Sensitive Pornograph (2004)

センシティブ・ポルノグラフ

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Rezensionen – Sensitive Pornograph

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Sensitive Pornograph“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Sprinkles#1
Anspruch:mittel
Action:8
Humor:10
Spannung:8
Erotik:9
Sensitiv Pornograph ist einer der wenigen ''härteren'' Yaois, weswegen er für mich, genau wie für jeden anderen Yaoi Fan, ein unbedingtes Muss darstellt.
Längere Zeit habe ich mich eher herumgedrückt ihn zu schauen, da ich mir nicht sicher war ob mir ( gewohnt eher Romance Yaois zu schauen ) ein Yaoi "Hentai" überhaupt zusagt.

Ich muss sagen : Ich wurde nicht enttäuscht.


Story
Die OVA beinhaltet Zwei Kurzgeschichten.
Die erste handelt von dem Liebesleben beiden Mangaka Seiji und Sono.
Die zweite dreht sich um den Schüler Ueno der sich mit kleineren Nebenjobs wie Pet Sitting Geld dazuverdieht und schockiert feststellen muss dass das Häschen Aki auf das er aufpassen muss in Wahrheit ein junger, halbnackter ( und obendrein noch gefesselt im Schank liegender ) Mann ist.

Story Nr.1 ist wieder eher harmlos und dreht sich viel um die Gefühle der beiden Hauptcharaktere. Das sind wir ja schon von anderen Yaois gewohnt und selbst der Sex ist zärtlich und liebevoll gehalten.
Story Nr.2 ist da schon härter, geht es hier schließlich nicht um ein sich lange kennendes Paar sondern eher eine Art One-Night-Stand.


Stil
Alles ist Typisch für Yaoi gehalten. Die Männer sehen gut aus, was nicht zuletzt an dem meiner Meinung nach wirklich schönen Zeichenstil liegt. Auch die Animationen sind nicht negativ aufgefallen oder störten.
Hierbei muss ich auch die wunderschöne Synchronisation erwähnen. Ich fand die Stimmen alle wirklich sehr passend und auch sexy. ;)



Fazit
Einer meiner absoluten Lieblinge.
Wer Yaois mag sollte es sich unbedingt anschauen
( für Zartbeseitete gibt es schließlich noch die Zensierte Version ), wem dieses Genre nicht zusagt sollte eben die Finger davon lassen.
Alles in Allem also gelungen, sexy und absolut sehenswert.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Liebes Tagebuch,

heute ist ein ganz besonderer Tag. Denn heute habe ich meinen ersten Yaoi-Anime gesehen! Ich war natürlich vorsichtig und hab' mir all die Warnungen, die man so lesen kann, zu Herzen genommen und vorher nichts gegessen. Also, rein vorsichtshalber. Aber eigentlich war es gar nicht schlimm, und ich weiß überhaupt nicht, was die anderen so haben. Klar, da ficken Männer miteinander, bzw. Jungs, so deutlich ist der Unterschied nicht, und da gibt es dann eben nur ein Loch dafür, was auch komische Geräusche macht, wenn man da was reinsteckt, und das tut bestimmt auch ganz dolle weh. Aber wenigstens nicht bei mir.

Dieser Hentai besteht aus zwei Teilen, die nichts miteinander zu tun haben, die aber schon auch unterschiedlicher sein könnten. Alle sind furchtbar nett und lieb und alle sind sie etwas bishounen-mäßig, so mit schlanker Kopfform, strähnigen, mittellangen Haaren, manchmal auch etwas strubbelig. In jeder Geschichte begegnen sich zwei junge Männer, die ganz zufällig sich gegenseitig attraktiv finden und sich richtig ineinander verknallen. Wie das im richtigen Anime-Leben ja ständig passiert.

Im ersten Teil geht es um zwei Mangaka und die Geschichte wird aus der Perpektive von Seiji, dem jüngeren der beiden, erzählt. Ganz plötzlich fallen die beiden übereinander her, und alles ist total peinlich, aber gleichzeitig auch total süß. Zärtliche, romantische Bilder bekommen eine zärtliche, romantische Musik mit viel Oboe, und die beiden sind verspielt und unsicher wie kleine Kinder. Macht aber nix, bei peinlich knisternden Situationen kommen dann Chibis, damit es nicht mehr so peinlich, aber viel lustiger ist. Genau: überhaupt ist der Humor überall ganz leicht und lieb. Und außerdem wollen manchmal eben auch Männer gestreichelt werden.

Beim zweiten Teil muss Hiroji, aus dessen Blickwinkel diese Geschichte erzählt wird, ein Gruppen-Dating ("goukon" sagt man da in Japan) absagen, weil er einen Job als Tier-Sitter hat. Da bekommt er einen merkwürdigen Auftrag, wo er für jemanden auf Aki-chan aufpassen soll. Wo er da ankommt, merkt er, daß es gar kein Häschen ist, wie er geglaubt hat, sondern ein nackter Mann, den man gefesselt in einen Schrank gepfercht hat! Hiroji befreit ihn, und deswegen fallen die beiden übereinander her, was aber das Herrchen wegen der Überwachungskamera mitkriegt und sein "Häschen" zur Rede stellt. Was Hiroji aber gar nicht mehr mitkriegt, weil der ist da schon über alle Berge, die feige Sau! Aber später trifft er ihn, und das ist gar nicht schön, was da passiert ist! Pfui!

Die beiden Geschichten sind für ihre Zeit schon ganz gut gezeichnet, und man sieht, daß man eine super schöne Atmosphäre hinzaubern wollte. Und es ist auch ganz anders wie bei Hentais mit Frauen, es wird nämlich gar nicht so viel gelabert, wie das die Mädels immer machen, sondern halt still vor sich hin gefickt und ein bissel dabei gestöhnt. Weil es tut ja weh. Auch die Hintergründe sind mehr so softig verwaschen, nur einmal ist was komisch geworden, nämlich da wo dieser Seiji plötzlich so komische Körperproportionen hat.

Und wenn man da ein bisschen drüber nachdenkt, fällt auf, daß es gar nicht so um eine Geschichte geht. Es geht eigentlich mehr um ein Gefühl, eine Momentaufnahme, wo man den Schwerpunkt auf die Romantik gelegt hat. Deswegen ist der Sex eigentlich unnötig. Aber wo er schonmal da ist, muss man sagen, daß er richtig gut animiert ist, die Bewegungen wirken wie in echt. Alle Charaktere (naja, bis auf den einen Typen da) haben ein richtig toll freundliches Naturell und ein ganz sanftes Wesen und sind deswegen auch so kuschelig gezeichnet, damit man das auch merkt. So richtig wie im echten Leben!

Eigentlich ist das ein richtiger Wohlfühlanime, wenn halt der Sex nicht wär. Aber auch der ist nichts wahnsinnig großes, ganz lieb und normal eben. Wahrscheinlich soll dieser Kuschelsex auch ein kuschelwarmes Gefühl beim Kunden machen, der bestimmt auch mal in die Arme genommen werden will.

Also, ich glaub schon, daß der Anime alles richtig gemacht hat, aber wirklich dazu sagen kann ich nix, weil da bin ich einfach nicht schwul genug. Nächstes mal halt doch lieber was mit Mädchen. Sorry Jungs, nicht persönlich nehmen!
Beitrag wurde zuletzt am 01.10.2023 00:08 geändert.
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