Beck: Mongolian Chop Squad (2004)

Beck / ベック

Kommentare – Beck

Hier findest Du das allgemeine Diskussionsthema zum Anime „Beck: Mongolian Chop Squad“. In diesem Thema kannst Du ganz allgemein Deine Meinung und Eindrücke zu „Beck: Mongolian Chop Squad“ mitteilen oder auf vorhandene Beiträge eingehen. Beachte bitte, dass Spoiler hier untersagt sind.
Avatar: NatsukiMiwa#1
durch den AdW und die challenge entdeckt bzw kam ich an ihn ran. leider fand ich die serie nicht sonderlich gut, der hauptcharakter gefiel mir nicht bzw ging mir richtig auf die nerven und ansonsten bewegte sich alles am anfang sehr wenig vorran, während es gegen schluss recht schnell vorwärts ging. die musik ist geschmackssache, ich persönlich fand nur zwei lieder gut und das wars auch schon. ich finde, dass die charaktere absolut keine charakterentwicklung durchleben und einfach nur ihre musik machen. um musik geht es zwar hier, aber wäre schön gewesen, wenn es ein bisschen mehr pepp gehabt hätte. ich habe schon viele serien in richtung musik geschaut und hier fehlte mir einfach das gewisse etwas :/ war leider nichts für mich, evtl kann der anime aber anderen gefallen :)
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Avatar: SwordNinja#2
Quelle ich finde, dass die charaktere absolut keine charakterentwicklung durchleben und einfach nur ihre musik machen.
Äh...nein. Einfach nein

Vielleicht hast du bemerkt, dass die 26 Folgen sich über einen längeren Zeitraum von über einem Jahr und nicht nur wenige Tage erstrecken. Die Figuren durchlaufen sehr wohl Entwicklungen. Protagonist Yukio Tanaka ist absoluter Anfänger im Bereich Musik und dient zum Identifizieren. Da ich selbst ein unmusikalischer Mensch bin war das also einwandfrei. Seine Entwicklung besteht aber nicht nur aus dem Steigern seiner Musiktalente (Gitarre, Gesang), sondern auch seines Auftretens. Beliebt ist er nicht gerade, aber er gewinnt zunehmend an Selbstvertrauen und wird lockerer.
Innerhalb der Band spielt übrigens das Zwischenmenschliche eine große Rolle. Nicht alles läuft rund, es gibt Komplikationen, ich verweise auf das zweite Drittel. Maho Minami ist für Yukio dann quasi auch die erste Erfahrung in Sachen Beziehungen und es ist sehr detailliert dargestellt, dass und vor allem wie sie sich näher kommen. Nicht zuletzt entwickelt sich dementsprechend auch die Band weiter, zumal das Festival absolute spitze war und mitreißend erzählt wurde.

Da es sich bei Beck um Rockmusik handelt, sollte man auch entsprechend etwas damit anfangen können. Die Lieder waren fast alle genial. Yukio hat aber auch ne super Stimme. Generell enthält die japanische Synchro sehr gutes Englisch, da gibt's nichts zu meckern. Sogar auf Lippensynchronität wurde geachtet, wunderbar im Opening zu sehen. Hochwertige Qualität also.

Beck gehört nicht umsonst zu den besten Anime, die ich kenne. Zumal der amerikanische Flair herrlich ist. Der Anime endet ja mitten im Manga, aber dennoch sehr zufriedenstellend. Die komplette Geschichte möchte ich selbstverständlich irgendwann noch lesen.
Wer also etwas mit Musik schauen möchte sollte hier einschalten.
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Avatar: xNeliel
Freischalter
#3
Kann da nur SwordNinja zustimmen. Beck ist by far der beste Anime im Bereich der Musik, den ich kenne und die Charaktere, insbesondere Yukio, durchleben eine enorme Entwicklung.
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Avatar: NatsukiMiwa#4
hm...empfand ich jetzt nicht so, für mich blieb yukio einfach nur yukio. er war die meiste zeit einfach nur unentschlossen oder wusste nicht, wie es weitergehen sollte oder wie er sich anstellen soll. er war für mich hasschara nr. 1 und hiro blieb auch hiro. dass sich die band gesteigert hat, ist mir schon klar, nur war es in meinen augen ein wenig zu langsam ^^ wie gesagt: für mich streckte sich die erste hälfte und gegen ende ging es dann vorran. maho ist btw auch son chara bei dem ich nicht draus gekommen bin, was sie wirklich möchte. naja für mich war der anime nichts xD geschmäcker sind verschieden ^^
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Avatar: .Raeyz#5
Beck war lange Zeit mein Lieblingsanime, teilweise natürlich wegen der herausragenden Musik, vor allem aber wegen dem ruhigen Storytelling und der in Anime wohl einzigartigen amerikanischen Atmosphäre. Dazu kommen noch die für ein Alltagsdrama (zumindest würde ich Beck als solches bezeichnen) gut umgesetzten "Ganbatte-Elemente" und die stetige Charakterentwicklung in einem realistischen Rahmen. Außerdem hat Beck zur Musik synchrone Gitarrenseiten und Lippen.
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Avatar: Solstice#6
Beck ist für mich eine der besten Serien der letzten Jahre....die Atmo, die Musik, die Story...da können sich einige CGI Serien was abschneiden von....TOP!!!
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Avatar: Phesta#7
Der Anime ist echt gut gemacht worden. Mir hat er sehr gut gefallen. Nur das Ende war zu plötzlich. Es scheint als hätte man die Geschichte in der Mitte abgeschnitten.
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Avatar: Hayato#8
Wer Musik (vorallem JRock) mag, wird diesen Anime lieben!
Story, Musik und Charaktere sind spitze. Ein Muss!
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Avatar: Hepatitis#9
Fängt sehr gut an, hat aber ein eher enttäuschendes und langweiliges Ende. Nichts desto trotz bisher (August 2006) die Referenz in Sachen Musik/Rock/Band-Anime
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Avatar: Tomodachi#10
Wer auf Musik steht sollte sich diesen anime auf jeden fall reinziehen, einfach genial.
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Avatar: Jabba#11
Eine der besten Serien, die ich bisher gesehen habe. Zwischen erstklassiger Rockmusik und wundervollen Balladen ist alles dabei, was das musikliebende Ohr begehrt. Dazu kommen die teilweise total abgedrehten Charaktere und die wirklich gute Animationsqualität. Besonders bei den Konzerten hat mir die überaus lebendige Atmosphäre gefallen. Die Story ist sehr realitätsnah und glaubwürdig. Einziger Kritikpunkt, dass sie an einigen Stellen etwas langatmig ist.
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Avatar: SpikeSpiegel#12
Die Serie hat mir ganz gut gefallen, nur hätte ich mir mehr Entwicklung in der Beziehung zwischen Koyuki und Maho gewünscht. Die Musik war inordnung allerdings für meinen geschmack nicht gut genug um das Riesentalent um Koyuki und
Beck MCS auf eine Stufe mit den Rockolymp zustellen. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und das Finale war gelungen. Mein Fazit: Sehenswert

Edit:Nachdem ich jetzt auch den Manga komplett gelesen habe, musste ich mal leider wieder feststellen dass wieder viel zu früh abgebrochen wurde, Schade.
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Avatar: Sephiroth-sama#13
Der Zeichenstil ist wirklich sehr gut, obwohl er an manchen Stellen etwas verschoben aussieht. Dennoch ist BECK ein Anime der wirklich jedem gefallen könnte. Bin selbst weniger der Typ der Animes schaut die sich um Musik drehen aber der hat mir wirklich gut gefallen muss ich sagen. Die Beziehung zwischen Koyuki und Maho hätte man wirklich noch etwas Tiefgründiger darstellen können , jedoch weiß man gegen Ende dann eh wie die Dinge stehen. Das Ende würde ich als...nja sagen wir Halboffen XD'' bezeichnen. Man könnte meinen okay das wars oder aber auch sagen... hm da könnte noch was kommen. Jedenfalls ein sehr gelungener Anime. Von daher 89% in der Wertung...
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Avatar: Aliji#14
Hallo ich habe mir die ersten zwei Folgen von BECK angeschaut. Und mir ist aufgefallen, dass der Hintergrund viele Details enthält aber dafür etwas zu sehr verschwommen ist. Die Animationsgrafik von den Charakter ist da auch nicht besser, sie sieht so billig und schlampig aus bzw. unnötig o.0 . Und ja die Geschichte ergibt genau , wie die Handlungen der ersten zwei Folgen keinen deutlichen Sinn o.o
Den Rest gibt die dumme und extrem undeutliche Eng synchron. Ich hab kaum ein Wort verstanden ,weil die so undeutliche und rauen Stimmen für die Charakter genommen haben , nicht mal mit voller Lautstärke konnte ich es verstehen o.0
Für mich gib es keinen Grund es weiter anzuschauen, weil mir so viele negative Eindrücke geboten wurden -.-
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Avatar: Shelmish#15
Beck ist eine der besten Music Animes die ich bisher gesehen habe.
Zuerst mal den Soundtrack welcher ja auch den Hauptaugenmerk bekommen sollte in einer MusikAnime.. die Lieder sind wirklich sehr gut(vlt. liegt das daran das es genau mein Genre ist) aber dennoch einige der Songs höre ich sogar jetz noch privat sehr oft. Die Animationen sind vlt. nicht der Non-Plus-Ultra aber ansehnlich und ich würde sie ins obere drittel der derzeitigen Animes stecken...
Vorallem die Tanzbewegungen der Zuschauer sind "fastzinierend" D


Die Story ist zwar nicht weltbewegend aber wer sich für Musik und "Band-entstehungs Geschichten" interessiert oder selber schonmal erlebt hat wird sich an der Geschichte herzlich erfreuen.
Fazit:

Ich schätze mal nicht für jeden was aber für Menschen mit einem Musik geschmack in richtung Rock und hang zum Headbangen wirklich empfehlenswert..
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