That is the Bottleneck (2020)

Sore dake ga Neck / それだけがネック

Informationen

  • Anime: That is the Bottleneck
    • Japanisch Sore dake ga Neck
      それだけがネック
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 13.10.2020 ‑ 05.01.2021
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch That Is the Bottleneck
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.10.2020 ‑ 04.01.2021
    • Deutsch That is the Bottleneck
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.10.2020 ‑ 04.01.2021
      Publisher: Crunchyroll

Beschreibung

Schauplatz dieses Anime ist der Gemischtwarenladen »Hot Hot Mart«. Dort arbeitet der Teilzeitangestellte Mutou, dessen wahres Äußeres ein Mysterium ist. Sein Kopf wird nämlich immerzu von Gegenständen oder sogar Menschen oder Tieren verdeckt. Jene Personen, welche die Möglichkeit erhalten, einen Blick auf sein Gesicht zu erhaschen, rennen oft panisch davon. Doch es gibt auch Menschen, die sich von seinem Aussehen nicht abschrecken lassen oder ihm gleichgültig entgegentreten. Mit Tsukiko hat er sogar eine Stammkundin, die ihn mit einem strahlenden Lächeln anblickt, obwohl sie ihm direkt in sein Gesicht sieht. Was hat es mit Mutou auf sich, und warum verhalten sich die Leute in seiner Gegenwart so unterschiedlich?

Dieser Anime übt Kritik an der modernen Welt, in der die Menschen die Fähigkeit, mit ihren Mitmenschen zu kommunizieren, verloren haben.
Mutou is a taciturn but reliable part-time employee at a suburban convenience store called Hot Hot Mart. The only thing is: his true appearance is a mystery. To be more precise, his head is constantly covered – be it by some object or even people or animals! Those who happen to catch a glimpse of his face usually run away in panic. However, some people face him indifferently or stay undeterred by his appearance, especially the regular customer Tsukiko. Even when directly looking into his face, she not only stays unfazed by him but beams with joy. What is it about Mutou, and why do people act so differently around him?

That Is the Bottleneck” is a work that criticises the modern world, in which people engage in empty conversations instead of really communicating with their fellow human beings.

Streams

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Trailer

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Neuerscheinungen

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Bilder (8 Screenshots)

Charaktere

Zitate

  • Mutou

    People in this age talk to one another without looking at each other’s faces. That is why, even in this state, I have been able to interact with people. Without a head, I am able to endure sorrow without tears. But I wish I could talk to Lady Tsuki and my comrades at the store ... Would I be better off with a head or without one? That’s the only thing I’m not sure of ...

Relationen

Zu wissen, welche Werke eine Relation zueinander haben, ist immer interessant. Einerseits, um ganze Reihen in der richtigen Reihenfolge schauen zu können, andererseits aber auch, um Cameos oder Anspielungen zu erkennen, wenn verschiedene Werke in einem gemeinsamen Universum spielen. Wenn Du der Meinung bist, die Relationen zum Anime „That is the Bottleneck“ vervollständigen zu können, dann unterstütze aniSearch und trage entsprechende Relationen über unsere Eintragsmaske nach.

Forum

Rezensionen

Avatar: Slaughtertrip#1
Ein Anime, der so kurz ist, aber so viel zu sagen hat: »Sore dake ga Neck«, ein seltener Vertreter des von mir in diesem Moment erfundenen Genres Weird Shit Comedic Mystery-Lovestory, ist die wohl größte positive Überraschung der Herbstsaison 2020 und zeigt sehr schön, dass vier Minuten pro Folge ausreichend sind, um ein Umfeld zu erschaffen, in dem sich der Zuseher wohlfühlt, um Charaktere liebgewinnen zu können, damit man beim großen Finale ihren Herzschmerz teilen kann, und um erstaunlich viel Spannung aufzubauen. Und das alles fußt auf dem Fundament einer Tragikomödie, die sich mehr verspielt als ernst gibt und so den Sympathiefaktor in ungeahnte Höhen treibt.

Doch worum geht es hier? Der Anime ist in vielerlei Hinsicht so aussagekräftig, dass ich mir leichter tun würde, wenn ich erzähle, um was es nicht geht. Schauplatz des Anime ist der Gemischtwarenladen »Hot Hot Mart«, in dem sich fast die gesamte Handlung abspielt. Die Anzahl der handelnden Charaktere ist überschaubar, was den Vergleich mit einem Kammerspiel zulässt. Der Anime lässt sich atmosphärisch in zwei Teile aufgliedern, wobei der Übergang vom ersten zum zweiten Teil nach einem kurzen Schockmoment für den Zuseher derart flüssig und narrativ logisch und verständlich ist, dass es eine wahre Wonne ist, Zeuge dieser spielerischen Leichtigkeit zu werden, mit welcher der Anime den Zuseher an die Hand nimmt und ihn durch den Hot Hot Mart führt, bis dieser alsbald zu seinem zweiten Zuhause wird.

Die ersten Folgen sind tief im Mystery-Genre verwurzelt. Der Protagonist Mutou ist das Mysterium selbst. Sein Kopf wird immerzu von Menschen, Tieren und Gegenständen verdeckt. Der Zuseher fragt sich unweigerlich, wie Mutous Gesicht aussieht, was in weiterer Folge für Spannung sorgt. Sieht man jedoch, wodurch sein Gesicht so alles verdeckt wird – beispielsweise durch eine alte Oma, einen Vogelschwarm oder ein Reklameschild –, erkennt man sofort die komödiantische Seite dieses Animes. In der fünften Folge ist es so weit: Der Anime erreicht mit der Enthüllung von Mutous Gesicht den Höhepunkt des Mystery-Teils. Danach wird der Anime etwas gemütlicher. Fort ist das Gefühl, dass sich der Anime gar in eine Horrorserie verwandeln könnte, und geklärt ist die Frage aller Fragen, die bis hierhin für so große Spannung gesorgt hat. Es tauchen nun – mit Beginn des inoffiziellen zweiten Teils – jedoch neue Fragen auf. Nur dieses Mal fragt sich der Zuseher, ob Mutou das Herz seiner Angebeteten gewinnen kann. Der Anime hat sich nun in eine tragische Liebesgeschichte gewandelt. Diese Geschichte ist der rote Faden, der hier verfolgt wird. Der Anime ist jedoch ein bunter Pulli! – Mit Mutous Chef und seinen Arbeitskollegen werden grüne, blaue und gelbe Fäden verfolgt, von denen jeder davon eine kleine und feine Geschichte erzählt. Diese nehmen immer Bezug auf den Titel des Animes und legen die Schwachstellen der Charaktere dar.

Mutous Chef besitzt für seine Position einfach viel wenig Durchsetzungsvermögen. Er rügt zwar seine Angestellte Tabata, wenn diese wieder mal ihr Smartphone nicht aus der Hand legen kann, jedoch wird er von ihr einfach ignoriert. Er ist zwar außerordentlich nett, aber auch schüchtern, sozial unbeholfen und besitzt die Eigenart, grinsen zu müssen, wenn er nervös ist. Weil ihn das schon so oft in Schwierigkeiten gebracht hat, hat er sich schon vor Jahren dazu entschieden, eine Gesichtsmaske aufzusetzen. Dadurch konnte er zwar sein Problem lösen, jedoch entwickelte sich so ein anderes Problem: Er bekam seltsam aussehende Bräunungsstreifen. Diese erschweren zudem seine Suche nach einer Frau.
Tabata stellt jenen Typ Mensch dar, der von einer etwas älteren Generation als eine typische Jugendliche in der modernen Zeit bezeichnet werden würde. Sie hält stets ihr Smartphone in ihren Händen und ihr Blick ist immerzu auf das Display gerichtet. Sie chattet fortwährend mit ihrem Freund, mit dem sie zusammenziehen möchte. Da sie das Gefühl hat, dass dieser immer länger zum Antworten auf ihre Textnachrichten braucht, werden Zweifel an einer funktionierenden Beziehung in ihr geweckt, und sie hat Angst, dass diese bald in die Brüche gehen könnte.
In den ersten Folgen wird die Geschichte aus der Sicht von Adam erzählt, wodurch das Mysterium um Mutou langsam, aber sicher wachsen und gedeihen kann. Adam besitzt eine gute Beobachtungsgabe und scheint Mutous Gesicht bereits gesehen zu haben. Er nimmt hier die Position des Erzählers ein, wobei er sich sehr bedeckt über Mutou hält, wodurch er dem Zuseher gerade genug Informationen gibt, um Spannung zu generieren und das Mysterium aufrechtzuerhalten. Adam ist der Meinung ist, dass ihm nicht richtig zugehört wird. Er meint, dass die Ignoranz und das Desinteresse ein generelles Problem von Menschen sei.
Ootsuka ist ein gutes Beispiel für jemanden, der ein solches Desinteresse besitzt, jedoch zeichnet er sich auch noch durch andere negative Charaktereigenschaften aus. Neben seiner offensichtlichen Faulheit und seinem fehlenden Antrieb im Leben ist er glücklich darüber, dass es im Hot Hot Mart nur so wenige Kunden gibt, da er diese ohnehin nicht bedienen möchte.
Ueno ist deprimiert und möchte am liebsten mit niemandem reden. Mit der Herstellung von Stofftieren hat er ein etwas außergewöhnliches Hobby, das er bis zum Exzess betreibt. Seine Stofftiere sind für ihn ein Ersatz für Menschen, wodurch er eines der Grundbedürfnisse – das Bedürfnis nach sozialem Kontakt – auf eine etwas verquere Art und Weise befriedigt. Anstatt sich den anderen Menschen zu stellen, wählte er einen möglichst einfachen Weg. Die Stofftiere können nämlich weder sprechen noch ihm Befehle geben, und wenn er das Interesse an ihnen verliert, kann er sie nach Lust und Laune wieder entsorgen.
Was Tsukiko, Mutous Angebetete, betrifft … diese sieht Mutou zwar ins Gesicht, jedoch erkennt sie ihn nicht. Doch wieso nicht? Auch in der zweiten Hälfte gibt es ein Mysterium – ein sehr herziges Mysterium.

Was die meisten Nebencharaktere gemeinsam haben, ist ihre Unfähigkeit, Mutous Gesicht zu sehen und zu erkennen, wobei es hier deutliche Abstufungen gibt. Adam beispielsweise erkennt sein Gesicht sehr rasch. Auch Ueno schafft dies nach einer kurzen Anlaufzeit. Dieser Anime ist eine Kritik an die moderne Gesellschaft, in der sich die Menschen nicht mehr richtig ansehen. Das offensichtlichste Beispiel hierfür ist die Smartphone-süchtige Tabata.

Der Zeichenstil und die Animationen sind sehr minimalistisch gehalten. Doch etwas Aufwändigeres möchte man hier auch gar nicht zu sehen bekommen. Ähnlich wie beim genauso minimalistischen »South Park« ist man mit der äußerlichen Präsentation vollends zufrieden. Etwas anderes würde hier auch gar nicht infrage kommen, nachdem man den Anime in sein Herz geschlossen hat. Trotz der minimalistischen Zeichnungen wurde sich hier die Mühe gemacht, die richtige Atmosphäre einzufangen. Der Zeichenstil ist oft sehr dunkel, und vor allem in den ersten Episoden, die den Anime in ein Mystery-Gewand stecken, wurde die passende Atmosphäre durch Kleinigkeiten wie dunkle Wolken oder kaum bzw. gar nicht beleuchtete Räume kreiert. Dennoch ist das Charakterdesign eher auf der ulkigen Seite, was den Zuseher in den ersten Folgen bereits einen kleinen Hinweis darauf gibt, in welche Richtung der Anime sich entwickeln könnte. Zudem fällt so der Übergang zum zweiten Teil, der alle unheimlichen Elemente verwirft, wesentlich einfacher.

Musikalisch ist der Anime wenig auffällig, jedoch gibt es immer wieder Szenen, die aufhorchen lassen. Als Mutou den Kopf des Maskottchens des Hot Hot Mart aufsetzt und wie eine nervöse Ente durch den Laden watschelt, wird eine BGM gespielt, von der man meint, dass diese von Enten komponiert und gespielt wurde. Der Ending-Song ist sehr rockig-rotzig und macht unheimlich viel Laune. Nur zur Atmosphäre des Anime passt dieses Lied nicht. Versucht man jedoch, dieses gesondert vom Anime zu hören, hat man seinen Spaß daran.

Viel ist nicht mehr zu sagen, außer vielleicht: Seht euch den Anime an, wenn euer Interesse geweckt wurde. Seht aber auch die Menschen in eurem Umfeld an, denn vielleicht haben sie einen ganz merkwürdigen Kopf!
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Mit einer Laufzeit von netto 3 Minuten pro Folge (plus 30 Sekunden für so was ähnliches wie ein Ending) ist »Sore dake ga Neck« ein typischer Kurzanime mit typischen Kurzanimeeigenschaften, die sich sowohl in Handlung und Setting wie auch in der Präsentation nierderschlagen und die mein Vorredner, der geschätzte Romancier Slaughtertrip, schon in aller Ausführlichkeit herausgestellt hat.

Das, was man eigentlich kaum so recht als »Artwork« bezeichnen kann, ist auf gewohnte Weise stark simplifiziert, mit Figuren, die mehr auf dem Hintergrund herumgeschoben wirken als daß sie animiert sind; diese Hintergründe zeichnet immer etwas Spielerisches aus, etwas gekonnt Improvisiertes, das sich in fortwährendem Zitieren von Standard-Tropen ergeht; der Aufwand scheint auf ein Minimum reduziert, die Figuren einem westlichen Comic entsprungen, alles atmet diese typische Kurzfilmatmosphäre, deren Charakteristik schwer zu fassen ist. Jedenfalls wirkt das, was man hier sieht, wie eine digital aquarellierte Buntstiftzeichnung auf Pappe. Mit Verzicht auf schwarze Outlines, was besonders bei den Personen auffällt.

Aber was zur Hölle ist das? Eine Art Bilderbuch für Erwachsene mit Alibi-Animation? Man kann es tatsächlich erstmal als "Weird Shit" klassifizieren, denn das ist für Anime dieses Formats quasi essentiell.

Ebenso charakteristisch ist der Aufbau der Serie, die sich zwanglos in zwei Hälften aufteilen lässt: zuerst die Vorstellung einer eigenartigen Begebenheit, gefolgt von der Ausarbeitung einer Geschichte, die sich dahinter verbirgt. Anfangs folgt der Anime also dem bewährten Muster »Thema und Variationen«, die jeweils eine andere kleine Geschichte um das Gesicht von Mutou-san erzählen.

Denn das ist der Running Gag dieser ersten Hälfte, die sich um den Angestellten eines kleinen Ladens dreht, dessen Gesicht nie sichtbar wird. Ja, ein düsteres Geheimnis scheint Mutou-san zu umgeben, dessen Kopf auffallend oft mal von Krähen umgeben ist – wobei späterhin klar wird, daß das nicht nur als Chiffre gedacht ist. Und falls doch mal jemand sein Gesicht unverhüllt sehen kann, zum Beispiel einer der Mitarbeiter des kleinen Ladens, sucht dieser panisch schreiend und in wilder Flucht das Weite, so dass der Chef nach kurzer Zeit immer wieder neue Aushilfskräfte einstellen muss.

In der Mitte des Animes lüftet sich das Geheimnis, und es wird auch klar, woher die eigentümliche Begabung kommt, geniale Onigiri zu kreieren. Mutous Vergangenheit wird aufgedeckt, seine schicksalhafte Verbundenheit zu Tsukiko, sowie der Grund, warum er eine stumme Rolle hat, die allenfalls im inneren Monolog sich äußern kann. Nun, dieser Grund ist völlig natürlich. "Daran hängt es also", so könnte man es auch formulieren, in freier Übersetzung des Titels »Sore dake ga Neck«.

Das Entscheidende ist aber der Brückenschlag zu heutigen Verhältnissen, zu der um sich greifenden Gedankenlosigkeit und der Interesselosigkeit an seinen Mitmenschen; der Smartphone-unterstützten Oberflächlichkeit und einer Kultur der Gleichgültigkeit. Jeder redet, aber keiner hat etwas mitzuteilen, demnach hört auch keiner dem anderen wirklich noch zu. Selbst der Chef macht da keine Ausnahme.

Das bringen besonders die letzten beiden Folgen brillant auf den Punkt, und das hier getroffene Statement übt gerade auch deswegen eine besondere Wirkung aus, weil man das von einer Serie dieses Formats vielleicht am wenigsten erwartet hätte.

Im Storyaufbau aber benimmt sich »Sore dake ga Neck« wie ein großer, erwachsener Anime: nach einem spielerischen Kreisen um einen seltsamen Sachverhalt mit viel Slice of Life folgt die Überführung in ein Drama, wo die Hintergründe der ganzen Geschichte geklärt werden. Und hier in diesem Punkt erweist sich das kurzatmige Format eher als Hindernis. Denn es zerschneidet willkürlich den Zusammenhang und Zusammenhalt des Erzählten und filetiert den Verlauf der Entwicklung. Bei »Natsunagu«, einem anderen Kurzanime mit dramatischen Zügen, bin ich gut damit zurechtgekommen, weil jene Serie auch andere Qualitäten in den Vordergrund stellt; hier jedoch empfinde ich das als deutlich störender und ich hätte es lieber gesehen, wenn die letzten drei oder vier Folgen eine Einheit gebildet hätten.

Wie auch immer: mit »Sore dake ga Neck« hat man ein Kleinod der eher leisen Töne, das unerwartet den Blick auf heutige Verhältnisse lenkt ohne dabei auf irgendeine Weise belehrend oder moralisierend zu wirken.
Beitrag wurde zuletzt am 20.07.2021 01:23 geändert.
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