Sousei No Aquarion ist ein netter CG Anime, der Ähnlichkeiten mit Evangelion und RahXephon aufweist. Hier kämpfen Menschen gegen eine mächtigere Spezies, den Schattenegeln. Der Kampf ist sehr faszinierend und ziemlich mysteriös.
Die Story ist ein großer Schwachpunkt. Dieser wurde episodisch aufgebaut und nur die letzten Episoden wurden nicht in diesem Schema gestaltet. Viele Folgen unterscheiden sich nicht, sodass man sie weglassen kann. Außerdem bietet Aquarion viele Rückblenden und der Plot geht im Großen und Ganzen ziemlich langsam voran. Des Weiteren bietet dieser Anime viel Action, der durch die fantastischen CG Animationen hervorgehoben wurden.
Es gibt viele Charaktere, die zum Einen eine eigene Persönlichkeit besitzen und zum Anderen nicht gerade originell sind. Apollo ist der Hauptcharakter, der skurril ist. Er ist schnell reizbar und dumm. Außerdem hat er einen außergewöhnlichen Geruchssinn. Die weibliche Hauptperson ist Sylvia, die vor allem stur ist. Am Anfang kann sie Apollo nicht ausstehen. Jedoch kommen diese sich von Episode zu Episode näher. Alles in Allem war man hier sehr einfallslos und ungeschickt.
Fazit:
Sousei No Aquarion ist vielleicht nicht der beste Mecha-Anime, aber er hat mich überzeugt, denn dieser bietet gute BGM und nette Kämpfe. Außerdem kann ich diesen Anime an Fans von Tengen Toppa Gurren-Lagann,Evangelion und RahXephon weiterempfehlen;)
Die Story ist ein großer Schwachpunkt. Dieser wurde episodisch aufgebaut und nur die letzten Episoden wurden nicht in diesem Schema gestaltet. Viele Folgen unterscheiden sich nicht, sodass man sie weglassen kann. Außerdem bietet Aquarion viele Rückblenden und der Plot geht im Großen und Ganzen ziemlich langsam voran. Des Weiteren bietet dieser Anime viel Action, der durch die fantastischen CG Animationen hervorgehoben wurden.
Es gibt viele Charaktere, die zum Einen eine eigene Persönlichkeit besitzen und zum Anderen nicht gerade originell sind. Apollo ist der Hauptcharakter, der skurril ist. Er ist schnell reizbar und dumm. Außerdem hat er einen außergewöhnlichen Geruchssinn. Die weibliche Hauptperson ist Sylvia, die vor allem stur ist. Am Anfang kann sie Apollo nicht ausstehen. Jedoch kommen diese sich von Episode zu Episode näher. Alles in Allem war man hier sehr einfallslos und ungeschickt.
Fazit:
Sousei No Aquarion ist vielleicht nicht der beste Mecha-Anime, aber er hat mich überzeugt, denn dieser bietet gute BGM und nette Kämpfe. Außerdem kann ich diesen Anime an Fans von Tengen Toppa Gurren-Lagann,Evangelion und RahXephon weiterempfehlen;)
Kommentare
Die genannte Organisation bildet viele Jugendliche namens "Elementartypen" aus, die in ihrer Gesamtheit so gut wie keine praktische Erfahrung sammeln können, weil zum überwiegenden Teil in lediglich die Elite der Truppe zum Einsatz kommt. Das ist kontraproduktiv für die gesamte Einheit und schwächt die Gegenwehr massiv, insbesondere in Anbetracht, dass der Feind sukzessive stärker vorgeht.
Für den Zuschauer gestaltet sich der Ablauf der Kampfszenen in viel zu monoton und berechenbar. Dem Anime mangelt es an ein gewisses Maß an Intuition, worunter der Spannungsbogen und der Abwechslungsreichtum leiden.
Nichtsdestotrotz ist der Anime in dem Animationsdetail, in der Handlungsebene und in der Romanze eine ernsthafte Empfehlung wert, weil der Stil sich von dem Klischee gegenwärtiger Anime in sehr abhebt und zwischen "Silvia de Alisia" sowie "Apollo" eine liebliche Romanze geboten wird, die mich an "die Schöne und das Biest" (Biest = Tier) erinnert.
Sehr schön auch der Pädagogische Aspekt: Abwehrmethode wird erlernt, um sie dann prompt in der nächsten Folge zielführend anwenden zu können. Tja, für das Leben lernen wir. Und was ein Glück, dass auch der Gegner diesen Lehrplan berücksichtigt. Ansonsten das übliche Setting zwischen Apokalypse, Arkadia und dem, was Japaner für "Barock" halten. Kurz: furchtbar.
Als dann Futaba endlich auch mal aufs Maul bekam und es ihn selber erwischt hat, habe ich mich doch sehr gefreut.
Alles in allem von Originalität weit entfernt.
Lichtblick: Das Ending von Youko Kanno, enorm eingängiger, wiegenliedartiger Song, schlicht angelegt und meisterhaft ausgearbeitet.
Trotzdessen die Serie sehr Actionreich eingeleitet wird, geht die Story sehr langsam und bedächtig einen Schritt nach dem Anderen voran, sodass man Anfangs glaubt, die Serie hat mehr als nur die 26 Folgen.
Der Anime selbst besticht mehr durch seine Action und durchaus respektable Animation, als durch die Storyline.
aber das eigentlich Interessante an der Serie ist die eine Konstante, welche sich durch die ganze Serie zieht.
Und zwar das beständige auftreten verschiedener Lehrsätze und Versteckte Wortspiele in Namen, Organisationen und Handlungsabläufen. Dieses stehtige Auftauchen solche Elemente, macht die Serie trotz der laschen Storyline, doch wieder zu etwas ganz besonderen.
Die einzelnen folgen sind ziemlich Episodenhaft aufgebaut vor allem in der ersten Hälfte, so dass man auh durchaus mehrere Episoden überspringen kann, ohne den roten Faden zu verlieren.
Ansonsten ist der Anime doch durchaus Stimmungsvoll mit dem Beziehungsgeflecht, zwischen Silvia, Apollus, Sirius und Toma, sowie deren früheren Inkarnationen.
Was mich aber am meisten an dem Anime fesselt, ost das 1. Opening das auch als Maintheme herhält. Meiner Meinung nach ist es melodisch eins der besten Animeopenings die ich je gehört habe.
die story,die charaktere und die musik alles ziemlich geil