Wow. Einfach nur wow. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir kaum ein Anime in den letzten zwei Jahren so viel Spaß gemacht, mich so begeistert und so zum Staunen gebracht hat wie Ya Boy Kongming.
Der Anime ist, passend zu seiner Message über den Wert ehrlicher Leidenschaft, für mich ein perfektes Beispiel über die größte Stärke des Medium Anime: Vermeintlich merkwürdige Prämissen mit völliger Glaubwürdigkeit darstellen!
So mag die Geschichte um unseren Lieblingsstrategen zunächst wie ein beliebiges One-Gag-Wonder a la „Mittelalterliche Person verirrt sich in die Moderne“ anmuten, entpuppt sich aber schnell als ein wilder Mix aus No Game No Life und Selection Project!
In der von Drehbuchautorin Yoko Yonaiyama großartig frisierten Story werden sowohl Kongmings Taktiken aus der Zeit der drei Reiche als auch Eikos Weg zur Profisängerin nicht als bloße Plot Devices missbraucht um möglichst viele CDs zu verkaufen, sondern mit völliger Ernsthaftigkeit zu einer großartigen Handlung verbunden, deren hellste Sterne jedoch nicht etwa ihre interessanten Themen sind.
Stattdessen sind es die großartigen, vor Sympathie nur so strotzenden Charaktere, von denen jeder mit seinen sympathischen Macken und ansteckendem Optimismus, der sich durch die gesamte Serie zieht einem Character Arc Emotionen verleiht, vor allem Kabe hat es mir als Rapfan angetan.
Am Ende werden dann alle Fäden in einem spektakulären und einfach saucool inszenierten Finale zusammengeführt und es wird sogar noch richtig spannend! Einziges Manko der Serie ist ihre instabile Produktion, bei der sich in manchen Episoden die Standbilder häufen und die Regie sichtbar mehr rausholen wollte, als sie konnte.
Das tut dem Gesamterlebnis für mich aber kaum einen Abbruch, sodass ich Ya Boy Kongming lange als den besten Anime in Erinnerung behalten werde, den ich je in einer Season aktiv verfolgt habe! Fazit: AI CHIKI CHIKI BAN BAN! 9/10
Der Anime ist, passend zu seiner Message über den Wert ehrlicher Leidenschaft, für mich ein perfektes Beispiel über die größte Stärke des Medium Anime: Vermeintlich merkwürdige Prämissen mit völliger Glaubwürdigkeit darstellen!
So mag die Geschichte um unseren Lieblingsstrategen zunächst wie ein beliebiges One-Gag-Wonder a la „Mittelalterliche Person verirrt sich in die Moderne“ anmuten, entpuppt sich aber schnell als ein wilder Mix aus No Game No Life und Selection Project!
In der von Drehbuchautorin Yoko Yonaiyama großartig frisierten Story werden sowohl Kongmings Taktiken aus der Zeit der drei Reiche als auch Eikos Weg zur Profisängerin nicht als bloße Plot Devices missbraucht um möglichst viele CDs zu verkaufen, sondern mit völliger Ernsthaftigkeit zu einer großartigen Handlung verbunden, deren hellste Sterne jedoch nicht etwa ihre interessanten Themen sind.
Stattdessen sind es die großartigen, vor Sympathie nur so strotzenden Charaktere, von denen jeder mit seinen sympathischen Macken und ansteckendem Optimismus, der sich durch die gesamte Serie zieht einem Character Arc Emotionen verleiht, vor allem Kabe hat es mir als Rapfan angetan.
Am Ende werden dann alle Fäden in einem spektakulären und einfach saucool inszenierten Finale zusammengeführt und es wird sogar noch richtig spannend! Einziges Manko der Serie ist ihre instabile Produktion, bei der sich in manchen Episoden die Standbilder häufen und die Regie sichtbar mehr rausholen wollte, als sie konnte.
Das tut dem Gesamterlebnis für mich aber kaum einen Abbruch, sodass ich Ya Boy Kongming lange als den besten Anime in Erinnerung behalten werde, den ich je in einer Season aktiv verfolgt habe! Fazit: AI CHIKI CHIKI BAN BAN! 9/10
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