Baki.... wie erklärt man einen Außenstehenden Baki? Oder besser gesagt: Wie erklärt man den Charme des Anime? Hier gibt es keine aufregende Story, keine tiefgründigen Charaktere. Keine Witze, keine traurigen Momente. In Baki geht es nur um eines. Möglichst krasse, brutale Faustkämpfe.
Bakis Story lässt sich sehr schnell beschreiben: Bakis Vater - der sogenannte Oger - gilt als der stärkste Mann der Welt, welcher mit Leichtigkeit und bloßen Fäusten einen Dino töten könnte. Sein Sohn streitet sich aber mit ihm, weshalb er anfängt selber zu trainieren und Gegner zu suchen, um seine Kraft unter Beweis zu stellen. Also entführt er erstmal den Präsidenten der Vereinigten Staaten, um an den stärksten Amerikaner zu gelangen: Mister Oliver, welcher der einzige Mensch ist, dessen Kraft sein Vater anerkannte.
Bakis Charme lässt sich sehr schnell zusammenfassen: bumm, bumm GEWALT, AUF DIE FRESSE! Ich würde den Anime am ehesten mit Jojo vergleichen: Ähnlich wie in diesem wird Männlichkeit auf ein völlig absurdes und dummes Level gehoben, nur um mit pseudo Erklärungen die Kämpfe halbwegs realistisch erscheinen zu lassen. Es hat etwas faszinierendes, die Männer mit bloßen Fäusten Beton und Stahl zertrümmern und mit diesen Kräften dann auch noch gegeneinander Kämpfen zu sehen.
Wie bereits gesagt, ist dieser Anime "bumm, bumm, GEWALT!". Wenn man hier also nicht mit einem IQ von 5 oder ausgeschalteter Logik rangeht, wird der Anime einem nicht gefallen. Charaktere sind einfach brutal, wenn sie auch meist eine Hintergrundgeschichte haben, die Story ist quasi non existent. Die Untertitel sind das reinste Trauerspiel und wohl mit Google Übersetzer gemacht worden, der Zeichen Style ist sehr eigen und meiner Meinung nach sogar hässlich, wobei das einfach nur nochmal die Brutalität betont.
Was ist also das Fazit? Wer in der Lage ist, an Sportarten wie Wrestling gefallen zu finden, egal wie Hirnrissig die Kämpfe sein mögen und egal, wie schlecht geschauspielert wird, der wird an Baki etwas finden. Er ähnelt stark dem Grundkonzept von Jojo, doch während Jojo mehr als dieses ist, kommt Baki nicht darüber hinaus.
Bakis Story lässt sich sehr schnell beschreiben: Bakis Vater - der sogenannte Oger - gilt als der stärkste Mann der Welt, welcher mit Leichtigkeit und bloßen Fäusten einen Dino töten könnte. Sein Sohn streitet sich aber mit ihm, weshalb er anfängt selber zu trainieren und Gegner zu suchen, um seine Kraft unter Beweis zu stellen. Also entführt er erstmal den Präsidenten der Vereinigten Staaten, um an den stärksten Amerikaner zu gelangen: Mister Oliver, welcher der einzige Mensch ist, dessen Kraft sein Vater anerkannte.
Bakis Charme lässt sich sehr schnell zusammenfassen: bumm, bumm GEWALT, AUF DIE FRESSE! Ich würde den Anime am ehesten mit Jojo vergleichen: Ähnlich wie in diesem wird Männlichkeit auf ein völlig absurdes und dummes Level gehoben, nur um mit pseudo Erklärungen die Kämpfe halbwegs realistisch erscheinen zu lassen. Es hat etwas faszinierendes, die Männer mit bloßen Fäusten Beton und Stahl zertrümmern und mit diesen Kräften dann auch noch gegeneinander Kämpfen zu sehen.
Wie bereits gesagt, ist dieser Anime "bumm, bumm, GEWALT!". Wenn man hier also nicht mit einem IQ von 5 oder ausgeschalteter Logik rangeht, wird der Anime einem nicht gefallen. Charaktere sind einfach brutal, wenn sie auch meist eine Hintergrundgeschichte haben, die Story ist quasi non existent. Die Untertitel sind das reinste Trauerspiel und wohl mit Google Übersetzer gemacht worden, der Zeichen Style ist sehr eigen und meiner Meinung nach sogar hässlich, wobei das einfach nur nochmal die Brutalität betont.
Was ist also das Fazit? Wer in der Lage ist, an Sportarten wie Wrestling gefallen zu finden, egal wie Hirnrissig die Kämpfe sein mögen und egal, wie schlecht geschauspielert wird, der wird an Baki etwas finden. Er ähnelt stark dem Grundkonzept von Jojo, doch während Jojo mehr als dieses ist, kommt Baki nicht darüber hinaus.
Kommentare
Dazu Oliva (guter japanischer Voice Actor!) und Guevaru - das reichte mir schon. Auch wenn ich die japanischen Chars die früher immer wiederkehrten - lieber mochte. (Doppo und Shibukawa Gouki.) Erzählstil teilweise recht amüsant. Am Ende mit Zeugen die als ne Art Erzähler den Kampf kommentierten.
Und natürlich gewohnt übertrieben bei den Kämpfen. Hat so gut unterhalten wie die vorigen Staffeln. Weiterhin 8/10 ("gut") von mir. In Sternen wären es so 4,0.