Black Summoner (2022)

Kuro no Shoukanshi / 黒の召喚士

Informationen

  • Anime: Black Summoner
    © 迷井豆腐・オーバーラップ/黒の召喚士製作委員会
    • Japanisch Kuro no Shoukanshi
      Kuro no Shōkanshi
      黒の召喚士
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.07.2022 ‑ 24.09.2022
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Doufu MAYOI (Original Work), Yoshimasa HIRAIKE (Direction), Miwa OOSHIMA (Character Design), Michiru, Yuria MIYAZONO (Music)
    • Englisch Black Summoner
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.07.2022 ‑ 24.09.2022
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Black Summoner
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.07.2022 ‑ 24.09.2022
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Black Summoner, Black Summoner: A Combat Maniac’s Ascension, The Berserker Rises to Greatness

Beschreibung

Als Kelvin in einer fremdartigen Welt erwacht, stellt er schnell fest, dass er die Erinnerungen an seine Vergangenheit gegen besonders mächtige Beschwörer-Fähigkeiten eingetauscht hat. Bald schon wird die Göttin, die ihn einst in diese Welt brachte, zu seiner ersten Begleiterin. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um berühmte Abenteurer zu werden, denn Kelvins außerordentliches Kampftalent bringt ihn dazu, sich immer neuen Herausforderungen zu stellen und seinen Namen in der ganzen Welt bekannt zu machen.
When Kelvin awakens in an alien world, he quickly discovers that he has traded the memories of his past for particularly powerful summoning abilities. Soon, the goddess who once brought him to this world becomes his first companion. Together, they set out to become famous adventurers, as Kelvin’s extraordinary fighting talent leads him to face ever new challenges and make his name known throughout the world.
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Charaktere

Zitate

  • Gerard

    Keine Ahnung wie alt das ist. Daher bin ich überrascht, dass du es gegessen hast.
    Das haut selbst mich aus den Latschen.

  • Gerard

    Mein König, haben Sie einen Skill, der Mädchen zum Weinen bringt, wenn sie Ihnen begegnen?

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Rezensionen

Avatar: Vadda Fail#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Black Summoner ist ein typischer Isekai Anime. Man nehme einen overpowerten Protagonist, ein süßes Haustier und eine Menge süßer Anime-Mädels. Anfangs hatte ich Hoffnung, dass es mehr ist, aber leider war dem nicht so.

Die Charaktere sind leider nicht gut ausgearbeitet, um es sich einfacher zu machen hat der Protagonist keine Erinnerung an sein vorheriges Leben, also 0 tiefe. Und so geht es leider bei allem weiter. Efil's Persönlichkeit ist es ihrem "Meister" alles recht zu machen, ihr Hintergrund wird kurz angehaucht aber mehr auch nicht und das gilt auch für alle weiteren Chars. Ein richtiger Plot ist auch nicht zu erkennen, zwar werden auch hier kurz Sachen angeschnitten, aber das wars.
Gerade bei der Fülle an Isekai Anime, die es in letzter Zeit gibt, ist Black Summoner einer der schwächeren. Der Plot kann mit anderen wie bspw "Rising of the Shield Hero" oder "Overlord" nicht mithalten. Von den Charakteren her ist es ähnlich. Die fehlender Persönlichkeit, der fehlende Hintergrund lässt die Chars blass wirken im Vergleich zu so vielen anderen. Auch wenn man es als "feel-good" Anime betrachtet gibt es hier deutlich bessere ("The Time I got reincarnated as a Slime").

Trotz aller Kritik hat mich Black Summoner unterhalten, weswegen er auch 3 Sterne von mir bekommt, aber definitiv kein Anime, den ich anderen empfehlen würde, wenn man mich nach Isekai fragt.
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Avatar: Xandor#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Um Black Summoner zu beschreiben ist genau ein Wort nötig: Generisch
Wir haben alles was einen 0815 Isekai ausmacht. Den übermächtigen Helden, sein Harem-Gefolge, Abenteurer Gilde, Level System, eine Storyline die eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Heldengeschichten ist und natürlich haben alle nicht-Protagonist Charaktere eine Persönlichkeit welche mit einem Satz abgehandelt werden kann.
Es ist nicht furchtbar und zeitweilig auch ganz unterhaltsam, aber es fühlt sich immer eine wenig an als hätte man den Anime schonmal gesehen.

Problematisch sind hier leider die Logiklöcher (z.B. keine Erinnerung and vorheriges Leben -> weiß Sachen aus der "alten" Welt), das CGI in manchen Kämpfen, die nicht vorhandene Motivation des Protagonisten und die daraus nicht wirklich vorhandene Story. Dramatik, Kämpfe zum Mitfiebern oder schicksalshafte Wendungen sucht man hier vergeblich.

Zusammenfassend wäre nur zu sagen: Ihr mögt Isekai und es läuft gerade nichts besseres? Dann kann man damit schon etwas Zeit totschlagen. Man sollte nur nicht erwarten sich 6 Monate später noch an den Inhalt erinnern zu können. Ist leider Einheitsbrei.
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Avatar: Ich&Anime#3
Ich mag Isekai Anime. Also mag ich „Black Summoner“. (Hier einen sehr dummen Witz wegen schwarz einfügen.)

„Black Summoner“ ist das parade Beispiel, wie man eine recht generische Isekai Serie unterhaltsam und gut gestalten kann.
Kelvin wacht in einer anderen Welt auf. Absolut verloren weiß er nicht, was er machen soll – bis auf einmal das Menü mit ihn anfängt zu sprechen! Es erklärt, dass er wiederbelebt wurde, weil ein Gott einen Fehler gemacht hätte. Im Austausch für seine Erinnerungen hat er mehr Skillpunkte bekommen, wodurch er seinen Traum-Avatar erstellen konnte. Zudem hatte er sich beim ersten Blick in die Göttin verliebt, welche für die Wiederbelebung verantwortlich war und sie sich auch noch geklärt – läuft bei ihm!

„Black Summoner“ macht so ziemlich dass, was man von einem guten, aber generischen, Isekai Anime erwartet: Sympathischer und witziger Cast, starker Protagonist, welcher versucht nicht aufzufallen, was nicht wirklich klappt und natürlich der Harem.
Was die Serie ausgesprochen gut macht (im Vergleich zu anderen Isekai-Serien) sind alle Charaktere neben Kelvin. Sie werden ausführlich eingeführt und erklärt, erhalten einen Charakter, den sie auch einigermaßen beibehalten und auch ein bisschen an Charakterentwicklung und Backstory! Vor allem für das mit billigen Schrott überfüllte Isekai-Genre war das recht erfrischend. Kelvin ist das einzige Problem in dieser Formel: Da er keine Erinnerungen hat, hat er keine Ziele, keine Motivation. Er wird schnell dafür bekannt ein ziemlicher Kampffreak zu sein, der herausfordernde Kämpfe sucht und sich dabei vor wildem Lachen nicht zurückhalten kann. Ziele und Wünsche seiner Kameraden nutzt er dazu, an diese Kämpfe zu kommen. Das funktioniert auf kurze Dauer, doch vor allem gegen Ende der Serie habe ich doch gemerkt, dass Kelvin mir ziemlich auf den Sack gegangen ist. Dazu gehört, dass er (gefühlt) nie wirklich ernst macht, denn er verwendet in einem Kampf nur sehr ungern seine Beschwörerklasse. Er lässt seine Monster immer zuschauen oder gegen die schwächeren Gegner kämpfen, während er mit seinen restlichen Klassen und Fähigkeiten gegen die wirklich starken Gegner antritt. Dadurch wirkt die Klasse unwichtig, auch wenn sie es offensichtlich nicht ist, sonst würde die Serie ja auch nicht nach ihr benannt sein.

Die eindeutige Schwäche der Serie ist das Fehlen jeder Story. Zum Ende hin lässt sich so ein bisschen was blicken, während der meisten Zeit aber ist das nächste, was wir zu einer Story bekommen, Träume, Wünsche und Backstorys der Nebencharaktere.
„Ok“. Mögt ihr vielleicht sagen: „Die Serie fokussiert sich halt auf die Charaktere, deshalb ist keine Platz für eine Story.“ Nur leider gibt es einige gewaltige Timeskips, die ich allgemein nicht leiden kann, die oft sogar wichtige Ereignisse für die Charakterentwicklung überspringen. Manche Charaktere werden gar nicht eingeführt, die meisten sind von einem Moment auf dem anderen plötzlich viel stärker. Und dafür gibt es keinen Grund, wenn es schon keine Story gibt, für die der Anime sich beeilen muss, wieso gibt es dann diese Sprünge? Entscheidet euch gefälligst, ob ihr Charaktere ausführlich zeigen oder eine Story voranbringen wollt!

Loben muss ich den Soundtrack, den ich gefeiert habe. Zu dieser Musik will ich auch kämpfen!
Ein bisschen kritisch waren manche der Kämpfe, was die Animationen betrifft. Die Serie ist insofern hochwertig animiert, dass es kaum CGI gibt – bis dann einige Kämpfe kommen, die ausschauen wie ein Fighting Game, bei welchen beide Parteien nur ihre ultimativen Angriffe nutzen. Dafür, dass es CGI war, sahen diese Sequenzen gut aus, aber trotzdem waren sie nicht hübsch. Und eine Szene gab es, wo... schauts euch einfach selbst an.

Für diesen sehr generischen, aber unterhaltsamen Anime also 3,5 von 5 sprechenden Menüs.
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Kommentare

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
An und für sich hat mir Black Summoner eigentlich ganz gut gefallen aber es gibt auch ein paar Schwächen. Was seine Nebencharaktere angeht nimmt man sich ungewöhnlich viel Zeit diese und ihre Geschichte vorzustellen, dies ist eigentlich ein großer Pluspunkt. Das Problem ist nur der Titel endet dadurch als diese alle eingeführt wurden und man einen ersten kleinen Blick auf die mögliche Handlung erhaschen kann. Das lässt einen am Ende sehr unbefriedigt zurück. Problematisch ist jedoch auch soviel Tiefe und Hintergrundgeschichte wie die Nebencharaktere bekommen, fehlt beim Protagonisten diese vollkommen. Der Kniff das Kelvin seine einstigen Erinnerungen an sein früheres Leben für mehr Kraft hergab macht ihn zu einem unglaublich flachen, übermächtigen Battle-Junkie. Er hat hier wirklich Glück, dass seine Kameraden und Kameradinnen ihn in diesem Bereich auffangen.
Sehr ungewöhnlich ist auch, dass man für einen einzigen Charakter, Gerard, zu CGI greift. Daneben gestaltet man auch ein paar wenige Kämpfe oder Sequenzen plötzlich in völligem 3D mit CGI. Die Qualität dieser Sequenzen ist nicht wirklich schlecht nur ist es wirklich merkwürdig wenn die meiste Zeit alles 2D ist mit Keyframes gemacht ist, man plötzlich aus dem Nichts in Full CGI wechselt.

Solange man mit dem etwas unbefriedigenden und gefühlt zu frühen Abschluss zurecht kommt kann der Anime aber schon einen zwischendurch gut unterhalten. Für den großen Durchbruch ist aber der Abschluss zu abrupt und vor allem im Mittelteil vieles sehr generisch und es fehlt einem lange eine Zielrichtung.
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