aniSearchler
#1„REC“ ist im Großen und Ganzen eine durchschnittliche Anime Love-Story, die durch einen besonderen Punkt besticht, der Negativum wie auch Positivum sein kann.
Jede Episode dauert nur circa 10 Minuten, die jeweils einen einzelnen Abschnitt der Liebesgeschichte einer Synchronsprecherin mit einem Angestellten einer Werbeagentur darstellen. Dadurch entstehen natürlich keine nennenswerten Flauten in der Erzählung und es existieren auch keine Filler-Episoden. Doch der Anime verliert an Wertigkeit, da das Charakterdesign, die Entfaltung, sowie Abwechslung der Storyline unter der Kürze leiden.
Somit stellt sich „REC“ als eine nette Love-Story für die Mittagspause heraus, oder man schaut sich gleich alle Folgen auf einmal an, sozusagen als kleinen Liebesfilm. Hierbei kann die Qualität der einzelnen Folgen natürlich nicht mit einem durchschnittlichen Animationsfilm verglichen werden.
Zwar ist die Synchronisation, entsprechend dem Aspekt der Geschichte, ziemlich gut getroffen, doch die verbleibenden Punkte haben mich nicht wirklich überzeugen können.
Das OP und EN bestechen weder durch Ohrwurm-, noch „Mit-Wipp“-Qualitäten.
Die Animationen sind wahrlich nur durchschnittlich und die Hintergründe entsprechen einer noch etwas schlechteren Qualität.
Die Dialoge können leider weder durch Witz, noch Charme überzeugen, sodass im Endeffekt wirklich nur die gute Synchronisation, sowie die Kürze des Animes als signifikante Pluspunkte hervorstechen.
Ich hab „REC“ relativ schnell abgehandelt und er stellte für mich die nette, kleine Liebesgeschichte vor dem ins Bett gehen dar.
Falls ich in eine akute Phase der Langeweile gelange, überlege ich mir vielleicht den Re-Watch; dauert ja nicht so lang
Auf meiner PIKA-Skala („Personal Indicator for Kissing Animations“) erhält “REC” unterdurchschnittliche:
(Keine Prädikate/Auszeichungen) 6,8 Punkte
Keine Kussszene blieb mir auch nur im Kurzzeitgedächtnis erhalten, geschweige denn erinnere ich mich, ob überhaupt eine vorkam.
Jede Episode dauert nur circa 10 Minuten, die jeweils einen einzelnen Abschnitt der Liebesgeschichte einer Synchronsprecherin mit einem Angestellten einer Werbeagentur darstellen. Dadurch entstehen natürlich keine nennenswerten Flauten in der Erzählung und es existieren auch keine Filler-Episoden. Doch der Anime verliert an Wertigkeit, da das Charakterdesign, die Entfaltung, sowie Abwechslung der Storyline unter der Kürze leiden.
Somit stellt sich „REC“ als eine nette Love-Story für die Mittagspause heraus, oder man schaut sich gleich alle Folgen auf einmal an, sozusagen als kleinen Liebesfilm. Hierbei kann die Qualität der einzelnen Folgen natürlich nicht mit einem durchschnittlichen Animationsfilm verglichen werden.
Zwar ist die Synchronisation, entsprechend dem Aspekt der Geschichte, ziemlich gut getroffen, doch die verbleibenden Punkte haben mich nicht wirklich überzeugen können.
Das OP und EN bestechen weder durch Ohrwurm-, noch „Mit-Wipp“-Qualitäten.
Die Animationen sind wahrlich nur durchschnittlich und die Hintergründe entsprechen einer noch etwas schlechteren Qualität.
Die Dialoge können leider weder durch Witz, noch Charme überzeugen, sodass im Endeffekt wirklich nur die gute Synchronisation, sowie die Kürze des Animes als signifikante Pluspunkte hervorstechen.
Ich hab „REC“ relativ schnell abgehandelt und er stellte für mich die nette, kleine Liebesgeschichte vor dem ins Bett gehen dar.
Falls ich in eine akute Phase der Langeweile gelange, überlege ich mir vielleicht den Re-Watch; dauert ja nicht so lang
Auf meiner PIKA-Skala („Personal Indicator for Kissing Animations“) erhält “REC” unterdurchschnittliche:
(Keine Prädikate/Auszeichungen) 6,8 Punkte
Keine Kussszene blieb mir auch nur im Kurzzeitgedächtnis erhalten, geschweige denn erinnere ich mich, ob überhaupt eine vorkam.