The Duke of Death and His Maid (2021)

Shinigami Bocchan to Kuro Maid / 死神坊ちゃんと黒メイド

Informationen

  • Anime: The Duke of Death and His Maid
    • Japanisch Shinigami Bocchan to Kuro Maid
      死神坊ちゃんと黒メイド
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 19.06.2021 ‑ 19.09.2021
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Koharu INOUE (Original Work), Yoshiki YAMAKAWA (Direction), Mitsuru KUWABATA (Character Design), Gen OKUDA, Takeshi WATANABE (Music)
    • Englisch The Duke of Death and His Maid
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.07.2021 ‑ 19.09.2021
    • Deutsch The Duke of Death and His Maid
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.07.2021 ‑ 19.09.2021
      Publisher: Wakanim DE

Beschreibung

Der junge Herr erhielt als Kind die Gabe, jedes lebende Wesen zu töten, das er berührt. Aufgrund dieses Fluches, der ihm von einer Hexe aufgezwungen wurde, verstieß ihn seine Familie, weshalb er sein Leben allein in einem Herrenhaus im Wald verbringen musste. Von der Gesellschaft gemieden, hatte er keine andere Wahl, als fortan in Einsamkeit zu leben.

Seine zwei Bediensteten, Alice und Rob, haben sich allerdings dafür entschieden, bei ihm zu bleiben und ihm so gut es geht zu helfen – trotz der Gefahr, die von seiner Fähigkeit ausgeht. Besonders Alice ist sehr angetan von ihm, was sie durch häufige Neckereien zeigt. Obwohl der Herzog anfangs versucht, die Magd von sich fernzuhalten, um die tödliche Kraft nicht auszulösen, gesteht er sich schließlich seine immer stärker werdenden Gefühle für Alice ein. Daher beschließt er kurzerhand, einen Weg zu finden, den schrecklichen Fluch endgültig zu brechen.
As a child, the young Duke was given the gift of killing every living creature he touches. Because of this curse, which was imposed on him by a witch, his family disowned him, which is why he had to spend his life alone in a manor house in the forest. Shunned by society, he had no choice but to live in solitude from then on.

However, his two servants, Alice and Rob, have chosen to stay with him and help him as much as they can – despite the danger posed by his ability. Alice in particular is very fond of him, which she shows by teasing him frequently. Although the Duke initially tries to keep the maid away from him so as not to trigger the deadly power, he eventually admits to his increasingly strong feelings for Alice. He therefore decides without further ado to find a way to break the terrible curse once and for all.
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Avatar: Slaughtertrip#1
Die ergreifendsten Liebesgeschichten werden oft vom Tod begleitet. Offensichtliches Beispiel: »Romeo und Julia«. Auch bei diesem Anime ist der Tod der ständige Begleiter. In gewisser Weise ist der Tod nicht nur der Begleiter, sondern der Protagonist selbst, deshalb auch das Wort »Shinigami« (= Todesgott) im Titel. Die Angebetete des Dukes of Death ist sein Hausmädchen Alice Lendrott, die er nicht berühren darf, denn ansonsten stirbt sie. Was für ein trauriges Schicksal … so eine Art »Fernbeziehung extreme«.

Der Anime hat zuerst gar keinen guten Eindruck gemacht, und daran gebe ich ihm selbst die Schuld! Während die Hintergründe, die man in manchen Szenen durchaus als pittoresk bezeichnen kann, sehr sauber gezeichnet sind und nichts zu wünschen übriglassen, sind es die CGI-Charaktere, die aus diesen Hintergründen, die stets die Atmosphäre unterstützen, so eklig hervorstechen. Sie wirken sehr glatt und flach. Das Einzige, das hier nicht flach ist, ist Alice‘ Vorbau, und damit möchte ich zum nächsten Abturner überleiten. Neben ihren überdimensional großen Brüsten, die gut und gerne die Hälfe des Bildschirmes einnehmen können, sind es die vielen Anzüglichkeiten, die dem Duke und dem Zuseher einheizen sollen, aber den Anime auf den ersten Blick so banal und obszön wirken lassen. Aber nur auf den ersten Blick!

Alice zeigt bei jeder ihr bietenden Gelegenheit Haut. Sie zieht ihr Beinkleid hoch oder ihr Maid-Outfit runter. Das ist ihre Art, mit dem Duke zu flirten und ihm etwas Erotik zukommen zu lassen, ohne ihn zu berühren. Der Duke stellt sich dabei meistens wie ein Kleinkind an und wird vor Scham rot wie eine Tomate, und das, obwohl die beiden wissen, was sie für einander empfinden. Am liebsten würde man den Duke packen, ihn gut durchschütteln und ihm mit lauter und deutlicher Stimme klarmachen, dass er sich nicht so anstellen soll. Aber das gibt diesem Anime, der anfangs wie ein billiges Ecchi-Werk wirkt, eine gewisse Unschuld. Dieser Anime ist in vielen Szenen erotisch; mal mehr, mal wenig, und doch immer so unschuldig wie ein Lämmchen. Später stellt sich sogar heraus, dass der Duke auf Alice‘ Flirt-Attacken steht. Gibt’s für diesen Fetisch eigentlich einen Namen? Sieht man sich das alles von der ernsten Seite an, so hat Alice Farbe in sein Leben gebracht und ihn zu einem glücklicheren Menschen gemacht. Dass es ihm kaum möglich war, soziale Kontakte zu knüpfen und aufrecht zu erhalten, und er stattdessen bei jedem kleinsten Missgeschick den Tod bringen könnte, hat ihn in Trauer und Verzweiflung gestürzt.

Diese leicht gothic angehauchte und etwas morbide, jedoch überraschend romantische Liebesgeschichte zwischen dem Duke und Alice ist alles, was dieser Anime braucht, um zu überzeugen. Alle Schwächen wiegen nicht mehr so schwer und die Problemchen, die man mit diesem Anime hatte, scheinen wie fortgeweht zu sein, sobald man die beiden bei einem improvisierten Tanz, bei einer Bootsfahrt unter klarem Sternenhimmel, liegend im Schnee, bei einem Duett am Piano, beim geträumten Händchenhalten oder in ihrer Kindheit sieht.

Neben dieser gewöhnungsbedürftigen Liebesgeschichte, deren Zauber sich erst mit der Zeit entfaltet wie eine Knospe, die mit voranschreitender Dauer zu einer wunderschönen Blume erblüht, besitzt dieser Anime auch mehrere kleine und einfache, aber dennoch interessante Handlungsstränge. Den Duke und Alice umgibt jeweils ein kleines Mysterium, von dem man als Zuseher anfangs nur erahnen kann, ob es mit jenem ihres Liebsten zusammenhängt oder nicht.

Dem Duke wurde von einer unbekannten Hexe ein Fluch auferlegt, der bewirkt, dass alles, was er berührt, über den Jordan geht. Das betrifft alle Lebewesen: Menschen, Tiere und Pflanzen. Die Wirkungsweise seines Fluches ist nicht komplett random, sondern unterliegt gewissen Regeln, z. B. sind seine Körperflüssigkeiten harmlos, wohingegen der Tod selbst dann eintrifft, wenn eine Kleidungsschicht zwischen dem Duke und einer Person liegt. Ausgenommen davon ist eine ganz besonders dicke Bekleidung, was zu einer herrlich schwarzhumoristischen Szene geführt hat, bei der er ausgerechnet ein Pestdoktorkostüm angezogen hat, um die Leute um ihn herum zu schützen. Die Fragen, die sich beim »Duke-Handlungsstrang« stellen, sind: »Wer ist die Hexe, die ihn verflucht hat, und warum hat sie das getan?«

Die Geschichte von Alice geht tiefer, als man anfangs vielleicht annehmen könnte. Das Ergründen ihres wahren Wesens und ihrer Vergangenheit (unter anderem durch knuffige Rückblenden), verleiht Alice, die zu Beginn einfach nur als laszives Dienstmädchen in Erinnerung blieb, nicht nur mehr Tiefe – die zu diesem Moment auch bitter nötig war –, sie wird auch zusehends immer sympathischer. Das Mysterium um Alice beginnt eine Generation vor ihr, nämlich mit ihrer Mutter Sharon. Die Fragen, die sich beim »Alice-Handlungsstrang« stellen, sind: »Was hat es mit dieser Frau auf sich, die immer so geheimnisvoll dargestellt wird, und gibt es eine Verbindung zum Fluch ihres Geliebten?« Das einzige Element, das eine Verbindung vermuten lässt, tritt in Form der mysteriösen Daleth in Erscheinung, die einerseits eine hochrangige Hexe ist und andererseits Sharon von früher kennt.

Die restlichen Charaktere sind nur Beiwerk. Neben der erblühenden Romanze zwischen den Protagonisten wirken sie nur wie unscheinbare grüne Blätter, denen im Gegensatz zur kirschroten Rosenblüte nur wenig Beachtung geschenkt wird. Charaktere wie die bereits erwähnten Daleth und Sharon sind wichtig für die Handlung. Andere Charaktere wiederum besitzen zwar auch eine kleinere oder größere Rolle für die Handlung, doch bei diesen liegt der Fokus häufig auf der Comedy. Des Dukes Bruder Lord Walter ist beispielsweise ein laufender (oder im Fass steckender) Running Gag. Er möchte der nächste Erbe der Familie werden, doch weil er der Zweitgeborene ist, bekommt er jedes Mal einen Anfall, wenn er das Wort »zwei« hört. Doch selbst er wird wichtig für die Handlung, wenn der Duke erfährt, dass ihm von seiner Mutter eine Frist gegeben wurde, bis wann er den ihm auferlegten Fluch brechen muss, denn ansonsten soll Lord Walter der nächste Erbe werden. Der Butler Rob ist schon alt und hat es nicht so mit Sehen und Hören, doch seinen Job macht er wie eine Eins. Er hat den Duke unterstützt, bis Alice in dessen Leben getreten ist, und ist zu einer Art Vaterfigur geworden. Des Dukes Vater sieht man im gesamten Anime übrigens kein einziges Mal. Seine Schwester Viola tritt meist in Comedy-Szenen in Erscheinung, wenn ihr Älterer-Mann-Komplex zuschlägt. Wer kann es ihr verübeln? Rob sieht ja auch ganz stattlich aus! Mit Cuff und Zain treffen die beiden auf eine Hexe und einen Hexer, die ihnen dabei helfen, das Mysterium des Fluches zu lösen. Mit Ausnahme der Tatsachen, dass Cuff sich in eine Fledermaus verwandeln kann und Feuermagie beherrscht und Zain sich in einen Vogel verwandeln kann, sind die beiden ansonsten eher unscheinbar. Die zwei sind ebenfalls romantisch miteinander verbandelt, auch wenn ihre Beziehung nicht annähernd so bezaubernd ist wie die der Protagonisten.

»Shinigami Bocchan to Kuro Maid« ist ein Anime, den man zu Beginn leicht unterschätzen oder falsch einschätzen kann, auch wenn er nicht makellos und als Gesamtpaket nicht vollends überzeugend ist. Die Liebesgeschichte zwischen dem Duke und Alice ist so (auf)reizend wie traurig. Ohne Nebencharaktere, ohne Anzüglichkeiten und ohne allem Drum und Dran hätte sie ebenfalls funktioniert, und in Form eines kurzen Films oder einer kurzen OVA hätte sie von mir fünf Sterne bekommen. Auf die zweite Staffel freue ich mich schon, und bis dahin wünsche ich diesem sympathischen Pärchen einen geruhsamen Schlaf.
Beitrag wurde zuletzt am 02.10.2021 20:21 geändert.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Ich&Anime#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Anime abgeschlossen - uff, jetzt "muss" ich dazu ein Review machen... womit fange ich am besten an?

In "The Duke of Death and His Maid" geht es um einen jungen Erstgeborenen einer Adelsfamilie - Name oder Stand bisher noch unklar. Als Kind wurde er verflucht, alles zu töten, was er berührt. Wie der Anime es immer passend in dem Intro sagt, wurde er von seiner Mutter zum "Todesengel" erklärt und aus dem Haus verbannt, weshalb er in der ehemaligen Resistenz der Familie leben muss. Doch ist er weder alleine, noch ist seine Zukunft klar: Das Hausmädchen Alice unterstützt ihn tatkräftig und jedem ist bewusst, dass er das Erbe antreten wird, sollte sein Fluch gelöst werden....

Diese Beschreibung beschreibt den Anime, den ich sehen wollte. Hört sich merkwürdig an, soll deshalb hier erklärt werden: Ich kann Romance nicht ausstehen, begann den Anime aber, obwohl überall zu lesen war, dass der junge Adelige in Alice verknallt und sie seine letzte Gefährtin ist. Offensichtlich handelt es sich also um einen Romance Anime, doch so vom Konzept fasziniert, schaute ich trotzdem rein. Und ich muss sagen, dass dies hier wohl der mit abstand beste Romance Anime ist, de ich je gesehen habe - RomComs mal außen vor.

Doch wieso? Wenn ich begründen müsste, was ich am Genre Romance nicht mag, wäre das diese ewigen Annäherungsversuche - jetzt mal ehrlich, jeder sieht, dass die Protagonisten verknallt sind und die drucksen so rum, als wären sie zwei taube und blinde Tauben! Aka ich mag diese romantische Annäherung absolut nicht. Hier ist es aber von Anfang an sehr klar, dass Männlein und Weiblein sich lieben, das Thema dieser Romance ist die tragische Tatsache, dass sie einander nahe sind, sich lieben und dies auch wissen, sich aber nicht wirklich lieben - aka Händchen halten, küssen oder kuscheln - können. Dadurch wird der Fokus aber auch mehr von der Romance auf den Fluch und das damit verbundene Rätsel gelenkt: Die Liebe ist nicht hoffnungslos, wenn die Geheimnisse des Fluchs ans Licht gelangen, dann können die Beiden endlich zusammen sein!

Das klappt aber nicht den ganzen Anime über. Vor allem die ersten Folgen ignorieren den Fluch beinahe und zeigen die Beziehung zwischen Maid und Meister und allgemein die Auswirkungen des Fluchs. Das fand ich schnell öde und war deshalb kurz davor, den Anime abzubrechen, doch die 2. Hälfte konnte dann überzeugen. Auch wenn die Lösung des Rätsels sehr früh, sehr offensichtlich war, macht es Spaß, die Liebenden und ihre Freunde zu beobachten und zu sehen, wie sie der Lösung immer näher kommen. Vor allem, da es "The Duke of Death and His Maid" super gelingt, das Leiden des Lords und seine Freude, Freunde gefunden zu haben rüber zu bringen. Auch das Worldbuilding ist gelungen und die Welt sehr interessant, auch wenn es zu Beginn wie eine Kopie unseres 18. Jahrhunderts wirkt - ich wünschte nur, dass ein bisschen mehr darauf eingegangen worden wäre..

Kommen wir zum Technischen, denn hier versagt der Anime stark. Zum einen benutzt er einen recht ungewöhnlichen Style, die Charaktere sind mit CGI animiert und die Hintergründe absichtlich wie mit Wasserfarbe auf einer Leinwand gemalt. Das gibt einen schönen Kontrast und ich mochte die Hintergründe sehr, jedoch wirkt das CGI sehr unausgereift und unnatürlich, die Charaktere bewegen sich teilweise wie Puppen in Horror Filmen - steif, unnatürlich und manchmal sitzen sie auch einfach ohne eine Bewegung da. Dazu sei gesagt, dass dies hier ohne Zweifel der am besten aussehende CGI-Anime ist, doch das heißt nicht, dass er mit einer guten normalen Animation mithalten könnte. Es wirkt halt wirklich wie ein mäßiger bis schlechter Stop-Motion Film. Gleichzeitig nutzt "The Duke of Death and His Maid" seinen ungewöhnlichen Style teilweise gut, um Witze oder Gefühle rüber zu bringen - Haare flattern unnatürlich durch die Luft oder ein Charakter dreht sich, halb in der Luft schwebend, wild im kreis.
Die Untertitel fand ich schlecht, wenn auch lesbar, waswaren das fürrdumme Rechtschreib- und Logikfehler (ja, genauso waren manche Sätze geschrieben)?!
Musik war im Anime Mittelmäßig, ich genoss jedoch die Gesangspassagen sehr, die sinnvoll eingebaut waren und regelmäßig auftauchten. Diese brachten super die Atmosphäre herüber und wirkten nicht so random, wie in vielen anderen Anime.

Zu kritisieren ist also die Animation, die Untertitel und auch, dass des Rätsels Lösung sehr früh, sehr offensichtlich war. Auch das Finale empfand ich als eher schlecht - zunächst rusht der Anime plötzlich mit immer mehr Hinweisen und Plot Elementen, als würde er noch schnell alles rein quetschen wollen, um den Anime nach der 12. Folge abzuschließen - der Anime ist aber nicht abgeschlossen!
Nun mögen manche vllt. die Kritik äußern, dass die Lösung des noch Rätsels nicht bekannt ist. Das werden wir erst in der bereits angekündigten 2. Staffel erfahren. Jedoch würde es mich sehr wundern, wenn die sehr offensichtlichen Hinweise nicht das Ende zu 99% prophezeit haben. Auch wenn noch Kleinigkeiten offen sind, würde mich ein Plottwist jetzt noch sehr überraschen und ich wüsste nicht, wie man so etwas logisch integrieren könnte.

Was ist also mein Fazit? Ich bin enttäuscht, dass es eine 2. Staffel gibt. Auch wenn die Story zum Schluss sehr gerusht war, handelt es sich um eine schöne, kleine Story, welche in einem Experiment als CGI-Anime rübergebracht wurde. Es handelt sich aber NUR um ein Experiment, mit einer schönen, KLEINEN Story. Ich wüsste nicht, was noch sinnvoll in einer 2. Staffel erzählt werden sollte, ohne die Protagonisten wie taube, blinde Tauben herumhüpfen zu lassen.
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