My Isekai Life: I Gained a Second Character Class and Became the Strongest Sage in the World! (2022)

Tensei Kenja no Isekai Life: Dai Ni no Shokugyou o Ete, Sekai Saikyou ni Narimashita / 転生賢者の異世界ライフ~第二の職業を得て、 世界最強になりました~

Informationen

  • Anime: My Isekai Life: I Gained a Second Character Class and Became the Strongest Sage in the World!
    © 進行諸島・SBクリエイティブ/転生賢者の製作委員会
    • Japanisch Tensei Kenja no Isekai Life: Dai Ni no Shokugyou o Ete, Sekai Saikyou ni Narimashita
      Tensei Kenja no Isekai Life: Dai Ni no Shokugyō o Ete, Sekai Saikyō ni Narimashita
      転生賢者の異世界ライフ~第二の職業を得て、 世界最強になりました~
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.07.2022 ‑ 12.09.2022
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Shotou SHINKOU (Original Work), Keisuke KOJIMA (Direction), Keisuke KOJIMA (Character Design), Gin HASHIBA (Music)
    • Englisch My Isekai Life: I Gained a Second Character Class and Became the Strongest Sage in the World!
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.07.2022 ‑ 12.09.2022
      Publisher: Sentai
    • Deutsch My Isekai Life: I Gained a Second Character Class and Became the Strongest Sage in the World!
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.07.2023 ‑ 03.11.2023
    • Synonyme: My Isekai Life, The Reincarnated Sage’s Alternate World Life: I Got a Second Profession, and Became the Most Powerful in the World, Mein Isekai-Leben: Mit der Hilfe von Schleimen zum mächtigsten Magier einer anderen Welt, Tensei Kenja no Isekai Life: Dai Ni no Shokugyou wo Ete, Sekai Saikyou ni Narimashita

Beschreibung

Tag für Tag arbeitet der Angestellt Yuji Sano hart, um den unmöglichen Anforderungen seiner Firma gerecht zu werden. Als er eines Abends zu Hause am Computer sitzt, um etwas für die Arbeit zu erledigen, taucht plötzlich eine sonderbare Nachricht auf seinem Bildschirm auf, zusammen mit der Frage, ob er in eine andere Welt beschworen werden möchte. Aus Versehen antwortet er »Ja« und findet sich prompt in einem fremden Ort wieder, der ähnlich wie ein Computerspiel zu funktionieren scheint. Da er sich direkt zu Beginn mit Schleimen anfreundet, erhält er die Klasse »Monsterbändiger«. Unglücklicherweise eignet diese Klasse sich nicht besonders gut dafür, um auf Abenteuer auszuziehen, deswegen helfen die Schleime ihm dabei, möglichst viel über Magie zu lernen. Kurz darauf erhält Yuji eine zusätzliche Klasse, die des Magiers, und die Kräfte, die damit einhergehen, verändern sein Leben grundlegend.
Day after day, employee Yuji Sano works hard to meet the impossible demands of his company. One evening, as he sits at his computer at home to do something for work, a strange message suddenly appears on his screen, along with the question of whether he would like to be summoned to another world. By mistake, he answers “yes” and promptly finds himself in a strange place that seems to function similarly to a computer game. Since he befriends slimes right at the beginning, he is given the class “monster tamer”. Unfortunately, this class is not very well suited for going out on adventures, so the slimes help him learn as much as possible about magic. Shortly afterwards, Yuji receives an additional class, that of mage, and the powers that come with it change his life fundamentally.
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Rezensionen

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Wenn man am falschen Ende kürzt

"My Isekai Life" ist wie der Titel schon vermuten lässt ein weiterer Vertreter des Isekai Genre, allerdings erneut ein Titel der die üblichen Schwächen des Genre mit sich bringt und durch Kürzungen des Produktionsteams sogar verschlimmert. Aber lasst uns hier einmal einen näheren Blick darauf werfen und ermitteln wo die Probleme liegen.

Der Anime adaptiert die gleichnamige Light Novel aus der Feder von Shinkoshoto. Diese nahm wie viele Titel ihren Anfang auf der Self-Publishing Plattform Shōsetsuka ni Narō bevor sie später von SB Creative erworben wurde und dort seit Mai 2018 veröffentlicht wird. Die Light Novel besitzt 11 Bände zum Zeitpunkt dieser Rezension. Ebenfalls gibt es eine Manga Adaption, welche in Deutschland durch Altraverse vertrieben wird.

Handlung:
Ihr habt womöglich die Beschreibung dieses Titels hier gelesen bevor ihr hier gelandet seit, diese könnt ihr so ziemlich auch gleich vergessen. Das Produktionsteam wirft die gesamte Einführung über Bord mit etwa einem drittel des ersten Bandes und wirft euch gleich mitten ins Geschehen. Wir begleiten im Grunde fortan den Helden Yuji nachdem er schon seine übermächtigen Kräfte und vielen Begleiter als "Monsterbändiger" erhalten hat, während er auf seiner Reise immer wieder in die Pläne und Machenschaften des "Blauen Mondes", eine Sekten ähnliche Religion, hineinstolpert und vereitelt. Diese Kürzung verstärkt ein weiteres gewaltiges Problem worauf wir bei den Charakteren als nächstes eingehen werden.

Kommandant Yuji

Charaktere:
Wir haben eigentlich nur einen einzigen erwähnenswerten Charakter in der gesamten Serie und zwar unseren Protagonisten Yuji Sano. Das Problem mit Yuji ist jedoch er hat so viele Emotionen wie ein Stein, womöglich sogar noch weniger. Egal ob er einmal wirklich Freude empfindet oder in einer Situation sich befindet wo es um Leben und Tod geht, Yuji wirkt immer vollkommen ohne Emotionen, ohne große Regung oder irgendeinem Interesse an seinem oder dem Leben anderer. Es ist daher dem Zuschauer wirklich schwer irgendwie Sympathie für ihn zu empfinden oder eine Form von Empathie. Ausgleichen sollen das ganze wohl seine Begleiter, seien es seine Schleime oder sein Wolf Begleiter, allerdings ihnen fehlt in großen Teilen wirklich eine eigenständige Persönlichkeit um diese Rolle zu erfüllen. Sie sind am Ende nur eine wirre Ansammlung von Stimmen in hoher Tonlage. Durch das Auslassen der gesamten Einführung wird der Zuschauer auch jeglicher Möglichkeit beraubt irgendwie Yuji, sein Verhalten und seine Vergangenheit zu verstehen. Wir haben einfach nur den emotionslosen Roboter vor uns.

Schleime als Ersatz für Charaktere mit eigener Geschichte

Umsetzung:
Wir hatten ja schon erwähnt, dass der Anime die gesamte Einführung einfach weglässt. Solltet ihr die Manga Adaption gelesen haben dürftet ihr bis auf das letzte Kapitel den gesamten ersten Band hier vermissen. Aber das ist nicht das einzige Problem. Nicht nur beim emotionslosen Yuji sondern auch bei vielen anderen Charakteren hat man das Gefühl, dass es keine Dialogregie gibt. Völlig ohne Rücksicht auf die Situation oder Lage haben wir immer wieder Charaktere die einfach nur ihren Text herunterlesen ohne Betonung, ohne Emotionen. Als würde den Sprechern jegliche Information fehlen was sie da vorlesen. Auch technisch muss man gestehen ist es nicht auf einem sehr guten Stand. Man glänzt eher meist mit steifen Animationen oder Standbildern und Diashows. Absoluter Tiefstpunkt ist dabei Episode 7, die eine künstlich in die Länge gestreckte Handlung erzählt mit beinahe ausschließlich einer Abfolge von Standbildern. In dieser Episode starren wir teilweise Minutenlang ein Bild ohne Bewegung, Ton oder Dialog an oder wir bekommen eine Schleife von Standbildern abgespult die man immer und immer wieder von vorne durchläuft.

Das merkwürdigste ist dann der Abschluss, denn ab Episode 10 beginnt man eine Anime eigene Original Story zu erzählen, die nichts mit der Light Novel zu tun hat. Kaum ist diese vorbei geht man dahin zurück wo die Geschichte eigentlich hätte mit Episode 10 weitergehen sollen. Ich weis ja nicht aber warum nicht die eigentliche Einführung behalten, seine Charaktere richtig einführen und vorstellen, anstatt dieses selbst erfundene Finale. Es endet so oder so mit einem Ausblick.

Eine Vergangenheit in Skizzen die niemand erfährt

Fazit:
"My Isekai Life" erfindet leider nicht das Rad neu sondern bringt nur vieles was wir schon kennen aus dem Isekai Genre mit sich, allem voran flache Charaktere. Durch das Auslassen der Einführung wird Protagonist Yuji und seine Begleiter auch jeglicher Möglichkeit beraubt ihnen näher zu kommen oder sie zu verstehen. Der Titel ist zwar kein absoluter Totalausfall aber es gibt eine sehr lange Mängel-Liste. Neben der Tatsache, dass den Charakteren wirklich jegliche Möglichkeit genommen wird ihnen näher zu kommen, fehlt es auch an jeglichem Spannungsbogen. Hinter allem was geschieht steckt irgendwie der "Blaue Mond" und jeglicher Gegner wird vollkommen anteilslos in kürzester Zeit fertig gemacht. Dabei kommt auch nicht wirklich Humor auf. Am Ende muss ich gestehen, kann ich keine Empfehlung aussprechen. Meiner Meinung nach schaut ihr besser bei anderen Titeln vorbei, dort ist eure Zeit besser aufgehoben, die Schwächen dieses Titels sind einfach zu stark offensichtlich.

Empfehlungen:

  • Black Summoner: Lustig eigentlich, aber wir haben in der gleichen Saison einen Titel, der zumindest einige Aspekte besser löst. Sicher kommt er auch mit ein paar sehr Isekai typischen Schwächen wie dem Harem und einer Armee von Frauen die auf den Protagonisten fliegen, aber man macht sich zumindest die Mühe seine Charaktere und ihre Geschichte vorzustellen, damit der Zuschauer eine Bindung zu ihnen aufbauen kann. Hingegen dem "Monsterbändiger" Yuji ist Kelvin ein Beschwörer, der verschiedene Begleiter zur Hilfe herbei beschwören kann.
  • By the Grace of the Gods: Hier lässt sich beinahe eine bedingungslose Empfehlung aussprechen. Auch wenn es etwas friedlicher zugeht und der Start für einige etwas langsam ist wächst mit der Zeit der Titel mit seinen charmanten Charakteren einem ans Herz. Genau wie Yuji ist auch Ryoma ein Monsterbändiger, der viele Schleime an seiner Seite zu seiner Unterstützung hat.

Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Anime.
Beitrag wurde zuletzt am 12.09.2022 17:51 geändert.
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8× Empfehlungen erhalten
Avatar: Hubi0000#2
Ich habe den Anime vor wenigen Minuten abgeschlossen. Das Genre Isekai ist eigentlich einer meiner Favoriten, "My Isekai Life", hat es aber geschafft, die schlechteste Isekai-Serie zu sein, die ich jemals gesehen habe.

Die Story ist wie folgt: Ein Junge wird wieder mal in eine Fantasy-Welt gezogen, bla bla, er hat mysteriöse Fähigkeiten, die ihn stärker als alle anderen Kreaturen in der Welt machen. Eine 0815-Isekai-Geschichte halt.
Der Charakter bekommt "hilfreiche" Schleime und kann diese verwenden, um Magie aus der Ferne einzusetzen. Nicht nur, dass das Konzept lächerlich ist, wenn er an die 50 Schleime hat, aber man bekommt klar das Gefühl, wo auch immer sich die Story abspielt, alles andere wird plötzlich vergessen, als ob es nie existiert hätte. Noch dazu haben die Schleime die nervigste Persönlichkeit, die man ihnen geben haben könnte, das Verhalten eines 4-jährigen Kindes. "Wir sollen das machen? Okay dann machen wir das. Das hat jetzt funktioniert, oder? Oh nein, wie könnte das nicht funktioniert haben".
Es ist der traurigste Ansatz von Slapstick, den ich je gesehen hab.
Bessere Isekai-Serien versuchen dem Charakter gewisse Grenzen zu setzen. Er hat nur so und so viel Reichweite, wenn er seinen Geist mit den Schleimen verbindet, fühlt er auch z.B. den Schmerz der Kreaturen, mit denen er eine Verbindung aufgebaut hat, etc. Aber nein. Nichts dergleichen.
Die Charaktere, Haupt- und Neben-, sind alle 1dimensional, haben im Endeffekt null Einfluss auf die Story und existieren nur, um dem Helden Informationen mitzuteilen. Der Hauptcharakter selbst hat genauso wenig Tiefe und Charakterentwicklung. Ich geh wo hin, irgendein Mist passiert, ich löse das Problem, irgendein Charakter sagt mir, wo's weitergeht und dann gehe ich dorthin weiter.
Das ist die ganze Story.

Die Kämpfe sind genauso bedeutungslos. Oh nein, starker Gegner. Verwenden wir mal die schwächste Fähigkeit. Hmm.. das hat nichts bewirkt. Verwenden wir die schwächste Fähigkeit, aber mehrmals gleichzeitig. Hmm.. auch nichts.. was könnte ich nur machen.. als Typ, der eine ganze Stadt mit einem Zauberspruch dem Erdboden gleichmachen kann.. hmmm.... schwierig schwierig.

Akira Toriyama (Dragon Ball) hat oft seinen Charakteren einen Powerschub gegeben, weil sie sonst nutzlos geworden wären, dieser Anime treibt es aber auf die Spitze und gibt einfach immer genau das, was notwendig ist, wenn es benötigt wird.
Es gibt keinerlei Entwicklung, Konflikte und Assoziierbarkeit.

Bevor ich jetzt noch 3 Absätze schreibe, die im Endeffekt dasselbe sagen, hier eine Kurzfassung am Ende:
Die Charaktere sind 1dimensional, die Story ist 1dimensional und die ganze Welt mit allen ihren Gegebenheiten genauso.
Es gibt nicht ein einziges Element, was diese Story spannend oder interessant macht.
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Avatar: Ich&Anime#3
Wie (*Händeklatschen*) kann (*Händeklatschen*) man (*Händeklatschen*) einen (*Händeklatschen*) Anime (*Händeklatschen*) nur (*Händeklatschen*) so (*Händeklatschen*) ver******?!
Ein Anime, vor allem solch ein doch typischer Isekai, hat einen simplen Aufbau: 1. Mensch aus unserer oder ähnlicher Welt kommt in andere, meist Fantasy Welt. 2. Er entwickelt eine Technik, ihn passiert etwas oder sonstiges, wodurch er übermächtig wird. 3. Er will nicht auffallen, weshalb er sich „tarnt“. 4. Er fliegt auf. 5. Er wird von allen Bewundert und gelobt, vielleicht wird er noch Herzog oder sonst was.
Warum lässt man die ersten Schritte weg?! Du läufst auch keinen Marathon, indem du auf der Hälfte spawnst und dann den Rest läufst!

„My Isekai Life: I Gained a Second Character Class and Became the Strongest Sage in the World!“ wirkt zunächst wie der generische Isekai Anime, womit ich generell kein Problem habe. Ich meine, pack ein paar eigene Ideen hinzu und du bekommst eine Serie, die zumindest einen Abend unterhält. Hier ist es aber erstmal eine Frechheit, dass im Titel etwas von „zweiter Klasse“ steht. Der Anime beginnt mitten in der Story, wir erfahren nichts über das Leben vor der Isekai Welt, vom Anfang sehen wir nur einen sehr kleinen Ausschnitt in einer Rückblende. Wir erfahren auch nichts über irgendwelche Klassen. Und das ist dass dümmste, was du so machen kannst.
Zugegebenermaßen kennen wir wohl alle genug andere Isekai Anime, um uns eine Idee davon zu machen, was da am Anfang geschieht. Aber wir alle wissen auch, wie ein Autorennen beginnt und trotzdem überspringt kein Rennfahrer den Start. Auch der Fernsehsender überspringt ihn nicht, denn ein Zuschauer will halt alles miterleben.
Vor allem bei einem Isekai Anime, noch mehr bei so einem generischen Isekai wie „My Isekai Life“, ist so ein Anfang der perfekte Moment, Zuschauer zu catchen, ein oder zwei Witze zu liefern, wer sieht denn nicht gerne, wie der Protagonist sich rasant vom Schwächsten zum Stärksten entwickelt?! Darum sind solche übermächtigen Protagonisten doch erst so beliebt! WIE. KANN. MAN. SOWAS. ALSO. WEG. LASSEN?!

Außer, dass der Anfang komplett ver******* wurde, kann man nicht viel über die Serie sagen. Während den ersten 6 Folgen kann man schlafen, danach gibt es durchaus die ein oder andere ganz unterhaltsame Szene. All das wird aber natürlich davon überschattet, dass nichts erklärt wird und es deshalb öfters Probleme gibt Szenen zu verstehen. Es werden plötzlich Götter erwähnt, Legenden, mystische Kreaturen, aber nichts davon erklärt. Da wir auch keinen Anfang haben, haben wir auch keine Ahnung, was für Fähigkeiten der Protagonist hat, wie sie funktionieren, wie er dazu kam usw..

Kritisch ist natürlich auch, dass es keinen (offiziellen) deutschen SUB oder DUB gibt, danke HIDIVE! Animationen sind, wie zu erwarten, recht billig, werden gerne wiederverwertet. Dafür hab ich nur bei den Monstern 3D Modells sehen können, was ich akzeptabel finde. Sie sollen sowieso monströs aussehen, da hilft ein 3D Modell sogar bei – auch wenn ich natürlich lieber komplett gezeichnete hätte.

Das hier hätte Potenzial gehabt, ein mittelmäßiger Isekai Anime und somit ganz unterhaltsam zu werden. Ohne einen vernünftigen Beginn kann ich aber nicht mehr als 1,5 von 5 magischen Schleimen geben. Mehr als 1 oder sogar 0, weil ich mich, vor allem zum Schluss, doch öfters beim Lachen erwischt habe und durchaus unterhalten war.
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Kommentare

Avatar: Antilloob#1
Nicht zu empfehlen - D Tier
Der Plot kann nicht ganz mit Shield Hero mithalten, es fehlt zudem jegliche Art von Fanservice.

Die Serie ist weder witzig noch spannend, selbst der Hauptcharakter ist gelangweilt von seinen Tätigkeiten wie Holzhacken, oder wollte er lässig wirken.
Eine Charakterentwicklung gibt es nicht, außer einfach jede Folge ein neuer Max Skill ausprobieren zählt.
Die Folgen sind fast losgelöst voneinander, noch gibt es ein Endziel auf das zugearbeitet wird.

Fazit:
Nicht mal zu empfehlen für eingefleischte Isekai Fans, man kann sich nicht mal über die Serie aufregen.
So flach.
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