A Herbivorous Dragon of 5,000 Years Gets Unfairly Villainized (2022)

Shi Cao Lao Long Bei Guanyi E Long Zhi Ming / 食草老龙被冠以恶龙之名

Informationen

  • Anime: A Herbivorous Dragon of 5,000 Years Gets Unfairly Villainized
    • China Shi Cao Lao Long Bei Guanyi E Long Zhi Ming
      Shi Cao Lao Long Bei Guan Yi E Long Zhi Ming
      食草老龙被冠以恶龙之名
      Typ: Web, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.07.2022 ‑ 08.10.2022
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Kaisei ENOMOTO (Original Work)
      Webseite: bilibili.com
    • Englisch A Herbivorous Dragon of 5,000 Years Gets Unfairly Villainized
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.07.2022 ‑ 08.10.2022
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch A Herbivorous Dragon of 5,000 Years Gets Unfairly Villainized
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.07.2022 ‑ 08.10.2022
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: A Gentle Dragon 5000 Years Old, It Was Recognized as an Evil Dragon without Any Cause, Weak 5000-Year Old Vegan Dragon, Yowai 5000-nen no Soushoku Dragon, Iwarenaki Jaryuu Nintei (齢5000年の草食ドラゴン、いわれなき邪竜認定)

Beschreibung

Wieder droht dem kleinen Dorf Gefahr durch übermächtige Dämonen. Also besinnt man sich auf Mittel, die schon immer geholfen haben, und schickt die kleine Lingzi vor, sich als Jungfrauenopfer dem großen, alten Drachen darzubieten, damit dieser zum Wohle der Dorfgemeinschaft den Dämonenkönig besiege. Allerdings ist sie mit diesem Ansinnen ganz offensichtlich an den Falschen geraten.

Nachdem er ihr eine Abfuhr erteilt hat mit Hinweis auf seine Ernährungsgewohnheiten, meint er, die Sache sei nun wohl geklärt, hat aber nicht mit der Hartnäckigkeit des kleinen Sturkopfs gerechnet. Ihm an Entschlossenheit und Tatkraft haushoch überlegen, begeben sie sich ins Dorf, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, solche Unsitten wie Menschenopfer in Zukunft doch bitte zu unterlassen. Weil er aber ihre Erwartungen nicht enttäuschen und überhaupt in Ruhe gelassen werden möchte, flunkert er allen was vor und lügt, dass sich die Balken biegen. Natürlich geht der Schuss gewaltig nach hinten los, und so kommt es, dass die beiden, das heldenhafte Mädchen und der hasenfüßige Drache, sich aufmachen, um den legendären Dämonenkönig in seine Schranken zu weisen. So beginnt eine turbulente und vergnügliche Abenteuerreise dieses überaus ungleichen Pärchens.
Once again, the small village is threatened by overpowering demons. So the villagers resort to methods that have always helped and send little Lingzi to offer herself as a virgin sacrifice to the big old dragon so that he can defeat the demon king for the good of the village community. However, she has obviously made this request to the wrong person.

After he has rebuffed her with reference to his eating habits, he thinks the matter is now probably settled but has not reckoned with the stubbornness of the little stubborn one. Outnumbering him in determination and energy, they go to the village to convince the population to refrain from such bad habits as a human sacrifice in future. But because he doesn’t want to disappoint their expectations and be left alone in the first place, he fibs to everyone and lies so much that the beams bend. Of course, this backfires, so the two of them, the heroic girl and the rabbit-footed dragon, set out to put the legendary demon king in his place. Thus begins a turbulent and pleasurable adventure journey of this extremely dissimilar couple.
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Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Chinesische Anime gehören jetzt nicht unbedingt zu meinem täglich Brot. Insofern ist diese Angelegenheit hier schon etwas gewöhnungsbedürftig, wenn die Leute reden, als hätten sie eine heiße Kartoffel im Mund. Insbesondere die Frauen. Die Namen der Charaktere sind auf den einschlägigen Animeseiten nicht wirklich einheitlich; ich benutze sie in dieser kleinen Besprechung so, wie ich sie im deutschen Sub vorgefunden habe.

Die Optik hält sich an das, was man auch von japanischen Animes kennt, hier aber nicht ganz so schmerzhaft realistisch, sondern etwas zurückgenommen, ohne daß es der Ausstrahlung schaden würde. Einfach, aber stimmig. Und bei aller Reduzierung der zeichnerischen Mittel sehr warmherzig. Sparsame Bilder, sparsame Bewegung, oft Standbilder. Für einen Comedy-Anime alles andere als außergewöhnlich. Aber wenn es drauf ankommt, glänzt der Anime so einige Male mit brillanten Kampfszenen samt dynamischen Wechseln der Perspektive.

Die Charaktere und ihr Acting bewegen sich auf recht ansehnlichem Niveau, mit leichtem Einschlag von Disney. Was erstaunlich gut funktioniert, vor allem in Hinsicht auf den Humor. Der speist sich vor allem aus dem Missverhältnis von Erwartung (böser, menschenfressender Drache) und der nackten Realität. Diese Sorte Situationskomik gelingt erstaunlich gut, hat aber leider den Nachteil, daß der Anime sich zu sehr darauf verlässt und solche Pointen zu oft wiederholt. Immerhin geht er nicht so weit, daß durch hanebüchene, spontane innere Wandlungen die Integrität der Charaktere und deren Eigenschaften verletzt würde. Obwohl die Serie durch häufigen Einsatz übermäßig komischer Darstellungen öfters hart an der Slapstickgrenze wandelt.

Natürlich ist das Setting generisch wie nur was, kann ja gar nicht anders sein bei dem Thema, das dem Zuschauer hier aufgetischt wird. Die offenbar aus westlichen Kulturkreisen entlehnte Geschichte, wo ein Jungfrauenopfer dargebracht werden muss, um Unheil vom Dorf abzuwenden, bildet die Grundlage nicht nur für die Story, sondern auch für die Komik und vor allem für eine gelungene Persiflage all der Topoi und Motive, die diese Konstellation so mit sich bringt.

Da begegnet der alte Drache, der friedlich vor seiner Höhle liegt und mit seinen 5000 Jahren auf dem Buckel einfach nur seine Ruhe haben will, wie man das von älteren Leuten halt so kennt, der munteren, aufopferungswilligen und vor allem gewitzten Lingzi, die, unter Aufbietung aller guten Umgangsformen, ihn hartnäckig zur Annahme ihrer selbst zu überreden versucht. Blöderweise hat er aber weder an kleinen Mädchen noch an fleischlicher Ernährung generell nennenswertes Interesse, womit sich die Opferungsaktion als ein Schlag ins Wasser erweist. – Jedenfalls: Selten ist mir bei einer Anime-Eröffnung ein dialogischer Schlagabtausch untergekommen, der so genial aufgebaut ist, so dermaßen sprüht vor Schlagfertigkeit und Originalität wie in dieser ersten Hälfte der ersten Episode.

Vom Temperament und ihrer drahtigen Gestalt her erinnert die tapfere kleine Heldin an Kizuna aus Kizuna Ichigeki, so daß man sich unwillkürlich fragt, was denn an ihr groß dran sein soll, daß sie sich ihm als Mahlzeit anbietet. Weil der alte Drache aber keinen Ärger haben will, versucht er das Mädchen wieder im Dorf abzugeben, schwindelt nach allen Seiten hin, damit die Leute Ruhe geben, hantiert mit Notlügen und fängt sich damit natürlich in seinen eigenen Fallstricken. Ein bilderbuchmäßiger Held, jugendlich erzürnt und als solcher an den dicken Outlines erkennbar, stürmt auf den Drachen ein und fordert Rechenschaft für dessen verlogenes Handeln. (Dabei ist es die mindestens ebenso verlogene Dorfgemeinschaft, die das ganze Schlamassel ausgelöst hat.) Sichtlich beeindruckt von diesem Ansinnen grübelt der Drache darüber nach, wie zum Teufel es bloß kommen kann, daß so derart krude Storys über ihn in der Außenwelt kursieren.

Das ist in etwa die Prämisse, und was nun folgt, kann man sich leicht denken. Zusammen geht es in die weite Welt hinaus (oder doch wenigstens in die nächste Stadt), wo man gemeinsam allerhand Gefahren überwinden und allerhand Abenteuer bestehen muss. Wie ebenfalls in solchen Animes üblich, deutet sich nach der Hälfte der Serie ein Drama an, das dann nach etwa zwei Dritteln um sich zu greifen beginnt und das in einen viel zu klischeehaften Endkampf mündet.

Dabei ist es nicht so, daß der Anime das Fantasy-Genre und seine Topoi nicht ernstnehmen würde, im Gegenteil: er spielt virtuos mit den vertrauten Darstellungsmitteln und generiert daraus eine Menge Epicness und Humor. Beides gleichzeitig. Wie etwa in der Wolfsszene, als etwas in Lingzi erwacht und sie die Meute nach allen Regeln der Kunst niedermetzelt. Nach vollbrachter Tat ist sie dann wieder das liebenswerte Mädchen, das sich tief in das Herz des alten Drachens gräbt. Das Furcherregendste aber sind, wie man gesehen hat, ihre magischen Kräfte, mit denen sie nur so um sich schmeißt und ihren Mentor damit ein ums andere Mal in die Bredouille bringt. Daß der alte Sack selber nix auf die Reihe kriegt und daher sie ständig diejenige ist, die die Kohlen aus dem Feuer holt, ist natürlicher Teil der Comedy, auch wenn man versucht, die Relevanz dieses Umstandes auf ihre Hintergrundgeschichte zu legen.

In der Stadt begegnen sie dann der lokalen Gottheit, einer Wasserheiligen bzw. -dämonin (je nach Blickwinkel), die erstaunliche Ähnlichkeiten zu einem anderen Wasserwesen im Comedy-Bereich zeigt: Ika Musume. Ihr ähnelt Lingzi nicht nur in ihrem Naturell (aufbrausend und rachsüchtig) sondern auch in Sachen Verpeiltheit. Als Wassersdämonin ist sie eben auch nur »ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft«. Um es mal mit Mephistopheles [WP] auszudrücken. Aber auch auf andere Weise scheint sie sich ganz dem Wasser verschrieben zu haben.

Pünktlich zum Showdown treffen auch wieder der Held Lai Aode sowie die Schwertkämpferin Ai Li'antia, die man beide nach der ersten Hälfte des Animes etwas aus den Augen verloren hat, am Ort der Entscheidungsschlacht ein, um dem Guten zum Sieg zu verhelfen.

Fazit:
Trotz offensichtlicher Schwächen ein schöner Anime, angenehm und warmherzig, der es bei aller übertriebener Heiterkeitsinszenierung schafft, seine Charaktere nicht zu beschädigen. Bei aller Bescheidenheit der Mittel gut genug, um nicht zu langweilen, und bescheuert genug, um gut zu unterhalten.



Danksagung

Ein spezieller Dank geht hiermit an die Vorposter, ohne die ich diese Serie freiwillig nicht angeschaut hätte.
Beitrag wurde zuletzt am 12.04.2024 12:35 geändert.
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Avatar: TheCorrupt#2
  • Story
  • Animation
  • Charaktere
  • Humor
  • Gesamteindruck

=== Ein kleines Vorwort ===

Zum Zeitpunkt meiner Rezension sind nur die ersten 6 Episoden verfügbar.
Damit sollte man sich insoweit dennoch einen groben Eindruck machen können, wohin die Serie gehen will.
Sollten dennoch signifikant wichtige Details noch kommen, die ich für erwähnenswert halte, würde ich die nachträglich hier hinzufügen.

Ansonsten gilt folgende Regel bei meinen Rezensionen: Das ist lediglich meine Meinung. Ob gut oder schlecht, ich empfehle jedem, sich immer auch selbst einen Eindruck zu verschaffen und nicht alleine auf z.B. meine Aussage verlassen.


=== Die Story ===
An sich braucht man hier nicht viel erwähnen, der namensgebende Titel ist der Kernaspekt der Story.
Wir haben einen Drachen, der lieber Grünzeug statt Menschen und Tiere frisst und ein totaler Feigling ist.
Dennoch sind die Menschen so engstirnig und denken immer, dass er (gemäß Legenden etc.) halt "böse sein MUSS".
Er versucht, das immer wieder aufzuklären, damit er in Frieden weiterleben kann, jedoch hört ihm in der Hinsicht niemand wirklich zu.


=== Die Animation ===
Die Animationen sind ähnlich der Story ebenfalls eher simplerer Natur. Fokuspunkte wie Charaktere sind natürlich etwas detaillierter (oder scheinen so), Hintergründe sind jetzt nicht übertriebene Kunstwerke oder sowas, sie sehen aber auch nicht übertrieben schlecht aus. Solider Durchschnitt würde ich es nennen, hab schon besseres, aber auch schlechteres, gesehen.


=== Charaktere ===
Grade durch die Einfachheit in ihren Charakterzügen ist es nicht schwer, der Serie und ihren Figuren zu folgen.
So seicht wie die Story sind auch die Charaktere an sich, sie haben gewisse Merkmale an sich und die machen ihr gesamtes Erscheinungsbild aus.
Einmal unserer Drache, der wie schon gesagt immer als "böse" betitelt wird, aber ein Vegetarier, Feigling und noch dazu vollkommen harmlos ist.
Das Mädchen Lingzi ist hier das Gegenteil, angefangen als einstiges Menschenopfer entpuppt sie sich schnell als Overpowered und bösartig, was der Drache widerum zügeln muss und nicht umgekehrt wie man es bei Klischees und Legenden denken würde.

Sonstige Figuren und Charaktere sind bis jetzt nur sowas wie einmalige Auftritte, dementsprechend auch wieder schnell vergessen.


=== Humor ===
Der Humor dieser Serie steckt hier auch im Witz durch den namensgebenden Titel. Auch der Humor ist simpel und nichts allzu extremes oder geistig überforderndes. Mir persönlich sagt er zu.


=== Gesamteindruck ===
Einfach und Simpel muss nicht immer "Schlecht" bedeuten. Es benötigt nicht immer die krassesten Animationen oder die komplexeste Story mit tiefgründigen Charakteren. Manchmal reicht es schon, sich einfach mit "Hirn AUSSCHALTEN" Mentalität einfach berieseln zu lassen. Wenn man noch dem Humor der Serie was abgewinnen kann, hat hier einen soliden Abendfüller, auch wenn die Episoden "nur" 15 statt der sonst gewohnten 25 Minuten lang sind.
Ich finde aber, dass auch hier die Würze in der Kürze liegt. Klar, etwas länger könnte ich auch vertragen, aber wäre jede Episode insgesamt länger, hätte man hier einiges unnötig strecken müssen, was auch nicht sein muss.

Diese Einfachheit ist Stärke, leider aber auch Schwäche zugleich.
Ein Wiedersehenswert ist (für mich) zugegeben noch nicht aufgekommen.
Trotzdem mag ich die Serie und gebe dem solide 3 von 5 Sterne.
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Avatar: Ich&Anime#3
Das wird ein kurzes Review. Denn so viel brauche ich hierzu nicht zu sagen.
Ich habe das Gefühl, dass es viele Leute abschreckt, dass diese Serie aus China stammt, somit rein technisch gesehen kein Anime ist. Auch ich habe in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass solche Donghua – wie man solche chinesischen „Anime“ meine ich nennt – nicht gut bzw. bestenfalls Mittelmaß sind.
Umso erstaunter bin ich darüber, wie fantastisch „A Herbivorous Dragon of 5,000 Years Gets Unfairly Villainized “ doch war.

Es geht um den großen bösen Drachen: Laut einer Legende soll er vor tausenden Jahren dem Dämonenkönig die Treue geschworen, seine Armee als einer der stärksten Generäle aller Zeiten geführt und schließlich den Dämonenkönig hintergangen haben. Wenn man ihn ein Opfer darbrächte, dass ihn gefällt, könnte er den Dämonenkönig schlagen. Das alles ist aber Schwachsinn – oder sie haben den Drachen verwechselt. Unser Greis hat nämlich keine Macht, außer 5000 Jahre Lebenserfahrung, doch als ein Mädchen ihm geopfert wird und einfach nicht einsieht, dass er nicht mächtig ist, entschließt er sich, seine Rolle zu spielen. Was schrecklich schief geht, so ist der machtlose, harmlose, vegetarische Drache dazu genötigt, auf eine Reise zu gehen, um den Dämonenkönig zu schlagen...

Ich habe noch nicht alle Anime der Saison gesehen und ein paar (hoffentliche) Banger wie Made in Abyss fehlen mir noch. Aber bisher ist das hier der beste Anime der Saison. Er schaut fantastisch aus, ist verdammt witzig, der Drache und sein Anhänger sind übelst niedlich. Ich hab schon Entzugserscheinungen, weil ich mich nicht beschweren kann. Er ist aber natürlich kein Meisterwerk. Man braucht keine unbeschreiblich schöne Bilder erwarten, doch aufregen kann ich mich hier überhaupt nicht. Die Serie ist simpel gehalten, will nicht mehr sein und macht darin einen ausgezeichneten Job.

Das einzige Problem sind die sehr kurzen Episoden. Sie sind nur knapp 13 Minuten lang und davon sind knapp 3 Minuten Opening und Ending, was ich übertrieben finde. Und die chinesischen Synchronsprecher sind gewöhnungsbedürftig, auch wenn sie eigentlich wirklich gut sind.
4 von 5 bösen Drachen dafür – gib mir eine zweite Staffel!
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Kommentare

Avatar: Kairoku#1
Wer Probleme mit Chinesisch als Dub-Sprache hat, kann sich jetzt freuen, am 2023-01-06 wurde die erste Folge mit japanischer Vertonung auf CR veröffentlicht. Weitere Folgen werden wohl wöchentlich folgen.
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