AsaneRedakteur
#1Bilder sagen mehr als Worte. Speziell, wenn der aussagekräftige Teil der Screenshots [Ü 16] ist.
Richtig: es geht ins Onsen. Jenes heiße Freiluftbad, das Jin in der Serie mehr oder weniger alleine gebastelt hat. Dort versammeln sich die weiblichen Mitglieder des Kochclubs, zusammen mit den Gästen von der Darwin-Privatschule der ausgestorbenen Tierarten. Bei dem Wort "Mitglieder" ist der Pun insoweit intended, als auch weibliche Hyänen gewisse männliche Geschlechtsmerkmale besitzen (wie wir in der Serie gelernt haben), die sie zu ebenso typisch männlichen Aktionen [Ü 16] befähigen, auch wenn diese schamvoll verborgen, aber immer noch deutlich genug illustriert werden. Schließlich wollte Tüpfelhyäne Yena bei 男 rein, und Hitomi hat sie(?) überredet, mit ihr nach 女 zu gehen.
Auch bei diesem kleinen Special geht es heiß her, und man kann vor allem die Kunst bewundern, mit Hilfe von magisch haftenden Dampfschwaden allzu Nacktes [schon wieder Ü 16] zu verbergen. Man wundert sich schon gar nicht mehr, man verbucht das großzügig unter "Parodie". Damit lässt sich, denke ich, am besten leben.
Das gesellige Zusammensein der wilden Weiber* währt natürlich nicht lange, und also geht es sehr schnell nicht nur um kulinarische Köstlichkeiten (Köttel und Kacke) und Oberweitenvergleiche, sondern um die Frage, wer sich mit wem fortpflanzen kann/soll/darf.
*das "Shishi Joshitachi" des Titels
Vor allem, nachdem Hitomi dem Neandertalermädchen Anne gegenüber offenbart hat, daß etwa 2% des Genmaterials beim modernen Menschen auf den Neandertaler zurückzuführen sind. Diese Korrektur der in der Serie aufgestellten Behauptung war allerdings auch absolut überfällig. Als das turbulente Treiben [Ü 16] seinem Höhepunkt entgegenzankt, hat die Regie ein Einsehen und unterbindet weitere Gewalttätigkeiten durch Einblenden des Endings. Jenes schönen Kinderlieds aus der Serie (»Ookami Blues«), das wie ein Gute-Nacht-Kuss diese Bonusfolge beschließt.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Best Girl ist aber immer noch Yena, die wilde, niedliche Tüpfelhyäne.
Richtig: es geht ins Onsen. Jenes heiße Freiluftbad, das Jin in der Serie mehr oder weniger alleine gebastelt hat. Dort versammeln sich die weiblichen Mitglieder des Kochclubs, zusammen mit den Gästen von der Darwin-Privatschule der ausgestorbenen Tierarten. Bei dem Wort "Mitglieder" ist der Pun insoweit intended, als auch weibliche Hyänen gewisse männliche Geschlechtsmerkmale besitzen (wie wir in der Serie gelernt haben), die sie zu ebenso typisch männlichen Aktionen [Ü 16] befähigen, auch wenn diese schamvoll verborgen, aber immer noch deutlich genug illustriert werden. Schließlich wollte Tüpfelhyäne Yena bei 男 rein, und Hitomi hat sie(?) überredet, mit ihr nach 女 zu gehen.
Auch bei diesem kleinen Special geht es heiß her, und man kann vor allem die Kunst bewundern, mit Hilfe von magisch haftenden Dampfschwaden allzu Nacktes [schon wieder Ü 16] zu verbergen. Man wundert sich schon gar nicht mehr, man verbucht das großzügig unter "Parodie". Damit lässt sich, denke ich, am besten leben.
Das gesellige Zusammensein der wilden Weiber* währt natürlich nicht lange, und also geht es sehr schnell nicht nur um kulinarische Köstlichkeiten (Köttel und Kacke) und Oberweitenvergleiche, sondern um die Frage, wer sich mit wem fortpflanzen kann/soll/darf.
*das "Shishi Joshitachi" des Titels
Vor allem, nachdem Hitomi dem Neandertalermädchen Anne gegenüber offenbart hat, daß etwa 2% des Genmaterials beim modernen Menschen auf den Neandertaler zurückzuführen sind. Diese Korrektur der in der Serie aufgestellten Behauptung war allerdings auch absolut überfällig. Als das turbulente Treiben [Ü 16] seinem Höhepunkt entgegenzankt, hat die Regie ein Einsehen und unterbindet weitere Gewalttätigkeiten durch Einblenden des Endings. Jenes schönen Kinderlieds aus der Serie (»Ookami Blues«), das wie ein Gute-Nacht-Kuss diese Bonusfolge beschließt.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Best Girl ist aber immer noch Yena, die wilde, niedliche Tüpfelhyäne.
Beitrag wurde zuletzt am 19.08.2022 22:59 geändert.
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