Ascendance of a Bookworm (Teil 3) (2022)

Honzuki no Gekokujou: Shisho ni Naru Tame ni wa Shudan o Erande Iraremasen Dai 3 Ki / 本好きの下剋上 司書になるためには手段を選んでいられません 第3期

Informationen

  • Anime: Ascendance of a Bookworm (Teil 3)
    © 香月美夜・TOブックス/本好きの下剋上製作委員会
    • Japanisch Honzuki no Gekokujou: Shisho ni Naru Tame ni wa Shudan o Erande Iraremasen Dai 3 Ki
      Honzuki no Gekokujō: Shisho ni Naru Tame ni wa Shudan o Erande Iraremasen Dai 3 Ki
      本好きの下剋上 司書になるためには手段を選んでいられません 第3期
      Typ: TV-Serie, 10 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.04.2022 ‑ 14.06.2022
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Miya KAZUKI, You SHIINA (Original Work), Mitsuru HONGOU (Direction), Haruka MATSUNAE, Toshihisa KAIYA, Yoshiaki YANAGIDA (Character Design), Michiru (Music)
    • Englisch Ascendance of a Bookworm (Part 3)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.04.2022 ‑ 13.06.2022
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Ascendance of a Bookworm (Teil 3)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.04.2022 ‑ 13.06.2022
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Ascendance of a Bookworm 3, Honzuki no Gekokujou: Shisho ni Naru Tame ni wa Shudan o Erande Iraremasen 3, Honzuki no Gekokujou: Shisho ni Naru Tame ni wa Shudan wo Erande Iraremasen 3, Honzuki no Gekokujou: Shisho ni Naru Tame ni wa Shudan wo Erande Iraremasen Dai 3 Ki

Beschreibung

Weil sich Myne trotz ihrer niederen Herkunft mit einer blauen Robe im Tempel etablieren konnte und inzwischen auch schon mehrfach mit ihren besonders ausgeprägten magischen Kräften aufgefallen ist, steht sie zunehmend nicht nur im Mittelpunkt des Interesses der Geistlichen, sondern auch verschiedener Mitglieder des (teilweise hohen) Adels. Dass dies nicht immer mit edlen Absichten unterfüttert ist, merkt Myne schnell. Genauso schnell lernt sie aber auch, die Funktionsweise der Gesellschaft zu verstehen und ihr Verhalten anzupassen.

Nicht nur nebenher gilt es, die errungenen Erfolge beim Drucken von Kinder- und anderen Büchern in nachhaltige Strukturen zu überführen, die dabei helfen sollen, ein stetiges Einkommen zu generieren. Bislang unbekannte Grafik- und Vervielfältigungstechniken warten darauf, »erfunden« zu werden – ebenso wie weitere Verbesserungen der täglichen Lebensqualität. Das Waisenhaus bleibt vorerst ein wichtiger Bestandteil von Mynes Leben.

Außerdem erwarten ihre Eltern bald neuen Nachwuchs. Da passt es gar nicht, dass Myne den ersten Winter außerhalb des Kreises ihrer Familie im Tempel verbringen soll. Das aber ist bereits beschlossene Sache und nicht mehr zu ändern …
Despite her humble origins, Myne was able to establish herself in the temple with a blue robe. Meanwhile she also attracted attention with her particularly pronounced magical powers. Thus, she’s not only the centre of attention of the clerics, but also of various members of (the sometimes high) nobility. Myne soon realises that there are not always good intentions behind it. But just as quickly she also learns to understand how society works and to adapt her behaviour.

Alongside all this, it is necessary to transfer the achieved successes in printing children’s and other books into sustainable structures to help in providing steady income. Yet unknown graphics and duplication techniques are waiting to be “invented” – as well as further improvements in the daily quality of life. So the orphanage remains an important part of Myne’s life for now.

Furthermore, her parents are expecting another baby soon. Because of that, it is not fitting at all that Myne is supposed to spend the first winter apart from her family in the temple. But that has already been decided and can no longer be changed …
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  • Myne

    If there aren’t any books, I’ll just have to make them myself.

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Avatar: Asane
Redakteur
#1
»… aber etwas fehlt.«
[Bertold Brecht: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny]

Zunächst macht diese Staffel einen seltsamen Eindruck, als ob irgendetwas Essentielles fehlen würde. Es ist schwer zu fassen, und zuweilen stellt sich der Eindruck ein, man ginge hier mit einer gehörigen Portion Routine ans Werk. Denn rein äußerlich ist in dieser Staffel alles wie gehabt: deutsch inspiriertes Isekai mit italienischem Renaissance-Flair, gewagte Architektur im robusten Brutalo-Stil, sittsames Volk und rustikales Handwerk, Sowie dünkelhafte Adlige und eine Kirche, die beide bedenklich viel Macht haben. Und mittendrin Main*, die mit ihrer Aura alles in Verzückung versetzt und damit Atmosphäre generiert wie nix Gutes.

*

Zur Transskripition siehe Staffel 1. Besonders die Szene, als Main zum ersten Mal ihren Namen schreibt:

Sogar die Musik ist sich gleich geblieben, kommt mir aber nicht mehr so sehr wie ein Griff ins Klo vor, die Auswahl zu bestimmten Szenen betreffend. Was auch damit zusammenhängen mag, daß man jetzt viel in Adelskreisen zugange ist, wo man dann standesgemäß auf barocke Cembaloklänge zurückgreift, wie man das in anderen Animes ja auch macht.

Die Serienkomposition wirkt irgendwie … – nicht direkt lieblos, aber doch sehr nach Schema F. Der Wechsel von heiterem Alltagsleben und dramatischen Entwicklungen prägt zwar auch hier die Serie, kommt mir aber seltsam uninspiriert vor, ohne das genauer benennen zu können. Das liegt nicht nur daran, daß es weniger Alltag mit Main gibt, sondern daß alles Wesentliche schon etabliert ist. Ihr Kennenlernen der Welt, ihre soziale Vernetzung, ihre Erfindungen und Tüfteleien und ihr Leben im Dienst und Schutz der Kirche. Vielleicht hat man auch deswegen sehr oft den Eindruck, egal welche Gefahren von einflussreichen Adligen und ihren Intrigen auch drohen, Main wird immer heil aus der Sache rauskommen und alles wird gut. Das Glück ist ihr hold und sie hat das Schicksal auf ihrer Seite. Dafür sorgt vor allem, neben Ferdinand, ein Tunichtgut namens Sylvester [2. von rechts]. Ein dreister Kerl, der sich unverschämtes, jungenhaftes Auftreten leisten kann und am Ende für viel Überraschung und offene Mäuler sorgt.

Als thematische Konstante hat man – neben Mains Erfindungen und deren Produktion in ihrer Manufaktur – immer das aus ihrer Obsession für Bücher hervorgegangene Projekt des Buchdrucks. Die Vor- und Nachteile dieses Thema betreffend, vor allem in sozialer und politischer Hinsicht, werden präzise benannt. Daß der hellsichtige Ferdinand da fast schon prophetische Worte findet, ist natürlich etwas idealisiert und läuft unter "was wir heute wieder gelernt haben". Einige Details kommen dem Zuschauer da allerdings etwas befremdlich vor, so zum Beispiel daß sie ihren Lieblingsschmied (Name vergessen) mit der Herstellung der Lettern beauftragt und ihm dabei einschärft, daß alle genau gleich und passgenau gearbeitet sein müssen. Äh, hör mal, Main: die Dinger werden gegossen. Daher wird die Form immer die gleiche sein.

»Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert und mehr als das Blei in der Flinte das Blei im Setzkasten«
[Georg Christoph Lichtenberg]

Die einzelnen Folgen sind immer noch viel zu schnell vorüber. Das ist ein gutes Zeichen. Ein weniger gutes: Es gibt auch hier viel zu viele Chibis. Das stört den Fluss der Erzählung. Obwohl, zugegeben: es ist ein gutes Mittel, um offen gebliebene Fragen im fiktiven Dialog von Ferdinand und Main anzusprechen und so über Bande dem inhärenten Bildungsauftrag nachzukommen.

Wenn Computer ins Spiel kommt, tut der Anime einiges dafür, spektakulär dazustehen; sobald es aber um komplexere Sachen geht, z.B. um Bewegungen, die Handarbeit erfordern, sieht man sich oftmals mit inakzeptablen Herausforderungen konfrontiert, die möglichst trickreich umgangen oder von vornherein gemieden werden. Damit wird letzten Endes leider nur das typische Isekai-Standardniveau erreicht. Feiglinge! Das Opening zeigt ja, daß sie es können! Das schlägt sich auch nieder bei diesen immer noch unglaublich fantastischen Fachwerkkonstruktionen von statisch zweifelhaftem Wert, und bei diesen glänzenden, aalglatten Oberflächen bei Holz. Das ist zumindest für meinen Geschmack einen Tick zu steril und zu unpersönlich.

Wettgemacht wird das durch den überraschenden Umstand, daß es hier durchaus sehr real und handfest zugeht. Es sind Tote zu beklagen. Auch wenn diese nicht gezeigt werden, rechnet man nicht unbedingt damit. Genau so rechnet man nicht damit, daß es auch mal einigen hochgestellten Persönlichkeiten buchstäblich an den Kragen geht. Manche der Edelschurken machen ja den Eindruck, als seien sie direkt der italienischen Hochrenaissance entsprungen – fehlt eigentlich nur noch das legendäre Gift der Borgia [WP].

Zum Abschluss noch ein Wort zu meinen Liebling dieser Staffel und damit zu einem unerwartet vielseitigen Charakter: Jemand sollte Delia [Bildmitte] mal die Ohren langziehen, und zwar gehörig. Will von den absolut falschen Saftsäcken gelobt werden, strebt als Karriereziel "Konkubine" an, ist selbstsüchtig, eingebildet, launenhaft und überheblich (nur so als best-of) – und immer drauf und dran ihre Herrin, Main, die sie aus dem Waisenhaus erlöst hat, zu hintergehen. Auf der anderen Seite ist sie verlässlich, hat ein gutes Herz und kann gut mit Kindern. (1:0 für Delia gegen Main, die mit ihrem Brüderchen ja nicht das ganz große Los gezogen hat.)
Jeder hat so seinen kleinen Tick. Bei Main ist es das ironisch-verspielte Zurückziehen, wenn sie ertappt worden ist, bei Delia das verlegen-selbstverliebte Zwirbeln der Haare, wenn sie kurz davor ist zu schmollen oder sich generell unsicher fühlt. Das ist schön beobachtet und verleiht diesem Anime diese spezielle Natürlichkeit und Wärme, wofür ich ihm viel von dem oben angesprochenen Schnickschnack verzeihe. Ja, Delia ist eine wirklich interessante, durchaus vielschichtige Figur. Und die Strafe,
die sie von Main nach Aufdeckung der Verschwörung auferlegt bekommt, ist einerseits typisch für Main als auch langfristig zum Besten für Delia: Einerseits wird sie gezwungen, sich mit ihren Ängsten, ja, ihrem Trauma auseinanderzusetzen, andererseits kann sie hier verwirklichen, was ihr ganz offensichtlich sehr gut liegt und worin sie eine Art Naturtalent zu sein scheint: der Umgang mit kleinen Kindern.

Auch wenn es immer wieder so scheint – »Honzuki« ist kein Heile-Welt-Anime. Für umsonst gibt es nichts, und für Mains Schutz ist es nötig, sie in der Welt der Kirche und im Hochadel zu etablieren. Das war schon lange absehbar. Aber diese Sicherheit hat ihren Preis, einen sehr schmerzlichen Preis. Daß der Anime diesen Einschnitt weder Main noch dem Zuschauer erspart, ist etwas, was ich sehr schätze an der Welt des aufstrebenden Bücherwurms.

Der Epilog nach dem Ending zeigt noch einmal, wie alle mit dieser Veränderung umgehen müssen und wie Main in die Welt des Adels eingeführt wird. Und überdeutlich steht diesem Ende ins Gesicht geschrieben:
"Kauft die Leichtnovelle!! Erst wenn wir genug verkauft haben, können wir über eine 4. Staffel nachdenken!"
Beitrag wurde zuletzt am 13.04.2024 22:20 geändert.
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Avatar: Ich&Anime#2
Und so geht die bitter-süße Geschichte von Myne in die 3. und letzte Runde - denn hiermit haben wir das Finale des ersten Arcs erreicht.

Dieses Review wird Spoiler zu den ersten beiden Staffeln beinhalten, doch zur dritten werde ich sie möglichst weg lassen!

Ascendance of a Bookworm handelt von der jungen Myne. In einem kranken, jungen Körper wiedergeboren entdeckt sie den Grund ihrer Krankheit: Sie beherrscht die Magie, welche si9e allerdings von innen heraus frisst, wenn sie nicht vernünftig behandelt und ausgebildet wird. Nur leider steht ihr als Gemeinen diese Ausbildung nicht zu, doch nach vielen Überlegungen gelingt es ihr aufgrund ihres immensen Potenzials bei der Kirche wie eine Adelige aufgenommen zu werden, was ihr allerdings die Missgunst einiger solcher Adeliger einbringt.

Rückblickend betrachtet ist dieser Anime wie aus dem Handbuch aufgebaut: Die erste Staffel die Einleitung, in der 2. gibt es den Spannungsaufbau, welche im Finale, also der dritten Staffel, den Höhepunkt erreicht.
Und genauso fühlt es sich auch an, wie das Finale einer dreiteiligen Serie. Auch wenn durchaus Fragen offen bleiben und wir auf eine neue Staffel hoffen können, findet Mynes Story hier ein Ende. Was genau damit gemeint ist, ist ohne Spoiler schwer zu sagen, doch ich gebe mir Mühe: Die Meisten Fragen und Aufgaben, welche mit den ersten 2 Staffeln eingeführt wurden, wurden jetzt beendet und wir müssen auch davon ausgehen, dass in einer eventuellen nächsten Staffel sich vieles Ändern wird, selbst der Cast und das Setting. Und auch wenn mir das Ende die Tränen in die Augen getrieben hat, schließt es all das wunderbar ab und macht platz für neues - trotzdem tut es so weh, es TUT WEH VERDAMMT NOCH MAL!

Ich liebe diesen Anime echt, jetzt noch mehr als je zuvor. Leider habe ich eigentlich alles schon in den Review zu den ersten beiden Staffeln erwähnt und möchte mich nicht immer wieder wiederholen, lest also bitte das, wenn ihr einen tieferen Einblick haben wollt.

Leicht problematisch sehe ich die rasante Entwicklung der Staffel. Vor allem die erste hat sich noch SEHR viel Zeit gelassen, um alles zu erläutern, Charaktere vorzustellen usw. . Hier wird zwar auf verschiedene Entwicklungen hingearbeitet, aber mindestens genauso viel geschieht so plötzlich, dass es mir immer noch nicht ganz in den Kopf will.
Das bezieht sich vor allem auf Mynes Adoption. Nicht nur, dass Sylvester sie mit dem Amulett (gefühlt) reingelegt und zur Adoption genötigt hat, auch ihr Abschied geschieht sehr rasant - viele Charaktere, bei welchen eine Begegnung kurz vor der Adoption noch interessant gewesen wäre, tauchen nicht mal mehr auf. Sylvester selber hat auch sehr wenig Zeit bekommen, wobei das wohl mehr daran liegt, dass er erst im nächsten Arc seinen großen Auftritt hat.
Ebenfalls genervt haben mich die Namen vieler Dinge, welche einfach nur deutsche Begriffe sind - z.B. "Leidenschaft".

Bei wirklichen Problemen, die ich im Kopf habe, handelt es sich hauptsächlich um sorgen für die nächste Staffel - wie gesagt wird der z.B. Cast sich wohl zum Großteil ändern und es bleibt abzuwarten, ob ich neue Charaktere genauso ins Herz schließen kann wie die jetzigen.

Ende...

Fazit: Mir persönlich hat diese Staffel sehr gefallen. Man merkt, dass es sich um ein Finale handelt und über manche Themen nur kurz gesprochen wird, doch ich mochte das schnellere Tempo recht gerne - vor allem da dieses "schnellere" immer noch wenige Wochen in 10 Folgen behandelt, was meiner Meinung nach klar geht. Trotzdem bleibt die Staffel bitter-süß, denn ein wirkliches Happy-End gibt es leider nicht.
Beitrag wurde zuletzt am 14.06.2022 03:08 geändert.
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Kommentare

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#2
Tränenreich heißt es Abschied nehmen von einer der herzlichsten und wärmsten Familien die man so in Anime finden kann. Diese dritte Staffel, welche nun bis zum Ende des 7. Bandes der Light Novel geht, fühlte sich sehr stark wie eine Brücke hin zu einem neuen Abenteuer. Ich hoffe sehr das dieses "to be continued" auch Wirklichkeit wird am Ende. Myne und die Menschen um sie herum muss man einfach gerne haben.

Ein großer Fan bin ich der Illustrationen zum Abschluss. Solltet ihr diese suchen, ich habe ein Album angelegt mit allen seit Staffel 1:
https://imgur.com/a/5PPzeZm

Good Bye <3
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#3
Die laufende Staffel 3 steuert auf ihren Höhepunkt zu. Deswegen gibt es ein neues Promo-Video, welches noch einmal den Zusammenhalt der Familie unterstreicht. Vorsicht vor den Zwiebel-Ninja😢:
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