The Dawn of the Witch (2022)

Mahou Tsukai Reimeiki / 魔法使い黎明期

Informationen

Beschreibung

Nach fünf Jahrhunderten gilt der Krieg zwischen der Kirche und den Hexen als beendet. Im Königreich Wenias besucht ein junger Mann namens Sable, der an Amnesie leidet, die königliche Magierakademie. Als die Schuldirektorin, Albus, ihn auf eine spezielle Trainingsmission in den Süden schickt, wo Magiern nach wie vor mit Misstrauen begegnet wird, hofft Sable, mehr über seine Vergangenheit zu erfahren. Doch auch seine Begleiter verfolgen ihre eigenen Ziele, allen voran Loux Krystas. Sie wird »Witch of the Dawn« genannt und ist auf der Suche nach dem verbotenen »Grimoire of Zero«. Unterwegs werden sie mit unbequemen Wahrheiten konfrontiert, die weitreichende Folgen haben werden …
After five centuries, the war between the Church and the Witches is considered over. In the Kingdom of Wenias, a young man named Sable, who suffers from amnesia, attends the Royal Academy of Magic. When the principal, Albus, sends him on a special training mission to the south, where wizards are still met with suspicion, Sable hopes to learn more about his past. But his companions are also pursuing their own goals, most notably Loux Krystas. She is called “Witch of the Dawn” and is on a quest to find the forbidden “Grimoir of Zero”. On the way, they are confronted with uncomfortable truths that will have far-reaching consequences …
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Spin-off "Fortsetzung" mit mehr Schwierigkeiten als sein Vorgänger

Vielleicht habt ihr zuvor schon einmal von Grimoir of Zero gehört oder es gesehen? "The Dawn of the Witch" ist nun ein Spin-off Sequel, das 10 Jahre nach den Ereignissen von "Grimoire of Zero" spielt, mit neuen Hauptakteuren in der selben Welt, allerdings gibt es auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Ihr müsst den Vorgänger nicht zwingend gesehen haben aber natürlich hat es einen gewissen Mehrwert, wenn man die alten Charaktere und ihre Vergangenheit kennt. Das Werk bringt erneut eine Schwäche des Vorgängers mit, allerdings verliert man die große Stärke ohne nennenswerten Ausgleich. Was genau die Probleme sind und warum ich am Ende empfehlen würde den Vorgänger in guter Erinnerung zu behalten und diesen Spin-off zu ignorieren, darauf werden wir nun näher eingehen.

Der Anime adaptiert die gleichnamige Light Novel aus der Feder von Kakeru Kobashiri mit Illustrationen von Takashi Iwasaki und teilweise einigen Charakter Designs von Yoshinori Shizuma. Diese wird seit August 2018 unter Kodansha's Ranobe Bunko Marke vertrieben.

Vorweg, ich bin kein Leser des Originalwerks, erlaube mir aber trotzdem eine Meinung gebildet zu haben zum Anime selbst.

Handlung:
Saybil hat sein Gedächtnis verloren und endete in einer dunklen Gasse ganz allein ohne einen Hinweis auf seine Vergangenheit. Hier trifft er auf eine fremde Hexe mit silbernen Haaren und den selben ungewöhnlichen Augen wie er. Sie verspricht ihm eine Richtung im Leben und eine Zukunft. Einige Jahre später ist Saybil ein Student an der Magischen Akademie, allerdings scheint er nicht wirklich ein Talent zu haben. Als er zur Direktorin gerufen wird vermutet er schon hinaus geworfen zu werden, allerdings hat sie ein Angebot: Eine spezielle Expedition als letzte Möglichkeit sich als Zauberer zu bewähren. Begleiten wird ihn dabei die extrem exzentrische "Witch of the Dawn", die 300 Jahre alte Loux Krystas.

Junge ohne Gedächtnis

Charaktere:
Hier sind wir irgendwie schon bei einem der Probleme angekommen. Wahrscheinlich soll Saybil der Protagonist sein, aber es ist ehrlich gesagt ziemlich schwer ihn, oder jemanden anderen so richtig als Hauptfigur auszumachen. Man schwingt so oft von einem zum anderen oder gleich zu ganz neuen Charakteren, dass es wirklich schwer ist den Protagonisten oder Protagonistin auszumachen. Dazu kommt auch das Werk will irgendwie jedem einzelnen eine tragische und schreckliche Vergangenheit geben aber rattert diese einfach nur im Eiltempo runter und geht danach direkt weiter. Irgendwie verliert dadurch das ganze jegliche Tragödie und Dramatik.

Saybil ist der vermutlich emotionsloseste Charakter aller Zeiten. Absolut lustlos und immer absolut monoton in Ton- und Stimmlage. Und seine Lustlosigkeit wird irgendwie mit der Zeit ansteckend, wenn man ihm länger zuhört. Vermutlich ist auch dies sein größtes Problem, denn er funktioniert für sich alleine kaum und brauch alle um ihn herum. Seine ungewöhnliche Herkunft und Vergangenheit ist auch eine der großen Verbindungen zu "Grimoire of Zero"
Loux Krystas, beschönigen wir es nicht oder reden um den heißen Brei herum, sie ist eine Loli Baba, eine Dame in einem Körper wie ein Kleinkind, aber in Wirklichkeit über 300 Jahre alt. Sie kommt auch mit den entsprechenden Krankheiten wie der sehr hohen Stimmlage. Abseits dessen lässt sich die exzentrische "Dame" es auch nicht nehmen ihre jungen Schüler in Verlegenheit zu bringen und zu necken. Wenn ihr mit diesem absurden Charaktertyp nicht klar kommt, könnte Loux auch schon den Totschlag bedeuten.
Holt, Loli sind nicht euer Fetisch und ihr braucht zwei riesige hervorstechende Merkmale? Hier sind sie auf 2 Beinen. Was bringt sie sonst zur Serie? Ah sie verliebt sich aus unbekannten Gründen in den emotionslosen Saybil, allerdings ernst nehmen kann man das nicht wirklich, denn sie macht keine Anstalten diese Gefühle zu vertiefen oder ist Eifersüchtig als Saybil aus dem Nichts glaubt Gefühle für Loux zu haben.
Kudo, der Charakter, der wirkt als wäre er das überschüssige Rad am Wagen. Abseits der Tatsache, das man ihm eine tragische Vergangenheit gibt wie allen und er Gliedmaßen nachwachsen lassen kann, gepaart mit einer großen Begabung in der Heilmagie bringt er irgendwie nichts großartig zur Geschichte.

Von alten Bekannten wie Zero, Söldner, Albus, etc. will ich nicht anfangen, denn diese sind wirklich nur noch ein Schatten ihres vergangenen Ichs aus "Grimoire of Zero".

tragische Vergangenheiten am Fließband

Umsetzung:
Die Probleme gehen weiter... "Grimoire of Zero" hatte eine kleine Schwäche, wenn man es so nennen kann, die Geschichte verläuft lange mit einer Reise von Zero und Söldner aber man erkennt kein richtiges Ziel. Allerdings ist dies nicht wirklich tragisch, denn die Reise der beiden gepaart mit ihren sehr interessanten und teilweise tiefsinnigen Unterhaltungen trägt die Geschichte wunderbar über weite Teile. "Dawn of the Witch" hat nun ein wenig das selbe Problem die Geschichte läuft vor sich hin aber ein richtiges Ziel ist nicht zu sehen bis kurz vor Schluss. Allerdings fehlt dann etwas, was die Leere füllt, dafür bekommt man tragische Vergangenheiten im Eiltempo an den Kopf geworfen, sogar mal ein wenig Fanservice, ein paar feuchte Küsse mit Saybil um ihre Magie aufzuladen, eine Unterhaltung über 5 Minuten über das Reinigen der Unterwäsche von Holt oder mal neue Charaktere im Schnelldurchlauf mit entsprechender tragischer Vergangenheit im Eiltempo.

Zu den Problemen im erzählerischen kommt dann auch eine ziemlich klare Schwäche in der technischen Umsetzung. Es lässt sich nicht leugnen, dass ein Großteil vieler Szenen aus Bildern ohne Bewegung besteht. Ab und an lässt man auch mal einen bewegungslosen Charakter durchs Bild fliegen als "Action". Wenn dann in den Kämpfen die Bewegungen wirklich animiert werden, will man oft lieber wegsehen, denn dort ist alles so steif, dass es fast schon unbeabsichtigt wie Comedy wirkt.

Alte Bekannte in neuer Rolle

Fazit:
Was soll ich schreiben, außer ich bin enttäuscht? Wenn ich ganz ehrlich bin, wenn ihr "Grimoire of Zero" gesehen habt und es euch gefallen hat, dann behaltet es in guter Erinnerung und ignoriert diese Spin-off Fortsetzung. Es demontiert einfach beinahe alle guten Erinnerungen. Als kurzweilige Unterhaltung wenn man keine Ansprüche hat geht es vermutlich sogar noch durch aber wenn es nach mir rein persönlich geht möchte ich die Erinnerung an den Anime aus meinem Gedächtnis löschen. Vermutlich wird diese Rezension von vielen in der Luft zerrissen aber ich kann nichts machen außer meiner Enttäuschung am Ende Luft zu machen.

Vielen Dank fürs lesen, auch wenn dies vermutlich ein Verriss von Anfang bis Ende war und ich alles schlimmer aussehen lasse als es ist womöglich. Verzeihung dafür.

Goodbye forever
Beitrag wurde zuletzt am 30.06.2022 22:59 geändert.
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3× Empfehlungen erhalten
Avatar: Ich&Anime#2
"Richtige Worte für diesen Anime zu finden, ist schwer. Er war nicht wirklich schlecht oder so, spielt aber eindeutig nach einer zweiten Staffel, die es nicht gibt." - sagte ein Kumpel, als ich ihn nach seiner Meinung über dieses Sequel von Grimoire of Zero, denn ich gerade auch erst gesehen habe, fragte. "The Dawn of the Witch" wirkt, als hätte ich gekocht - halb gar, fehlendes Salz und aussehen tuts auch nicht gut.

"The Dawn of the Witch" handelt von den jungen Seville, welcher alle Erinnerungen, abgesehen der letzten paar Jahre, verlor. In dieser ging er auf die Magieakademie, doch aufgrund seiner schlechten Noten droht ihn ein Rauswurf, was auch das Löschen seiner Erinnerung bedeuten würde. Doch ein Praktikum in einem fernen Hexendorf könnte ihn retten - was er natürlich angeht. Aber wenn ich ehrlich bin, juckt die Story nicht, denn sie ist schlecht.

Und dabei habe ich mich echt bemüht, diese Serie zu mögen. Gerade weil ich "Grimoire of Zero" erst neulich sah und das definitiv einer der besten Anime ist, von denen, die ich in den letzten paar Monaten suchtete. Aber leider gibt es nicht wirklich irgendetwas, was ich hier feiern kann.
Die Story ist dumm und voller Lücken. Fangen wir von vorne an, Seville geht auf ein Praktikum, um die Kontrolle über seine Magie zu verbessern und macht es nicht. Bzw. er versucht es die ganze Zeit nicht, denkt sich dann spontan so "ich sollte als Magier wohl zaubern können" und lernt spontan zwischen den Folgen Magie?! Es war so unbefriedigend, dass Seville das auf einmal konnte UND wir diesen Schritt nicht einmal wirklich sahen. Zudem war er übelst schwach, zumindest die wenigen Male, wo wir seine Magie zu Gesicht bekamen - was nicht oft war. Dementsprechend kann dieser Aspekt, dieses Ziel der Serie direkt aus dem Fenster getreten werden.
Doch gibt es jedenfalls irgendeinen Ausgleich dazu? Nein. Ich persönlich bin nach wenigen Folgen sowieso nur drangeblieben, um zu sehen, was aus Zero und meinem flauschigen Tija aus dem Originalwerk wurde, doch irgendwie bekommt man hier mehr Fragen aufgetischt als Antworten geliefert. Ich denke, dass die Beiden und vielleicht Albus der Hauptgrund sind, warum jemand diesen Anime anfängt, deshalb dazu kaum etwas gesagt. Nur: Schaut die Serie am besten nicht, wenn ihr solchen Gefallen an den Cast von "Grimoire of Zero" gefunden habt, denn ihr werdet mit "The Dawn of the Witch" dann keinen Spaß haben. Es fühlt sich an, als würde eine zweite Staffel fehlen, wie mein Kumpel auch meinte.
Wo fange ich mit den ganzen Fragen an, die mir Kopfzerbrechen bereiteten.... ich liste wohl mal ein paar einfach auf. Warum leitet Zero plötzlich das Dorf? Warum versiegt ihre Magie - zehn Jahre nachdem alle sie verloren, zehn Jahre, in denen alle anderen Hexen sie wieder neu erlernten - plötzlich? Was ist mit Dreizehn passiert? Wer ist ... (hier bitte 50 Namen von Charakteren einfügen, die scheinbar gut mit Zero und Albus bekannt sind, wir aber noch nie sahen)?
Apropos "The Dawn of the Witch" - was soll der Name? Welches Schicksal welcher Hexe bitte? Sevilles Schicksal? Erstmal ist er ein Magier - also wenn überhaupt Witcher - und wir sehen hier gerade so, wie er Magie lernt, er ist gefühlt sogar unwichtiger als Zero, obwohl die weniger Screentime hatte, was für Schicksal also?!
Edit: Einige Tage später bin ich verwirrt. Hieß "Dawn" nicht irgendetwas in Richtung Schicksal? Ich könnte schwören, dass es irgendetwas in die Richtung heißen kann - scheinbar kann man es mit "Aufbruch" übersetzen, und das geht wohl in die Richtung. Nichtsdestotrotz finde ich den Namen weiterhin fragwürdig. Wohl eine Anspielung auf Loux, die "Hexe der Morgendämmerung", will mir der Name nicht ganz in den Kopf. Geht es also um den Aufbruch Sevilles? Warum dann "Witch", welcher Aufbruch? Das er aufbricht, um seine Vergangenheit kennenzulernen? Warum wird hier dann so stark auf Loux angespielt? - ich glaube, dass wird zu viel für eine so kurze Zwischenanmerkung, deshalb höre ich mal auf.
Auch wenn es vorher schon ein bisschen mitschwang, wirkt diese Serie wie die Einleitung, die normalerweise 4 Folgen oder weniger dauert. Wenn noch 5 Staffeln erscheinen, will ich nicht zu laut meckern, aber ich gehe nicht davon aus.

Ich bin auch von den Charakteren absolut kein Fan. Vier Charaktere gehören hier zu der Heldengruppe, wenn man sie so nennen möchte. Zwei davon mag ich nicht, zwei fand ich ertragbar oder ok.
Seville ist der Protagonist und hat den Charakter einer Tischplatte. Aufgrund bestimmter Ereignisse verlor er seine Erinnerung und hat deshalb Probleme, seine Gefühle auszudrücken und zu verstehen, weshalb er z.B. denkt, er sei in jemanden verliebt, was er ziemlich sicher nicht ist. So ein Charakter ist per se nicht schlecht, wenn man ihn eine vernünftige Charakterentwicklung geben würde. Stattdessen bleibt er durch die 12 Folgen hindurch so - was auf Dauer nicht funktioniert, vor allem nicht für einen Protagonisten. Zu gute halten muss man jedoch, dass er durchaus so wirkt, als würde er Probleme mit seinen Gefühlen haben - was bei vielen, die angeblich auch solche Probleme haben, nicht der Fall ist.
Holt ist die obligatorische Kindheitsfreundin von Seville - nur das sie keine Kindheitsfreunde sind. Sie ist aus irgendeinen Grund in ihn verliebt und hat eine tragische Backstory, dass ihre Freundin während der Hexenjagd gestorben sei. Mit verschiedenen Problemen in ihrer Vergangenheit wirkte sie zunächst wie der interessanteste Charakter der Show, wird aber sehr schnell abgewürgt und ist bald nur noch da, damit Seville irgendwie funktioniert - was nicht wirklich klappt.
Kudo ist der erste Char, den ich ertragbar finde. Er ist eine gnadenlos ehrliche Eidechse, die sich selber für ihre Freunde aufopfern würde, teilweise auch nur, um als Held abzugehen. Er ist nicht gut und noch schlechter umgesetzt als Holt, wirkt dafür aber wie mehr als die obligatorische Kindheitsfreundin, was ihn irgendwo als Nebencharakter sympathisch macht - auch, weil nie Erwartungen in ihn gesetzt wurden, wie es bei Holt der Fall war.
Loux ist eine Loli, die aber in Wirklichkeit mindestens 300 Jahre auf dem Buckel hat. Sie spielt Ersatzmutter und Mentorin für ihre drei Küken, wie sie die anderen drei nennt. Sie ist mit ihrer verquerten Persönlichkeit zwar recht Stereotypisch gehalten, hat mir von allen aber am besten gefallen. Ich könnte nicht einmal wirklich sagen, wieso. Wahrscheinlich, weil sie am wenigsten genervt hat und mich einmal zum Lachen brachte, was so der Höhepunkt des Anime war.
Der Rest des Castes - UFF. Zero und alle anderen Altbekannten sind wohl die Schlimmsten, einfach weil sie sich, unnötig und ohne Erklärung, stark änderten, sogar vom Aussehen. Der Tiger wirkt knuffiger, was ich loben möchte, aber der Wolf hat einfach seine Farbe geändert und behält diese in Rückblenden - warum?!

Apropos Aussehen - neben zweifelhaften Änderungen im Charakterdesign muss ich auch über den Gore meckern. Was hat man sich dabei gedacht die Serie so übelst übertrieben, unrealistisch, brutal und blutig zu gestalten? Ich verstehe es nicht - es lenkt im ersten Moment wohl davon ab, dass die Animation nicht das Gelbe vom Ei war, aber die Charaktere kriegen in diesem Fantasy-Adventure andauernd irgendwelche Gliedmaßen zertrümmert, dass ich oft da saß und mir einfach nur noch an den Kopf packen konnte.

Fazit: Kann es sein, dass sie Probleme mit der richtigen zweiten Staffel hatten und deshalb einfach die Zehnte herausbrachten, diese aber in 10 Minuten schrieben und in 6 Animieren mussten? Anders kann ich mir dieses Fiasko nicht erklären - den vergleich zum Vorgänger außer acht lassend ist diese Serie OK, deshalb nicht 1 Stern.
Beitrag wurde zuletzt am 14.07.2022 21:08 geändert.
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Kommentare

Avatar: SypherRed#1
Mein Kater hat mich damals genauso gelangweilt angeschaut wie Seville.
Fühle den Anime nicht so, dauernd das Gesicht zu sehen.
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Avatar: Seasoni9#2
Also alles in allem finde ich die Handlung von Anime recht belanglos. In letzter Zeit bei mir ziemlich viele Animes. Allerdings sind hier die Charaktere wirklich interessant gestaltet und sie machen wirklich eine Entwicklung im Lauf der Geschichte durch. Aber die grobe Handlung führt dazu, dass die Charaktere eigentlich auch etwas darunter leiden. Zu einem Übel habe ich den Eindruck, dass die Handlung auch merkwürdigerweise immer wieder springt oder die Richtung ändert. Beziehungsweise das Handlungsstränge nicht wirklich konsequent fortgeführt werden. Kann sein, das das gewollt ist, aber dadurch entsteht irgendwie ein Kauderwelsch von kleinen Intermezzos. So dass man irgendwie die Lust daran verliert den Anime weiter zu schauen. Kurz gesagt; ist es auch nicht so gut wie das Original. Bei den Charakteren, die eigentlich interessante Hintergrundgeschichten haben, und jeder einzelne sich in einem Dilemma befindet, könnte man meinen dass man noch mehr aus den Geschichten und dem Potenzial hätte rausholen können. Unterm Strich ein Anime die man morgen wieder vergessen hat.
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