Lycoris Recoil (2022)

リコリス・リコイル

Informationen

Beschreibung

In dem kleinen Café »Lyco-Reco« im Herzen Tokios gibt es immer viel zu tun. Denn hier können die Kunden nicht nur Getränke und Speisen bestellen, sondern auch noch Dienstleistungen ganz anderer Art. Egal ob es um Hilfe bei der Kindererziehung, Beratung in Liebesdingen oder Fragen um Geschäftliches geht, Mika, der Manager des Cafés, und seine Mitarbeiterinnen versuchen, eine Lösung zu finden, selbst wenn sie sich dabei gegen gefährliche Monster behaupten müssen.
There is always plenty to do in the small café “Lyco-Reco” in the heart of Tokyo. Here, customers can not only order drinks and food but also services of a completely different kind. Whether it’s help with raising children, advice on love matters or business questions, Mika, the café’s manager, and his staff try to find a solution, even if they have to stand up to dangerous monsters in the process.
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Charaktere

Zitate

  • Chisato NISHIKIGI

    Für mich kommt [...] das, was ich möchte, immer an erster Stelle. Zugegeben, das ist nicht immer unproblematisch.

  • Chisato NISHIKIGI

    Es hat doch keinen Sinn, sich kaputtzumachen, nur um die Erwartungen von irgendwem zu erfüllen.

  • Chisato NISHIKIGI

    Es wäre besser für dich, wenn du jetzt loslässt. Verluste können auch zu einer Bereicherung werden.

  • Chisato NISHIKIGI

    Du Schnapsdrossel bist so süß wie ein kalter Stein.

  • Mizuki NAKAHARA

    Ich wäre so eine wunderbare Mutter, wäre nur nicht diese unüberwindbare Hürde namens Heiraten.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Ich&Anime#1
„Lycoris Recoil“ wurde mir wirklich immer und immer wieder empfohlen. Natürlich bin ich nicht der einzige Typ in meinem Freundeskreis, der gerne Anime schaut und von diesem hab ich immer wieder an den Kopf geworfen bekommen, ich solle die Serie unbedingt sehen. Nur als ich mir dann ein bisschen was zu dem Anime anschaute und darüber nachdachte, dass mein Kumpel wirklich komplett anderen Geschmack hat, bin ich dem Fettnäpfchen und endlosen Diskussionen ausgewichen, warum ich ihn nicht gut finden würde, die Serie sei voll gut, blah blah blah. Das endete jedoch damit, als mir YT autoplay im Halbschlaf ein Video dazu gestartet hatte, welches mich doch zu neugierig machte.

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht wirklich, wie ich den Plot der Serie beschreiben soll. In dieser alternativen Welt gibt es in Japan eine Geheimorganisation, welche mit als Schulmädchen getarnten Agenten, alle größeren Gefahrenquellen aus dem Weg zieht. Doch eines Tages läuft etwas schief und eine der Agentinnen wird die Schuld aufgehalst. Zur Strafe wird sie in eine Zweigstelle versetzt, in welcher die beste Agentin der Organisation arbeitet. Doch hier läufts anders, als sie es je erwartet hätte.

„Wo fang ich an?“, geistert mir seit mindestens Folge 8 der Serie im Kopf. Wie erwartet war die Serie nicht mein Fall, das erwähnte Video hat mich ein bisschen in die Irre geführt. Doch was genau hatte das denn gesagt?
Laut diesem Video ist „Lyco Reco“ eine überraschend gut gemachte Mischung aus Action im Style von John Wick und überraschend niedlichen und freundlichen Charakteren. Und wenn ich ehrlich bin möchte ich 66% dieser Aussage widersprechen.

Ich fand die Action nämlich überraschend schlecht, dafür, dass ich die Serie deshalb angefangen habe. Das hat mit ganz trivialen Dingen zu tun – z.B. das die niedlichen Szenen, die man keine zwei Sekunden vorher sah, so überhaupt nicht dazu passen. Mein größtes Problem wären aber eigentlich all die Plottwists, die komplett an den Haaren hergezogen wirken. Das fängt schon mit der Versetzung an. Alle anderen haben versagt, sie hat die Mission gerettet, auch wenn sie dafür Befehle missachten musste. Auch wenn ich die Aussage, dass man Befehle befolgen muss, nachvollziehen kann, will es mir nicht in den Kopf, wieso dann nicht einer der inkompetenten Techniker, einer der untersten Ränge gefeuert wurde, anstelle einer Elite-Soldatin, die nicht ansatzweise so viel falsch gemacht hat. Dann sind da plötzlich Gummi-Patronen, die durch Metall schießen oder ein Mädchen, dass aus nächster nähe Kugeln ausweichen kann. An dieser Stelle dachte ich mir aber noch „ok, ist halt Plot, muss das alles zum laufen bringen“, aber umso länger der Anime geht, umso mehr häuft sich dass alles. Plötzlich wird das unmöglich zu treffende Mädchen doch getroffen, plötzlich überlebt jemand einen gewaltigen Sturz. Manchmal waren Plotpunkte so offensichtlich, dass ich mich nur wundern konnte, wie da niemand draufkam.
Gemeint ist vor allem so ziemlich der gesamte Schluss. Das Chisato nicht schnallt, das ihr Ziehvater, gegen ihren Wunsch, ihren Retter und (fast) Mörder tötet, ergibt keinen Sinn und passt auch nicht zu dem eher ernsteren Ton, den die Serie zum Schluss immer mehr eingeschlagen hat. Aber auch, dass der Plan der Terroristen doch so einfach vereitelt werden konnte oder ihr Boss seinen min. 100m fall überlebt, stößt sauer auf.
Ziehen wir noch mal den John-Wick Vergleich: Hier gibt’s natürlich auch Anzüge, die aus irgendeinem Grund einer MP widerstehen können. Doch wenn ich dort jemanden aus dem 20. Stock schuppse, ist er Tod. Und es gibt auch keine niedliche Happy Kuchen Szene, die immer wieder die Action unterbricht oder doch gar nicht so böse Antagonisten.
Das bringt mich zu den zweiten 33%. Die Mischung klappt überhaupt nicht. Entweder die niedlichen Szenen haben weit mehr Screentime als die Actionszenen oder es liegt daran, dass viel zu viel aus diesen niedlichen Sequenzen mit in die Action genommen wird, ich konnte mich einfach absolut nicht daran gewöhnen, dass diese Friede-freude-eierkuchen Schulmädchen plötzlich mit einem MG 42 einen Haufen an bewaffneten Auftragskillen nieder ballern. Dass die Protagonistin z.B. immer so lieb und nett ist, im Kampf niemanden tötet und sogar die Feinde verarztet, dabei ihr Leben und das ihrer Kameraden riskiert, trieft nur so vor dieser Niedlichkeit der anderen Szenen. Bitte nicht falsch verstehen, die niedlichen, durchdachten Charaktere waren das einzig wirklich gute an der Serie, aber sie haben definitiv auch die Action versaut.

Kommen wir also zu den 33%, die ich gut fand – neben dem guten Soundtrack und fantastischen Aussehen – den niedlichen Charakteren. Generell bin ich kein Fan von Friede-Freude-Eierkuchen Szenen, außer sie sind ungewöhnlich witzig oder niedlich oder ich mag die Charaktere wirklich sehr gerne. Hier trifft leider nichts davon zu. Vielleicht liegt es an meiner Erwartungshaltung, einen John-Wick Style Anime zu sehen, aber bei mir ist der Funke so überhaupt nicht übergesprungen. Die Charaktere sind gut gemacht, keine Frage. Aus einer Objektiven Sicht kann ich nachvollziehen, warum man sie mag und selbst ich bin zum Schluss mit ihnen leicht warm geworden. Auch der philosophische Aspekt, der damit hinein kommt – von wegen ist es richtig für Recht und Ordnung zu töten – konnte sich sehen lassen, war in meiner Ansicht aber nichts außergewöhnliches. Dazu verschlechtert er, wie erwähnt, auch noch viele der Action-Szenen.

Wirklich schlecht fand ich einzig und alleine die Antagonisten, die es hier nicht wirklich gab. Ein Terrorist, der Hunderten, wenn nicht Tausenden das Leben kostete oder ein Typ, der meint für das Wohle der Menschheit unsere Protagonistin zu steuern und damit ebenfalls dutzende in Gefahr bringt und Opfert, selbst seine eigene Tochter – wie kann man so jemanden noch als gut darstellen?! Jeder ‚Antagonist‘ dieser Serie ist eine reine Seele, die einfach nur andere Ansichten als die Protagonisten haben. Teilweise unterbrechen sie wegen gegenseitigen Verletzungen einen Kampf, du hast keinen Grund, dich über ihren Tod zu freuen. Soll mich da nachdenklich stimmen, dass der Typ, der ein waschechter Massenmörder ist, in Wahrheit doch eine gute Seele ist, die aber trotzdem verreckt? Um ehrlich zu sein machts mich einfach nur wütend, der Unterhaltungswert eines guten Antagonisten fällt so komplett flach. Wenn einzelne Bösewichte so wären, würde ich sie wohl für ihre Charaktertiefe loben, aber hier wirkt jeder Antagonist wie ein verlorenes Schaf, dass den Schlachter nicht verdient hat, obwohl sie definitiv Verbrechen gegen jede moralische Idee und Gesetze begangen haben!

Fazit: Uff. „Lycoris Recoil“ ist aus rein objektiver Sicht eine grandiose Serie, mit fantastischen Charakteren, deeper Lore, vielfältigen Antagonisten und wunderschönen Animationen. Doch Subjektiv kann ich sie nicht wirklich leiden, auch wenn ich nicht so abgeneigt bin, dass ich einer neuen Staffel keine Chance gebe. Deshalb 3 von 5 Sternen.
Beitrag wurde zuletzt am 26.03.2023 21:49 geändert.
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Avatar: Macewar#2
Lycoris Recoil - Guide

Wenn du das nur liest um herauszufinden ob Lycoris Recoil evtl. etwas für dich ist; hier eine kurze Einschätzung. Ansonsten kannst du diesen Teil überspringen.

Von Ly
coris Recoil geht eine große Leichtherzigkeit aus, welche stark von der Protagonistin Chisato getragen wird. Wer quirlige, sorglose und über alle maßen optimistische Charaktere schätzt, empfindet für Chisato sicher schnell Sympathie. Die Welt die dieser Figur entgegengesetzt ist, ist allerdings alles andere als Leichtherzig. Wobei das sicher stark von persönlicher Warnehmung abhängt. Es werden Menschen getötet und ernste Themen angesprochen. Für mich persönlich war der Kontrast zwischen Action-Anime und leichtherzigem Slice-of-Life kaum störend und sogar angenehm. Keine reine Kömödie, aber sicher auch kein reines Drama. Wer lieber eine klare Trennung braucht, sucht wahrscheinlich lieber in seinem präferierten Genre. Leider fehlt Lycoris Recoil am Ende doch die Konsequenz, sich für einen Weg zu entscheiden. Wer sich Vash the Stampede als quirliges Mädchen, in der Welt von Gunslinger Girl, mit modernen Slice-of-Life Elementen vorstellen kann,...dessen Medikamente hätte ich auch gerne. Spaß beiseite. Lycoris Recoil kann Spaß machen, man sollte aber nicht mit allzuviel Konsequenz in der Umsetzung rechnen.

★★★★★☆☆☆☆ 6/10


Lycoris Recoil - Rezension


Wichtig!
Die nachfolgende Rezension enthält Spoiler, da sich diese bei einer differenzierten Auseinandersetzung nicht vermieden lassen. Ich werde diese für die bessere Lesbarkeit nicht extra kennzeichnen.

Utopien in Filmen oder Serien sind im eigentlichen Wortsinne keine. Sie verkaufen oft nur das Ideal einer optimalen Gesellschaft, ohne dieses wirklich abzubilden. Diese Film- und Serien-Utopien weisen meist versteckte autoritäre Strukturen auf, da schlichtweg jeder Mensch eine andere Vorstellung einer "optimalen Gesellschaft" hat. Also müssen die Menschen zu ihrem "Glück" gezwungen werden. Ein Umstand, der zwangsläufig zum Zusammenbruch des Systems führen wird. Das Element, das diese Strukturen also nie ermöglichen wird, nennt sich Individualität. Das Ideal, das sich die japanische Gesellschaft wünscht, ist ebenfalls eines, das individuelle Bedürfnisse dem wohl der Allgemeinheit unterordnet. Sie verspricht ihnen Sicherheit im Austausch für individuelle Persönlichkeitsentwicklung.

Über den Charakter Chisato, wird genau dieser Umstand behandelt. Die Lycoris erhalten das Idealbild der Utopi aufrecht, welches in der Realität nicht existiert. Unterschiedliche Teile der Gesellschaft wehren sich gegen diese Lüge. Aber neben Terror und Verbrechen als Protest, existiert ein junges Mädchen in einem Cafe, welches ihren ganz eigenen Protest führt. Doch wiegt ihre Verpflichtung schwerer als die der meisten anderen Lycoris. Ihre wurde aufgrund ihrer Begabung zum Töten als Kind das Leben gerettet. Ihr wurde ein neues Herz geschenkt. Doch kam dieses mit der Verpflichtung, die Gabe zu töten, für das Wohl der Menschheit einzusetzen. Sie sollte ihre Bedürfnisse dem Wohl der Allgemeinheit unterordnen. Um sie vor diesem Schicksal zu retten hat ihr Ziehvater und Mentor ihr nie ihre wahre Verpflichtung verraten. Sie selbst kommt zu der Erkenntnis das, wenn sie es gewusst hätte, sie sich ihrer Verpflichtung gefügt und sich selbst und die Verantwortlichen verflucht hätte.

Genau an diesem Punkt ist der Antagonist Majima von großer Bedeutung. Er ist Chisato in vielem ähnlich. Auch ein begabtes Kind, das demselben Institut verpflichtet ist wie Chisato. Er musst sich seinem Schicksal fügen und hat es verflucht. Er bietet eine Aussicht auf das, was Chisato erspart geblieben ist. Wenn hass, die eigenen Bedürfnisse immer untergeordnet zu haben, sich auf extreme weise dreht. So weit, das die eigenen Bedürfnisse allen anderen übergeordnet werden, bis sich auch über das Recht anderer zu leben, hinweggesetzt wird. Als Ausdruck ultimativer Freiheit.

Ein Protagonist ist nur so gut wie sein Gegenspieler. Er spiegelt den Helden in seinen Bedürfnissen, aber nicht in seinen Taten wieder. Majima bleibt nahbar, ist rational und kein cliche beladendes Monster. Er ist ein Ergebnis seiner Umwelt und schafft es, Verständnis und Verachtung gleichermaßen hervorzurufen. Majiam ist, was das character writing anbelangt, eines der Highlights von Lycoris Recoil.

Doch bei all den interessanten Ansätzen, welche die Utopie in ihrer Auseinandersetzung zu bieten hat. Fällt es der Serie leider schwer, diese logisch zu verpacken und Wendungen konsequenzbehaftet und nachvollziehbar zu präsentieren. Suspension of disbelief kann vieles leisten, hat aber auch ihre Grenzen. Leider strapaziert Lycoris Recoil diese gerade am Ende erheblich. Als Majimas Plan, die Existenz der Lycoris zu enttarnen, Erfolg hat, konnte ich mir die Wiederherstellung des Status quo überhaupt nicht vorstellen. Leider wollten die Autoren die Leichtherzigkeit des Anime über seine tragischen Momente siegen lassen. Der große Terroranschlag und die Aufdeckung der Existenz der Lycoris, wird allen als Inszenierung verkauft. Aufgrund der Existenz echter Waffen und mehrerer offener Schusswechsel in der Öffentlichkeit, besteht leider keinerlei Glaubwürdigkeit. Es wirkt erzwungen und raubt dem große Finale leider jede Konsequenz. Auch im Zusammenhang mit Chisato bleiben leider jegliche Konsequenzen aus. !Trigun Spoiler!
Erinnert man sich nur zu gerne an Trigun zurück, wo Vash the Stampede in einer erbarmunglosen Welt den Schwur zu töten halten konnte. Doch als das Leben von Meryl bedroht war und nur das töten ihr Leben retten konnte, er diesen Schwur brechen musste. Wie er an dieser Enscheidung zerbrach und sich damit quälte.
Es wäre sicher nicht notwendig gewesen, das Chisato Shinji tötet, um ihrer arc mehr Fallhöhe zu geben. Allerdings hinterlässt das auch den Eindruck, dass sie leider kaum eine charakterliche Entwicklung vollzogen hatt. Auch die Tatsache, das Mika am Ende Shinji für Chisatos neues Herz tötet, hat auf die Beziehung zwischen Chisato und Mika keinerlei Auswirkungen. Die heile Welt, die einem am Ende präsentiert wird, ist leider unglaubwürdig und erheblich konstruiert. Aus diesem Grund glaube ich leider nicht, dass eine zweite Staffel von großem Mehrwert sein wird. Aber das dachte ich ehrlich gesagt auch über Madoka Magica Rebellion und das ist schlichtweg ein Meisterwerk unter den Fortsetzungen einer Geschichte. Viel Hoffnung mache ich mir leider dennoch nicht.

Fazit


Lycoris Recoil ist unterhaltsam, die Charaktere sympathisch und der Antagonist besitzt genug Tiefe, um auch Chisato glänzen zu lassen. Leider ist der gute Ansatz einer Utopie unglaubwürdig umgesetzt und bietet nur mit Wissen um die japanische Gesellschaft etwas Tiefe. Ein gutes Ende wurde leider gegen ein unglaubwürdiges und konstruiertes Happy End getauscht. Sicher auch, weil man sich die Möglichkeit einer zweiten Staffel bewahren wollte. Für mich persönlich waren die Sprünge zwischen blutiger Action und Komödie abwechslungsreich und keineswegs störend. Gleichzeitig aber auch die größte Schwäche, da dem Drama leider jedwede Konsequenz fehlte. Chisatos unbändiger Optimismus macht sie sicher sympathisch, nimmt dem Charakter aber leider viel Tiefe. Am Ende steht das gleiche Lächeln ohne bitteren Nachgeschmack.
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Kommentare

Avatar: Seasoni9#1
war irgendwie enttäuschend und super langweilig
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Avatar: Aodhan
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Ist das an mich gerichtet oder OPYoshi?
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Avatar: Revan Ibn-La'Ahad#3
Na da wird jemand doch wohl nicht Homophob sein? 😉
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So und jetzt mal ehrlich: Beschwert hat sich hier erstmal keiner.
Höchstens wird hier das verschenkte Potential bedauert, diesem besonderen Team noch eine gewisse Besonderheit mehr zu geben.
Einer Serie die man toll findet, noch das tüpfelschen auf dem i zu verpassen, die Kirsche auf die Schwarzwälder zu setzen.....
Den Zuschauer einfach mal mit Tatsachen zu flashen und mit offenem erstaunten Mund den Raum in ein Vakuum zu verwandeln, anstatt nur Watchbait zu kreieren.
Das ist das Bedauernswert.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#4
Belästigungen und Drohungen sind natürlich immer falsch. Anders sieht es aus, wenn den Studios "Queer-Bait" vorgehalten wird, den es heutzutage gefühlt in jedem zweiten Anime gibt. Die Pseudo-Beziehung von Chisato und Takina wurde ja nicht ohne Grund in den Anime eingebaut. Es ging dabei definitiv nicht darum, eine Lanze für lesbische Beziehungen zu brechen.

Mir hat der Anime vor allem wegen der beiden Heldinnen gefallen, die ein gutes Paar sind abgegeben hätten. Die Handlung ist weniger gut. Das Studio konnte sich nicht entscheiden, ob der Anime leichtherzig oder ernst sein soll. Am Ende zeigt er weder packende Action noch ist er ein richtiger Wohlfühl-Anime - weder Fisch noch Fleisch.
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Avatar: OPYoshi
Moderator
#5
Warum kein Yuri-Ende?
Vielleicht soll keine Beziehung im Vordergrund stehen, sondern die Charaktere an sich. Frauen/Mädchen haben immer die Angewohnheit, ohne Bedenken sich anzunähern. Für sie ist es auch kein Problem, einfach so Hand in Hand zu laufen, auch ohne Gefühle oder Homosexuell zu sein. Wenn ihr unbedingt zwei Weiber miteinander rummachen sehen wollt, dann schaut euch die Serien an, wo es auch darum geht und beschwert euch nicht bei anderen Serien, wo es nicht darum geht...
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