SlaughtertripV.I.P.
#1Ein Trainingscamp also. Typisch für Ganbatte-Animes. Und obwohl dieser Anime sich nur wie ein »halber Ganbatte« anfühlt, war das wohl die Folge, die am meisten wie einen Vertreter dieses Genres wirkte. Bis auf Setsu waren alle hochmotiviert. Yui lernte eine gewisse Maimai bei einem Online-Game kennen, die ganz zufällig auch am Turnier teilnimmt. Shamisen scheint hier wohl jeder Zweite zu spielen. 😁 Kaito besitzt schon fast eine natürliche Motivation, da er auch früher schon durch seine Zeit als Fußballspieler ein wetteifernder Person war. Als man etwas von seiner Verletzung erfuhr und seiner vorherbestimmten Zukunft als Anwalt, kam wieder etwas Drama hinein. Nur Setsu musste noch motiviert werden. Zu Yui war er sehr kalt, und es gab einen kleinen Streit innerhalb der Gruppe. Kann ich verstehen, wenn alle so motiviert sind außer derjenige, der mit Abstand am besten ist. Er wurde aber mit Verlauf der Folge immer motivierter. Man zeigte dem Zuseher auch sehr gut den Unterschied zwischen »teilnehmen wollen« und »gewinnen wollen«. Und endlich bekam Setsu einen kleinen Hint, wie er seinen eigenen Sound findet. Die Szenen, wenn er spielt, sind einfach immer sehr schön anzusehen.
Mit Hiroshi Oodawara gibt es einen Instrumentenladenbesitzer, der sehr ... anschmiegsam ist. Toll war auch die technikversierte Oma, die auf ihrem Smartphone like a boss tippte. 😁
Auch gab es eine kleine Shamisen-Geschichtsstunde. Ich weiß nur nicht, ob alles, was gesagt wurde, auch wirklich historisch akkurat ist.
Mit Hiroshi Oodawara gibt es einen Instrumentenladenbesitzer, der sehr ... anschmiegsam ist. Toll war auch die technikversierte Oma, die auf ihrem Smartphone like a boss tippte. 😁
Auch gab es eine kleine Shamisen-Geschichtsstunde. Ich weiß nur nicht, ob alles, was gesagt wurde, auch wirklich historisch akkurat ist.