenen des Anime vermischt.

Bye, Bye
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