Seichte Ausbildungsgeschichte mit zauberhaften Musical-Anteilen
Die Gesangsheilkunst - das sogenannte "Healing" ist die dritte Form der Medizin, neben der westlichen und der östlichen Medizin). Begabte in dieser Kunst vermögen nur durch Singen Krankheiten und Verletzungen zu heilen. Dieser Anime begleitet die drei Oberstufenschülerinnen Kana, Reimi und Hibiki bei ihrer Ausbildung zum Healer bei einer Meisterin des Fachs. Von der Probe-Lizenz bis hin zur C-Lizenz mit der sie ohne Beaufsichtigung eigenständig Healings durchführen dürfen reicht der Weg.
Auch wenn dieser Anime als Alltagsdrama kategorisiert ist, ist der Anteil des Dramas sehr gering. Die Geschichte ist nett aber nicht wirklich spektakulär - erst wenn die Musik und die absolut außergewöhnlichen Stimmen der Healerinnen zum Einsatz kommen wird aus diesem Anime ein absolut fesselndes Musical. Normalerweise bin ich nicht so der Freund von Musicals, zu aufgesetzt und unpassend sind in der Regel die Lieder, nicht so in diesem Anime. Für die Healerinnen ist Gesang Teil ihres Alltags, ihre Meisterin singt sogar im Schlaf. Da passt es perfekt, wenn an verschiedenen Stellen im Anime statt einfacher Sprache stattdessen die Unterhaltung in Liedform stattfindet.
Währen der Healings kommt noch die optische Komponente dazu: Healer weben mit ihren Stimmen Bilder in ihre Lieder, die jedoch nur von anderen Healern (und die Zuschauern) wahrgenommen werden können. Diese Bilder visualisieren den Fortschritt des Healings - wenn etwas schief geht zeigen es die Bilder sofort, in dem sie düster werden oder bedrohliche Kreaturen auftauchen.
Positiv merkt man die Mühe, die in die Umsetzung der deutschen Untertitel bei Crunchyroll gesteckt wurde. Selbst wenn mehrere Singende gleichzeitig unterschiedliche Texte schmettern sieht man an den farblichen Untertiteln immer wer was singt.
Wer klassische Musik und wunderschöne Gesangsstimmen mag, die sich in die höchsten Höhen erheben, dem kann man diesen Anime nur ans Herz legen.
Die Gesangsheilkunst - das sogenannte "Healing" ist die dritte Form der Medizin, neben der westlichen und der östlichen Medizin). Begabte in dieser Kunst vermögen nur durch Singen Krankheiten und Verletzungen zu heilen. Dieser Anime begleitet die drei Oberstufenschülerinnen Kana, Reimi und Hibiki bei ihrer Ausbildung zum Healer bei einer Meisterin des Fachs. Von der Probe-Lizenz bis hin zur C-Lizenz mit der sie ohne Beaufsichtigung eigenständig Healings durchführen dürfen reicht der Weg.
Auch wenn dieser Anime als Alltagsdrama kategorisiert ist, ist der Anteil des Dramas sehr gering. Die Geschichte ist nett aber nicht wirklich spektakulär - erst wenn die Musik und die absolut außergewöhnlichen Stimmen der Healerinnen zum Einsatz kommen wird aus diesem Anime ein absolut fesselndes Musical. Normalerweise bin ich nicht so der Freund von Musicals, zu aufgesetzt und unpassend sind in der Regel die Lieder, nicht so in diesem Anime. Für die Healerinnen ist Gesang Teil ihres Alltags, ihre Meisterin singt sogar im Schlaf. Da passt es perfekt, wenn an verschiedenen Stellen im Anime statt einfacher Sprache stattdessen die Unterhaltung in Liedform stattfindet.
Währen der Healings kommt noch die optische Komponente dazu: Healer weben mit ihren Stimmen Bilder in ihre Lieder, die jedoch nur von anderen Healern (und die Zuschauern) wahrgenommen werden können. Diese Bilder visualisieren den Fortschritt des Healings - wenn etwas schief geht zeigen es die Bilder sofort, in dem sie düster werden oder bedrohliche Kreaturen auftauchen.
Positiv merkt man die Mühe, die in die Umsetzung der deutschen Untertitel bei Crunchyroll gesteckt wurde. Selbst wenn mehrere Singende gleichzeitig unterschiedliche Texte schmettern sieht man an den farblichen Untertiteln immer wer was singt.
Wer klassische Musik und wunderschöne Gesangsstimmen mag, die sich in die höchsten Höhen erheben, dem kann man diesen Anime nur ans Herz legen.
Kommentare