Ich muss zugestehen, dass ich "Demon Slayer" mit jeder neuen Staffel wirklich immer schlechter finde.
Und ich wiederhole mich, denn in dem Review zum Film und zur letzten Staffel hab ich das auch schon gesagt, aber lasst es mich erneut heraunterrattern.
Der junge Tanjiro wird aus den Trümmern des Rotlichtsviertels der letzten Staffel gerettet. Nachdem er sich kurz im Schmetterlingsanwesen erholt, trennen er und seine Freunde sich. Noch angeschlagen wird ihm erlaubt, dass Dorf der Schwertschmiede zu besuchen, um sich dort in den Quellen zu erholen, aber auch um mit seinem sturen Schmied zu sprechen, der sich weigert, dass Schwert zu reparieren. Doch gleichzeitig machen sich zwei der stärksten Teufel sich auf, um das Dorf zu vernichten.
Die ersten zwei Folgen waren mal wieder göttlich. Demon Slayer hat einen Humor gemeistert, den ich unglaublich gerne mag. Slice-of-Life Szenen, in welchen Tanjiro einfach mal entspannt, sind unglaublich gut gemacht, vor allem, weil Charaktere sehr sympathisch, ausgearbeitet und divers sind.
Wie sollte es aber anders sein, so hat die Serie wieder nur im Sinn, die beeindruckendsten Kämpfe zu liefern. Wunderschöne Animationen, die man nicht toppen kann, atemberaubende Musik, das kann man hier erwarten. Doch das ist über die letzten Staffeln (und dem Film) fast schon zur schwäche der Serie geworden.
Zum einen sorgt das nämlich für Szenen, die zu nichts gut sind, außer um mit dem Soundtrack und den Animationen anzugeben. Normalerweise sind solche absolut fantastisch. aber hier sind sie so lang und es gibt so viele, als dass es irgendwann einfach öde, wenn auch schön, wird.
Zum anderen ist hier kein Platz für irgendwas außer einem Kampf, der in zwanzig Kapitel aufgeteilt und ausführlich gezeigt wird. Die von mir gerade so gelobten Witze und Slice-of-Life Szenen sind eine absolute Seltenheit und vielleicht gerade deswegen mir so positiv aufgefallen, denn mich hat der Kampf irgendwann einfach gelangweilt.
Dazu kommt auch noch, dass in dieser Staffel noch weniger Zeit mit Charakterentwicklung verbbracht wurde. Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber zumindest die Teufel bekommen als Charaktere viel weniger Liebe; Im Vergleich zu Daki und Gyuutarou, welche ich als Charakter schätzen und bewundern gelernt habe, sind hier die Teufel nicht viel mehr als leere Hüllen. Bei einem wird zum Schluss ein bisschen drauf eingegangen, wie er zum Teufel wurde und mit ein bisschen Fantasie kann man die Lücken selber füllen, um seine Fähigkeiten etc. auch zu erklären, aber das ist viel zu wenig, wenn der Anime schon so viel zeit mit ihm verbringt.
Fazit: UFF. Sollte sich der Anime nicht endlich mal in eine andere Richtung zurückentwickeln, sehe ich für ihn leider schwarz. Auch wenn Animationen etc. ihn natürlich weiterhin sehenswert machen, kenn ich schon jetzt niemanden (aus meiner Freundesgruppe) mehr außer mich, welche der Staffel noch eine Chance gab. Und selbst ich habe langsam keine Lust mehr.
Und ich wiederhole mich, denn in dem Review zum Film und zur letzten Staffel hab ich das auch schon gesagt, aber lasst es mich erneut heraunterrattern.
Der junge Tanjiro wird aus den Trümmern des Rotlichtsviertels der letzten Staffel gerettet. Nachdem er sich kurz im Schmetterlingsanwesen erholt, trennen er und seine Freunde sich. Noch angeschlagen wird ihm erlaubt, dass Dorf der Schwertschmiede zu besuchen, um sich dort in den Quellen zu erholen, aber auch um mit seinem sturen Schmied zu sprechen, der sich weigert, dass Schwert zu reparieren. Doch gleichzeitig machen sich zwei der stärksten Teufel sich auf, um das Dorf zu vernichten.
Die ersten zwei Folgen waren mal wieder göttlich. Demon Slayer hat einen Humor gemeistert, den ich unglaublich gerne mag. Slice-of-Life Szenen, in welchen Tanjiro einfach mal entspannt, sind unglaublich gut gemacht, vor allem, weil Charaktere sehr sympathisch, ausgearbeitet und divers sind.
Wie sollte es aber anders sein, so hat die Serie wieder nur im Sinn, die beeindruckendsten Kämpfe zu liefern. Wunderschöne Animationen, die man nicht toppen kann, atemberaubende Musik, das kann man hier erwarten. Doch das ist über die letzten Staffeln (und dem Film) fast schon zur schwäche der Serie geworden.
Zum einen sorgt das nämlich für Szenen, die zu nichts gut sind, außer um mit dem Soundtrack und den Animationen anzugeben. Normalerweise sind solche absolut fantastisch. aber hier sind sie so lang und es gibt so viele, als dass es irgendwann einfach öde, wenn auch schön, wird.
Zum anderen ist hier kein Platz für irgendwas außer einem Kampf, der in zwanzig Kapitel aufgeteilt und ausführlich gezeigt wird. Die von mir gerade so gelobten Witze und Slice-of-Life Szenen sind eine absolute Seltenheit und vielleicht gerade deswegen mir so positiv aufgefallen, denn mich hat der Kampf irgendwann einfach gelangweilt.
Dazu kommt auch noch, dass in dieser Staffel noch weniger Zeit mit Charakterentwicklung verbbracht wurde. Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber zumindest die Teufel bekommen als Charaktere viel weniger Liebe; Im Vergleich zu Daki und Gyuutarou, welche ich als Charakter schätzen und bewundern gelernt habe, sind hier die Teufel nicht viel mehr als leere Hüllen. Bei einem wird zum Schluss ein bisschen drauf eingegangen, wie er zum Teufel wurde und mit ein bisschen Fantasie kann man die Lücken selber füllen, um seine Fähigkeiten etc. auch zu erklären, aber das ist viel zu wenig, wenn der Anime schon so viel zeit mit ihm verbringt.
Fazit: UFF. Sollte sich der Anime nicht endlich mal in eine andere Richtung zurückentwickeln, sehe ich für ihn leider schwarz. Auch wenn Animationen etc. ihn natürlich weiterhin sehenswert machen, kenn ich schon jetzt niemanden (aus meiner Freundesgruppe) mehr außer mich, welche der Staffel noch eine Chance gab. Und selbst ich habe langsam keine Lust mehr.
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