Rxxx: Prescription for Pain (2002)

Ingoku Byoutou / 淫獄病棟

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Informationen

Beschreibung

Jyunichi hat gedacht er hat es geschafft. Kurz bevor er die lukrative Position als Präsident des Misino General Krankenhauses übernehmen kann, taucht plötzlich die Tochter des alten Präsidenten auf. Serika übernimmt schließlich die Leitung als ihr Vater zurücktritt.
Außer sich vor Wut schmiedet Jyunichi einen hinterhältigen Plan, um doch an die Stelle zu kommen: Er unterwirft die Schwestern des Krankenhauses, sodass diese ihn anhimmeln und von ihm abhängig werden. Nur wenn alle Schwestern hinter ihm stehen und ohne ihn nicht sein können, eröffnet ihm sich die Möglichkeit doch Präsident zu werden.

Teil der »Vanilla Series«
Blurb:
Jyunichi thought he had it made. He was all set to take over his boss' cushy job as President of Misono General Hospital... but then Serika appeared. Not only smart, but damn sexy, Serika just happens to be the President’s daughter, and that means she’s set to take over Jyunichi’s prized position when her father retires.

Outraged, Jyunichi has come up with a devious plan to take over the hospital: subjugate one hot staff nurse after another. And there are so many ravishing nurses at Misono General √ the stunning Yayoi, the magnificent Miyuki, the shapely Nanami, the alluring Aya. Jyunichi will turn every one of these luscious ladies into his willing and eager sex slaves... because controlling the hospital will be easy when the whole female staff will do anything for one more chance at his body!
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Rezensionen

Avatar: TrNBK#1
Rxxx: Prescription for Pain

Genre: Hentai
Subgenres: Krankenschwestern, Master and Slave, Bondage

Story:
Ein Chirurg will unbedingt Präsident des Krankenhauses werden. Nun hat er aber vor Jahren, in einem schwachen Moment seine wehrlose Tochter vergewaltigt. Diese ist auch Chirurgin geworden und will ihm die Suppe jetzt versalzen. Damit kann sich der Dr. natürlich nicht so einfach abfinden und so macht er sich die Krankenschwestern der Klinik zu Nutze und spinnt er ein Netz aus Intrigen um ihren Ruf zu zerstören...

Meine Meinung:
Dieser Hentai ist einfach nur mehr lächerlich. Nachdem ich die erste Episode und ein wenig der zweiten gesehen hatte hab ich mich gefragt ob es Vanilla-Hentais überhaupt wert sind gereviewed zu werden. Denn Prescription for Pain ist so schlecht dass er beinahe schon wieder gut ist. Aber nur beinahe eben. Die Dialoge sind teilweise so unfreiwillig witzig (oder vermutlich schon mit Absicht), dass ich laut lachen musste. So bekommen wir unter anderem Sätze wie: "Die Finger des Meisters sind wundervoll, das müssen Zauberfinger sein" zu hören... Auch die verschiedenen Charaktere und der Plot sind vollkommen lächerlich. Kurz bevor er kündigt (nachdem ihm vom Präsidenten nahegelegt wurde zu gehen, weil sich die Tochter doch noch bei ihm ausgeheult hat) vergewaltigt er die Kleine noch mal. Doch dann fängt es exakt gleich an wie jede andere Sexszene des Hentais: "Du verarscht mich doch. Ich kann nicht glauben, dass dir das wirklich gefällt!". Dann hört er auf worauf hin die Kleine: "Du hörst auf?". Er: "Ich wollte dir nur weh tun, das hat so keinen Sinn, wenn du willst dass ich weitermache musst du darum betteln". Worauf sie wieder: "Bitte, bitte, bring mich zum kommen". Worauf er entgegnet: "Du hast das Meister vergessen!". Und das ist exakt bei jeder Sexszene der gleiche Ablauf. Nun stellt sich "verwunderlicherweise" heraus, dass die Kleine doch nicht will, dass ihr Peiniger geht und so entschließt sie sich kurzerhand darauf ihren guten alten Herrn zu ermorden und ihn als Präsidenten einzusetzen. Sehr nachvollziehbar... Zumal der Herr im Bett absolute Standard-Kost bringt, die man überall weit besser als hier präsentiert bekommt. Die Animationen sind unter jeder Würde. Eine Aneinanderreihung von recyclten absolut undetaillierten, langweiligen Sexszenen. Auch hat der Dr. nicht ansatzweise den Charm eines Dr. Hirasaka. Wenn wenigstens das Charakterdesign ansprechend wäre. Aber auch hier hat man versagt. Die Girls sind, trotz offensichtlicher Nightshift Nurses-Kopien, alle unterdurchschnittlich. So hat das Auge gar nichts an dem es sich erfreuen kann. Kaum zu glauben, dass Prescription for Pain aus dem Jahr 2002 stammt. Letztendlich ein Hentai bei dem es einem schade um die Zeit ist die man vergeudet und in der man unendlich viele weit bessere Hentais zu sich nehmen könnte. Den Gnadenpunkt gibt es einzig dafür dass das ganze ab und an so schlecht wird, dass man drüber lachen muss.

2/10
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