- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Fazit
Mein Eindruck zu Pacific Rim: The Black:
Story:
Pacific Rim the Black ist die Animeversion vom amerikanischen Blockbuster Film „Pacific Rim“. Zu Beginn der Serie werden wir in die Ereignisse der Welt mitgenommen. Unbekannte Wesen, auch „Kaijus“ genannt, bedroht die Menschheit.
Zum Schutz der Menschheit werden große Roboter gebaut, diese werden „Jäger“ genannt und sind nur mit zwei Piloten zu steuern, die im Einklang zusammen arbeiten.
Wir lernen die Familie Travis kennen, bei dem die Eltern das Beste für ihre Tochter und Sohn versuchen zu erreichen. Es kommt zu einem gefährlichen Kampf, bei dem die Kinder mit anderen Kindern in einem sicheren Ort gebracht werden.
Hier beginnt auch schon der Kernpunkt unserer Story, wir begleiten beide Kinder auf ihrem Weg und erfahren durch ihre Abenteuer mehr über die Kaijus, aber auch den Ursprung. Begleitet werden die Kids von einem mysteriösen Jungen mit besonderen Fähigkeiten, den sie durch Zufall kennenlernen.
Durch die Kämpfe mit dem Kaijus sind die Menschen verteilt, dadurch entstanden Gruppen, die untereinander Handel betreiben, um zu überleben oder auch kämpfen.
Unsere Helden schaffen es, einen Weg zu finden, ihr Ziel zu erreichen, bei dem es zu einem finalen Kampf noch mal kommt, bei dem neue Fragen aufkommen. Die Story endet ähnlich wie sie angefangen hat in der Stadt mit der Frage, wie es hier weitergehen soll.
Charaktere:
Als Charaktere haben wir unter anderem die Geschwister Travis sowie auch „Boy“ und Mei. Begleitet werden die Figuren durch einige Nebencharaktere, die leider keine großartige Funktion in der Serie bekommen.
Die meisten Figuren erfüllen nur ein Zweck, um ein Ereignis zu rechtfertigen. Mit am interessantesten von unseren Charakteren ist Shane. Shane zeigt deutlich, wie eine Welt ohne Regierung funktioniert und ist ein sehr guter Antagonist und stärkt die Serie. Dadurch, dass unsere Hauptfiguren Kinder sind, erfüllen sie ihre Rolle ganz gut. Ihr Verhalten passt einfach zu gut zu dieser unbekannten Welt. Eben noch waren sie in ihrem Zimmer und dann alleine ohne Eltern. Sie versuchen mit ihren Fragen und Neugier, die Neugier und Fragen der Zuschauer zu klären, um uns die Welt näher zu bringen.
Eine kleine Entwicklung der einzelnen Charaktere ist auch zu merken. Bin gespannt, wie es hier weitergeht.
Animation:
Für die Anime ist das Studio Polycon Picture verantwortlich, diese haben bereits schon Erfahrung gesammelt mit CGI in den letzten Jahren. Viele vergangene Anime, Serien und Filme, sogar auch von ein paar Cartoon Serien wurden von diesem Studio produziert.
Selbst habe ich keine Probleme mit dem anschauen von CGI-Animeserien. Die Animation ist sogar ganz gut gelungen, finde ich. Die Jäger sowie auch Monster sind sehr gut geworden. Allerdings sind mir die Menschen etwas steif vorgekommen, das hat mich etwas gestört. Auch die Haare sehen für mich nicht wirklich gut aus, finde es wirkt schon fast wie Knete.
Dafür überzeugen die Szenen, wenn es drauf ankommt und der nächste Plot kommt. Die Kämpfe sind wunderbar gelungen, sowie auch die Welt ist sehr gut aufgebaut.
Fazit:
Pacific Rim: The Black ist ein interessanter Versuch, die Kaiju Welt im Form einer Serie der Welt näher zu bringen.
Leider verfängt die Serie sich immer wieder in ihren eigenen Fragen und wenige Antworten geben dem Zuschauer kaum eine Möglichkeit, die Welt wirklich näher zu kommen.
Auch die Menschen zeigen das klassische Problem zwischen Kaiju Animeserien und Story mit Menschen. Zu viel Menschen, zu wenig vom Namensgeber und Aktion mit Kaiju. Das schadet dem Anime leider sehr, weil es so nicht schafft, sich von der großen Menge zu entfalten und weiter zu entwickeln.
Dafür überzeugen die Titanen sowie die Roboter und Kämpfe. Der Anime zeigt, dass er es verstanden hat, was die Fans sehen wollen und gibt es ihnen. Auch die Idee der Titanen und der Welt sowie was die Forscher getan haben könnten, gibt viel Luft nach oben und Spekulationen für die kommende zweite Staffel.
Letztendlich finde ich Pacific Rim the black durchaus interessant, es hat zwar die eine oder andere Schwäche aber überzeugt mit dem Hintergedanken und geht auf das klassische Thema der Kaiju und Menschen Situation ein. Auch für Neulinge oder Personen, die nicht unbedingt mit Kaijus was anfangen können, bietet der Anime genug Stoff. Meiner
Neben dem Anime Ultraman von Netflix, ein durchaus interessanter Anime. Pacific Rim the black ist nicht das letzte Projekt von Netflix in der Kaiju Gegend. Netflix hat erkannt, dass es durch den aktuellen Boom der Kaijus eine hohe Nachfrage an solchen Serien gibt und versucht als einziger ein Monopol dafür zu erwerben. Gespannt darf man sein über die kommende Serie von Godzilla single Point, aber auch Kong erhält erstmals seinen eigenen Anime. Es wird also spannend werden. Persönlich würde ich mir sogar ein Universum von Netflix wünschen, von diesen Serien, ähnlich wie Warner und Legendary es getan haben. Das erlaubt aber leider der besondere Vertrag nicht.
Story:
Pacific Rim the Black ist die Animeversion vom amerikanischen Blockbuster Film „Pacific Rim“. Zu Beginn der Serie werden wir in die Ereignisse der Welt mitgenommen. Unbekannte Wesen, auch „Kaijus“ genannt, bedroht die Menschheit.
Zum Schutz der Menschheit werden große Roboter gebaut, diese werden „Jäger“ genannt und sind nur mit zwei Piloten zu steuern, die im Einklang zusammen arbeiten.
Wir lernen die Familie Travis kennen, bei dem die Eltern das Beste für ihre Tochter und Sohn versuchen zu erreichen. Es kommt zu einem gefährlichen Kampf, bei dem die Kinder mit anderen Kindern in einem sicheren Ort gebracht werden.
Hier beginnt auch schon der Kernpunkt unserer Story, wir begleiten beide Kinder auf ihrem Weg und erfahren durch ihre Abenteuer mehr über die Kaijus, aber auch den Ursprung. Begleitet werden die Kids von einem mysteriösen Jungen mit besonderen Fähigkeiten, den sie durch Zufall kennenlernen.
Durch die Kämpfe mit dem Kaijus sind die Menschen verteilt, dadurch entstanden Gruppen, die untereinander Handel betreiben, um zu überleben oder auch kämpfen.
Unsere Helden schaffen es, einen Weg zu finden, ihr Ziel zu erreichen, bei dem es zu einem finalen Kampf noch mal kommt, bei dem neue Fragen aufkommen. Die Story endet ähnlich wie sie angefangen hat in der Stadt mit der Frage, wie es hier weitergehen soll.
Charaktere:
Als Charaktere haben wir unter anderem die Geschwister Travis sowie auch „Boy“ und Mei. Begleitet werden die Figuren durch einige Nebencharaktere, die leider keine großartige Funktion in der Serie bekommen.
Die meisten Figuren erfüllen nur ein Zweck, um ein Ereignis zu rechtfertigen. Mit am interessantesten von unseren Charakteren ist Shane. Shane zeigt deutlich, wie eine Welt ohne Regierung funktioniert und ist ein sehr guter Antagonist und stärkt die Serie. Dadurch, dass unsere Hauptfiguren Kinder sind, erfüllen sie ihre Rolle ganz gut. Ihr Verhalten passt einfach zu gut zu dieser unbekannten Welt. Eben noch waren sie in ihrem Zimmer und dann alleine ohne Eltern. Sie versuchen mit ihren Fragen und Neugier, die Neugier und Fragen der Zuschauer zu klären, um uns die Welt näher zu bringen.
Eine kleine Entwicklung der einzelnen Charaktere ist auch zu merken. Bin gespannt, wie es hier weitergeht.
Animation:
Für die Anime ist das Studio Polycon Picture verantwortlich, diese haben bereits schon Erfahrung gesammelt mit CGI in den letzten Jahren. Viele vergangene Anime, Serien und Filme, sogar auch von ein paar Cartoon Serien wurden von diesem Studio produziert.
Selbst habe ich keine Probleme mit dem anschauen von CGI-Animeserien. Die Animation ist sogar ganz gut gelungen, finde ich. Die Jäger sowie auch Monster sind sehr gut geworden. Allerdings sind mir die Menschen etwas steif vorgekommen, das hat mich etwas gestört. Auch die Haare sehen für mich nicht wirklich gut aus, finde es wirkt schon fast wie Knete.
Dafür überzeugen die Szenen, wenn es drauf ankommt und der nächste Plot kommt. Die Kämpfe sind wunderbar gelungen, sowie auch die Welt ist sehr gut aufgebaut.
Fazit:
Pacific Rim: The Black ist ein interessanter Versuch, die Kaiju Welt im Form einer Serie der Welt näher zu bringen.
Leider verfängt die Serie sich immer wieder in ihren eigenen Fragen und wenige Antworten geben dem Zuschauer kaum eine Möglichkeit, die Welt wirklich näher zu kommen.
Auch die Menschen zeigen das klassische Problem zwischen Kaiju Animeserien und Story mit Menschen. Zu viel Menschen, zu wenig vom Namensgeber und Aktion mit Kaiju. Das schadet dem Anime leider sehr, weil es so nicht schafft, sich von der großen Menge zu entfalten und weiter zu entwickeln.
Dafür überzeugen die Titanen sowie die Roboter und Kämpfe. Der Anime zeigt, dass er es verstanden hat, was die Fans sehen wollen und gibt es ihnen. Auch die Idee der Titanen und der Welt sowie was die Forscher getan haben könnten, gibt viel Luft nach oben und Spekulationen für die kommende zweite Staffel.
Letztendlich finde ich Pacific Rim the black durchaus interessant, es hat zwar die eine oder andere Schwäche aber überzeugt mit dem Hintergedanken und geht auf das klassische Thema der Kaiju und Menschen Situation ein. Auch für Neulinge oder Personen, die nicht unbedingt mit Kaijus was anfangen können, bietet der Anime genug Stoff. Meiner
Neben dem Anime Ultraman von Netflix, ein durchaus interessanter Anime. Pacific Rim the black ist nicht das letzte Projekt von Netflix in der Kaiju Gegend. Netflix hat erkannt, dass es durch den aktuellen Boom der Kaijus eine hohe Nachfrage an solchen Serien gibt und versucht als einziger ein Monopol dafür zu erwerben. Gespannt darf man sein über die kommende Serie von Godzilla single Point, aber auch Kong erhält erstmals seinen eigenen Anime. Es wird also spannend werden. Persönlich würde ich mir sogar ein Universum von Netflix wünschen, von diesen Serien, ähnlich wie Warner und Legendary es getan haben. Das erlaubt aber leider der besondere Vertrag nicht.
Kommentare
Das hätte sich dann auch geklärt auf ihrem Twitter Account wurde nun eine Fortsetzung angekündigt mit noch unbekanntem Datum.
Dieses Apokalyptische Feeling wird aufgebaut, da man nur einen eingeschränkten Ausblick auf den Zustand der Welt erhascht. Ihr erlebt Australien, welches aufgegeben wurde nachdem man die Kaiju nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Und wie die letzten verbliebenen Menschen dort versuchen zu überleben.
Ihr habt einen recht offenen Anfang und ein extrem offenes Ende. Serious, die letzte Minute werden lauter neue Story Elemente gestartet nur um dann in die Final Credits zu gehen.
Damit müsst ihr leben können, das hier viel offen und unerklärt bleibt.
Aus mir unbekannten Gründen hatten die Autoren hier wie schon im zweiten Film das Gefühl sie müssten noch mehr Tiefe und dramatische Elemente einbringen um das eigentlich schon recht komplizierte Universum welches der erste Film schuf noch komplexer zu machen.
Davon abgesehen bekommt ihr recht viel Aktion aber auch sehr viele persönliche Dramen und Schicksale um euch eine Bindung zu den Charakteren aufbauen zu lassen. Rein persönlich waren hier einige Elemente zu schnell durchlaufen damit es dem Zuschauer gelingt Mitgefühl mit den Charakteren zu entwickeln.
Am Ende bleiben 7 Episoden, die recht gut zu unterhalten wissen aber viel ungenutztes Potential liegen lassen.
Die 3DCG Darstellung ist sicher auf einem guten Level hat aber in sehr schnellen Aktion Szenen wo viele Charaktere sich bewegen auch seine Schwächen, die mit der Technik einhergehen.