Es ist jetzt schon etwas länger her, dass ich dieses Meisterwerk gesehen habe, allerdings will ich es nicht umsonst gesehen haben.
In „Knight of Erin“ geht es – wie der Name schon vorwegnimmt – um Erin, die eine Söldnerin ist. Der Schwertgeist Nighthawk rettet sie eines Tages und so werden die beiden Mädchen unzertrennlich. Zusammen bestreiten sie verschiedene Abenteuer. Allerdings schwindet Nightgawks Kraft immer mehr, was nur durch eine Sache gestoppt werden kann: Sex. Da die beiden im Geist aneinandergebunden sind, ist es Erin, die sich für ihre Begleiterin aufopfern muss – und dabei ist ihr so gut wie jeder recht: ob Goblin, Wüstenschlange, Tentakel-Schleim am Strand oder auch zur Abwechslung mal „normale“ Menschen.
Glücklicherweise kommt ihnen ihre bekannte, Tom Cat, zur Rettung, denn sie entwickelt eine Maschine, mit der sie Nighthawks Kräfte wiederherstellen muss. Jedoch hat das alles einen Haken, denn dafür braucht sie Ersatzteile aus Schreinen, in denen perverse Geister ihr sehr anzügliche Prüfungen geben, die recht ähnlich sind. Da hätten wir einmal meine Top-3 (dummen) Prüfungen: die Cowgirl-Prüfung, wo Erin ein Paar schöne Glocken bekommt, die Bitch-Prüfung (im Sinne von „weiblicher Hund“), wo sie merkwürdigerweise lernt, wie männliche Hunde urinieren, und die 100-Mal-Kommen-Prüfung, wo sie nach einem bereits anstrengenden Tag hundert zufälligerweise gleichaussehende – ich will hier nicht die Animation bashen – befriedigen muss.
Die Handlung ist recht … interessant. Jedoch kann ich nachvollziehen, warum der Hentai auf einer sehr bekannten (Hentai-)Seite eine 4.1-er Bewertung hat. Es war ganz spannend, mitanzusehen, was für witzige Prüfungen Erin noch bekommt. Und eins kann ich euch sagen: eine ist dümmer als die andere. Zudem ist es ganz witzig, dass Erin jede dieser Prüfungen – ich glaube pro Folge 2? – bestehen muss, Tom Cat sich aber instant neben sie teleportiert und die Teile selbst nimmt. Mehr kann ich zur Handlung eigentlich gar nicht sagen, weil nicht so viel davon vorhanden ist.
Kommen wir zum nächsten Punkt: Charaktere. Erin ist – wie bereits gesagt – eine Söldnerin. Sie ist sehr hübsch und großbusig und somit der Traum eines jeden – selbst der Goblins, die sich mit Vergnügen auf sie stürzen. Auch wenn sie immer so tut, als würde ihr das nicht gefallen, was sie für ihre Begleiterin auf sich nimmt, so genießt sie es doch insgeheim sehr. Dies erkennt man spätestens in der Prüfung, in der sie den Geist anflehen muss.
Nighthawk, ihre Begleiterin, ist mindestens doppelt so versessen drauf, Erin bei ihren Taten zuzuschauen, als Erin, wenn sie diese erledigt. Insgeheim – wobei, so geheim ist das gar nicht – ist sie auch in Erin verliebt. Deshalb verlässt sie diese am Ende auch nicht, nachdem sie ihre Kräfte zurückerlangt hat. Zusammen gehen die beide dann ihren weiteren, weiterhin erotischen Weg.
Tom Cat ist, wie sich später herausstellt, die böse Schwester von Nighthawk. Sie hat sich in diese Gestalt verwandelt, um Erin zu trainieren, damit sie sie am Ende selbst haben kann. Das resultiert in einen netten, familiären Dreier … der Tom Cat dann besiegt …
Nun zum letzten Punkt: Erotik. Zuerst habe ich mir gedacht, was wird hier eigentlich nicht gezeigt. Allerdings hat sich das – mit dem Lesen der Hentai-Tags hier – auch geklärt. Wer jetzt meine Rezension bis hierhin brav gelesen hat, der weiß, dass zwei Tags fehlen: Urinieren und Inzest. Tribadism fehlt auch, aber das lassen wir jetzt mal außen vor. Was ich eigentlich damit sagen will: der Hentai erfüllt so ziemlich alle Gelüste, nachdem es jemanden verzehren mag.
Fazit: „Knight of Erin“ ist so gesehen definitiv empfehlenswert. Egal, ob man es des Humors wegen anschaut oder aber auch wirklich als Hentai betrachtet. Ich glaube, hier kann jeder auf seine Kosten kommen. Ich hatte auf jedem Fall meinen Spaß – wenn auch nicht so, wie eigentlich gewünscht. Aber das war es auch schon wieder. Ich wünsche euch allen auf jeden Fall viel Spaß beim Anschauen und … Lachen natürlich! 😊
In „Knight of Erin“ geht es – wie der Name schon vorwegnimmt – um Erin, die eine Söldnerin ist. Der Schwertgeist Nighthawk rettet sie eines Tages und so werden die beiden Mädchen unzertrennlich. Zusammen bestreiten sie verschiedene Abenteuer. Allerdings schwindet Nightgawks Kraft immer mehr, was nur durch eine Sache gestoppt werden kann: Sex. Da die beiden im Geist aneinandergebunden sind, ist es Erin, die sich für ihre Begleiterin aufopfern muss – und dabei ist ihr so gut wie jeder recht: ob Goblin, Wüstenschlange, Tentakel-Schleim am Strand oder auch zur Abwechslung mal „normale“ Menschen.
Glücklicherweise kommt ihnen ihre bekannte, Tom Cat, zur Rettung, denn sie entwickelt eine Maschine, mit der sie Nighthawks Kräfte wiederherstellen muss. Jedoch hat das alles einen Haken, denn dafür braucht sie Ersatzteile aus Schreinen, in denen perverse Geister ihr sehr anzügliche Prüfungen geben, die recht ähnlich sind. Da hätten wir einmal meine Top-3 (dummen) Prüfungen: die Cowgirl-Prüfung, wo Erin ein Paar schöne Glocken bekommt, die Bitch-Prüfung (im Sinne von „weiblicher Hund“), wo sie merkwürdigerweise lernt, wie männliche Hunde urinieren, und die 100-Mal-Kommen-Prüfung, wo sie nach einem bereits anstrengenden Tag hundert zufälligerweise gleichaussehende – ich will hier nicht die Animation bashen – befriedigen muss.
Die Handlung ist recht … interessant. Jedoch kann ich nachvollziehen, warum der Hentai auf einer sehr bekannten (Hentai-)Seite eine 4.1-er Bewertung hat. Es war ganz spannend, mitanzusehen, was für witzige Prüfungen Erin noch bekommt. Und eins kann ich euch sagen: eine ist dümmer als die andere. Zudem ist es ganz witzig, dass Erin jede dieser Prüfungen – ich glaube pro Folge 2? – bestehen muss, Tom Cat sich aber instant neben sie teleportiert und die Teile selbst nimmt. Mehr kann ich zur Handlung eigentlich gar nicht sagen, weil nicht so viel davon vorhanden ist.
Kommen wir zum nächsten Punkt: Charaktere. Erin ist – wie bereits gesagt – eine Söldnerin. Sie ist sehr hübsch und großbusig und somit der Traum eines jeden – selbst der Goblins, die sich mit Vergnügen auf sie stürzen. Auch wenn sie immer so tut, als würde ihr das nicht gefallen, was sie für ihre Begleiterin auf sich nimmt, so genießt sie es doch insgeheim sehr. Dies erkennt man spätestens in der Prüfung, in der sie den Geist anflehen muss.
Nighthawk, ihre Begleiterin, ist mindestens doppelt so versessen drauf, Erin bei ihren Taten zuzuschauen, als Erin, wenn sie diese erledigt. Insgeheim – wobei, so geheim ist das gar nicht – ist sie auch in Erin verliebt. Deshalb verlässt sie diese am Ende auch nicht, nachdem sie ihre Kräfte zurückerlangt hat. Zusammen gehen die beide dann ihren weiteren, weiterhin erotischen Weg.
Tom Cat ist, wie sich später herausstellt, die böse Schwester von Nighthawk. Sie hat sich in diese Gestalt verwandelt, um Erin zu trainieren, damit sie sie am Ende selbst haben kann. Das resultiert in einen netten, familiären Dreier … der Tom Cat dann besiegt …
Nun zum letzten Punkt: Erotik. Zuerst habe ich mir gedacht, was wird hier eigentlich nicht gezeigt. Allerdings hat sich das – mit dem Lesen der Hentai-Tags hier – auch geklärt. Wer jetzt meine Rezension bis hierhin brav gelesen hat, der weiß, dass zwei Tags fehlen: Urinieren und Inzest. Tribadism fehlt auch, aber das lassen wir jetzt mal außen vor. Was ich eigentlich damit sagen will: der Hentai erfüllt so ziemlich alle Gelüste, nachdem es jemanden verzehren mag.
Fazit: „Knight of Erin“ ist so gesehen definitiv empfehlenswert. Egal, ob man es des Humors wegen anschaut oder aber auch wirklich als Hentai betrachtet. Ich glaube, hier kann jeder auf seine Kosten kommen. Ich hatte auf jedem Fall meinen Spaß – wenn auch nicht so, wie eigentlich gewünscht. Aber das war es auch schon wieder. Ich wünsche euch allen auf jeden Fall viel Spaß beim Anschauen und … Lachen natürlich! 😊
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