Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba - Swordsmith Village Arc (2023)

Kimetsu no Yaiba: Katanakaji no Sato-hen / 鬼滅の刃 刀鍛冶の里編

Informationen

Beschreibung

Nachdem die Teufelsgeschwister Gyuutarou und Daki von den Dämonenjägern Tanjirou, Inosuke, Zenitsu sowie der »Klangsäule« Tengen im Vergnügungsviertel besiegt wurden, beruft der Dämonenkönig Muzan Kibutsuji die »Zunehmenden Teufelsmonde« zu einem Treffen im Schloss der Unendlichkeit ein, um sie über dem Verlust seiner Verbündeten zu informieren. Dabei gibt Muzan den »Zunehmenden Teufelsmonden« Nummer 5, Gyokko, und Nummer 4, Hantengu, einen besonderen Auftrag.

Für Tanjirou geht es nach seinem Koma in das Dorf der Schwertschmiede, wo Tanjirou dem Schmied Hotaru Haganezuka, der sein Schwert gefertigt hat, die Gründe für die schwere Beschädigung seiner Waffe erklären muss. Ebenfalls trifft er dort auf die »Liebessäule« Mitsuri Kanroji, die ihm verrät, dass es das Gerücht einer geheimen Waffe in Nähe des Dorfes gibt, die einen stärker machen soll. Auf der Suche nach dieser Waffe begegnet er plötzlich der »Nebelsäule« Muichirou Tokitou zusammen mit einer bekannten Person. Was wird Tanjirou nur erwarten?
After the devil siblings Gyuutarou and Daki have been defeated by the demon hunters Tanjirou, Inosuke, Zenitsu and the “Sound Hashira” Tengen in the entertainment district, the demon king Muzan Kibutsuji calls the “Twelve Upper Moon” to a meeting in the Infinity Castle to inform them of the loss of his allies. In the process, Muzan gives the “Upper Moon” number 5, Gyokko, and number 4, Hantengu, a special mission.

After awakening from his coma, Tanjiro decides to visit the Swordsmiths Village, where Tanjirou has to explain to Hotaru Haganezuka, the blacksmith who made his sword, the reasons for the severe damage to his weapon. He also meets the “Love Hashira” Mitsuri Kanroji there, who reveals to him that there is a rumour of a secret weapon near the village that is supposed to make one stronger. While searching for this weapon, he suddenly encounters the “Mist Hashira” Muichirou Tokitou together with a familiar person. What awaits Tanjirou?
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Charaktere

Zitate

  • Tanjirou KAMADO

    Wenn das Glück zerbricht, liegt in der Luft der Geruch von Blut.

  • Tanjirou KAMADO

    Wir Menschen werden vom Herzen angetrieben und unser Herz ist manchmal unendlich stark.

  • Tanjirou KAMADO

    Das Band zwischen mir und Nezuko kann niemand jemals durchtrennen!

  • Kyoujurou RENGOKU

    Lebe voller Stolz! Wie sehr deine Schwäche und Feigheit dich auch zu Boden schmettern mag … Lass dein Herz brennen!

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Rezensionen

Avatar: Ich&Anime#1
Ich muss zugestehen, dass ich "Demon Slayer" mit jeder neuen Staffel wirklich immer schlechter finde.

Und ich wiederhole mich, denn in dem Review zum Film und zur letzten Staffel hab ich das auch schon gesagt, aber lasst es mich erneut heraunterrattern.

Der junge Tanjiro wird aus den Trümmern des Rotlichtsviertels der letzten Staffel gerettet. Nachdem er sich kurz im Schmetterlingsanwesen erholt, trennen er und seine Freunde sich. Noch angeschlagen wird ihm erlaubt, dass Dorf der Schwertschmiede zu besuchen, um sich dort in den Quellen zu erholen, aber auch um mit seinem sturen Schmied zu sprechen, der sich weigert, dass Schwert zu reparieren. Doch gleichzeitig machen sich zwei der stärksten Teufel sich auf, um das Dorf zu vernichten.

Die ersten zwei Folgen waren mal wieder göttlich. Demon Slayer hat einen Humor gemeistert, den ich unglaublich gerne mag. Slice-of-Life Szenen, in welchen Tanjiro einfach mal entspannt, sind unglaublich gut gemacht, vor allem, weil Charaktere sehr sympathisch, ausgearbeitet und divers sind.

Wie sollte es aber anders sein, so hat die Serie wieder nur im Sinn, die beeindruckendsten Kämpfe zu liefern. Wunderschöne Animationen, die man nicht toppen kann, atemberaubende Musik, das kann man hier erwarten. Doch das ist über die letzten Staffeln (und dem Film) fast schon zur schwäche der Serie geworden.
Zum einen sorgt das nämlich für Szenen, die zu nichts gut sind, außer um mit dem Soundtrack und den Animationen anzugeben. Normalerweise sind solche absolut fantastisch. aber hier sind sie so lang und es gibt so viele, als dass es irgendwann einfach öde, wenn auch schön, wird.
Zum anderen ist hier kein Platz für irgendwas außer einem Kampf, der in zwanzig Kapitel aufgeteilt und ausführlich gezeigt wird. Die von mir gerade so gelobten Witze und Slice-of-Life Szenen sind eine absolute Seltenheit und vielleicht gerade deswegen mir so positiv aufgefallen, denn mich hat der Kampf irgendwann einfach gelangweilt.

Dazu kommt auch noch, dass in dieser Staffel noch weniger Zeit mit Charakterentwicklung verbbracht wurde. Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber zumindest die Teufel bekommen als Charaktere viel weniger Liebe; Im Vergleich zu Daki und Gyuutarou, welche ich als Charakter schätzen und bewundern gelernt habe, sind hier die Teufel nicht viel mehr als leere Hüllen. Bei einem wird zum Schluss ein bisschen drauf eingegangen, wie er zum Teufel wurde und mit ein bisschen Fantasie kann man die Lücken selber füllen, um seine Fähigkeiten etc. auch zu erklären, aber das ist viel zu wenig, wenn der Anime schon so viel zeit mit ihm verbringt.

Fazit: UFF. Sollte sich der Anime nicht endlich mal in eine andere Richtung zurückentwickeln, sehe ich für ihn leider schwarz. Auch wenn Animationen etc. ihn natürlich weiterhin sehenswert machen, kenn ich schon jetzt niemanden (aus meiner Freundesgruppe) mehr außer mich, welche der Staffel noch eine Chance gab. Und selbst ich habe langsam keine Lust mehr.
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Kommentare

Avatar: Jae#1
Optik wie immer Hammer, Ausnahme hervortretende Adern, die beleidigten schon immer mein ästhetisches Empfinden, die geringe Dosis Zenitsu und Inosuke hat in meinen Augen auch was für sich, sie wurden 1a durch Genya vertreten, der natürlich wie solls auch anders sein, sein Päckchen zu tragen hat, wünscht ich könnt' ihn behalten!
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Avatar: Lebbo
V.I.P.
#2
Der "Swordsmith Village Arc" fällt leider etwas ab, wenn man es mit den vorherigen Arcs vergleicht. Optisch ist es immer noch eine Wucht und ufotable liefert hier auch wieder gewohnt stark ab, aber am Ende fand ich, dass man hier ein paar gute Momente liegenlassen hat. Sei es nun das Leben der Schmiedemeister im Dorf und auch die beiden dämonischen Gegenspieler kamen mir zu kurz. Auch die beiden Hashiras hatten nicht die Strahlkraft wie bereits bekannte Schwertkämpfer. Da verwundert es nicht, dass mir neben dem Finale, vor allem eine Folge eines Nebencharakter, der zwar schon bekannt war, besonders gefiel. Obendrein fand ich den Spannungsaufbau des Arcs nicht ganz gelungen. Das Finale war mir dann doch zu schnell wieder vorbei und hätte gerne auch noch länger gehen können. Insgesamt wäre da mehr gegangen - sowohl auf der "guten" als auch der "bösen" Seite. Aber die nächste Staffel lässt nicht lange auf sich warten und die bietet dann wieder deutlich interessantere Figuren.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Diese Staffel war nicht ganz so spektakulär wie die zuvor, aber genauso unterhaltsam und es ist immer eine Wohltat, wenn Zenitsu nicht mit dabei ist.
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