SlaughtertripV.I.P.
#1Der Anime ist schon arg generisch. Ein Cyberpunk-Setting in einer gesetzlosen Zone in Tokyo mit mehreren Gruppierungen und Charakteren, die wieder mal irgendeine random Fähigkeit haben, mit der sie sich aus irgendeinen Gründen bekämpfen. Hier haben wir die Gruppe Helios, die die Zone beschützen. Dann haben wir Artemis, die rot-schwarz angezogen sind und deren Beweggründe noch nicht ganz klar sind, und dann haben wir noch den Public Security Special Service, deren Mitglieder blau-weiß angezogen sind (damit man ganz klar weiß, wer welcher Gruppe zugehörig ist). Und dann gibt's noch den Protagonisten, der seine Fähigkeit vom in dieser Folge gestorbenen Helden dieser gesetzlosen Zone geerbt hat. Und mit Fenrir gibt's wohl den ultrabösen Antagonisten.
Erwähnenswert wären vielleicht noch die Animationen. Die Charaktere selbst sind gezeichnet, wohingegen die Hintergründe und die Waffen komplett CGI sind. Das passt ganz gut zum Cyberpunk-Setting, aber man sollte halt keine Aversion gegen CGI haben. Das sieht auch gar nicht mal übel aus. Hier musste man echt aufpassen, dass sich die Charaktere und die Hintergründe und Waffen nicht allzu sehr voneinander abheben, damit alles noch irgendwie natürlich wirkt.
Das Charakterdesign ist mir etwas zu sehr auf Bishounen getrimmt – auch mit dem ganzen Schmuck, den sie bei sich tragen. Gleich am Anfang funkelte zudem der Hintergrund, aber wenigstens wurde dieses Stilmittel später nicht mehr eingesetzt. Ich weiß echt nicht, welche Zielgruppe das ansprechen soll. Bishounen-Cyberpunk? Also hier muss die Story so richtig überzeugen, um eine einigermaßen gute Bewertung von mir zu bekommen.
Erwähnenswert wären vielleicht noch die Animationen. Die Charaktere selbst sind gezeichnet, wohingegen die Hintergründe und die Waffen komplett CGI sind. Das passt ganz gut zum Cyberpunk-Setting, aber man sollte halt keine Aversion gegen CGI haben. Das sieht auch gar nicht mal übel aus. Hier musste man echt aufpassen, dass sich die Charaktere und die Hintergründe und Waffen nicht allzu sehr voneinander abheben, damit alles noch irgendwie natürlich wirkt.
Das Charakterdesign ist mir etwas zu sehr auf Bishounen getrimmt – auch mit dem ganzen Schmuck, den sie bei sich tragen. Gleich am Anfang funkelte zudem der Hintergrund, aber wenigstens wurde dieses Stilmittel später nicht mehr eingesetzt. Ich weiß echt nicht, welche Zielgruppe das ansprechen soll. Bishounen-Cyberpunk? Also hier muss die Story so richtig überzeugen, um eine einigermaßen gute Bewertung von mir zu bekommen.