IxsV.I.P.
#1Die quasi Fortsetzung von Battle Athletes Daiundokai (1997) spielt in der Zukunft, ein paar Generationen weiter als die Originalserie, wie es in dieser Premieren-Folge angedeutet wurde.
In den ersten 10 Minuten wurde zwischen den Grand Games und etwas gewechselt, das in Kanatas Kindheit passiert ist. Eines Nachts, als sie nach Hause ging, stürzte ein Raumschiff in ihrer Nähe ab. Sie eilte zur Absturzstelle und fand ein Mädchen. Ihre einzige Bitte, bevor sie ohnmächtig wurde, war, dass Kanata an den Grand Games teilnehmen und an ihrer Stelle Cosmo Beauty werden sollte. Kanata nahm in der Hitze des Gefechts an und eilte fort um Hilfe für das Mädchen zu holen, aber als das Rettungsteam zurückkam, war das Raumschiff und das Mädchen verschwunden. Zurück in der Gegenwart, konnte man sehen das Kanata ihr Versprechen hielt.
Kanata ist kein Genki, sondern eher ein optimistischer Tollpatsch. Sie begegnet Shelly auf dem University Satellite und fühlte sich von der Größe des Ganzen überwältigt. Sie bemerkte, dass etwas mit Shellys rechter Hand und linkem Bein nicht stimmte und bietet ihr an ihr beim Tragen ihres Koffers zu helfen, wird aber schroff von ihr zurückgewiesen, so dass sie vergisst den Bus zunehmen. Glücklicherweise erlaubte ihre Ausdauer den Landmädchen, die Akademie rechtzeitig zu ihrem Interview mit Jimmy K. zu erreichen. Ich bin mir nicht sicher, ob er mit dem Reporter der ersten Serie verwandt ist. Er sieht ihm sehr ähnlich, also nehme ich an, dass er es ist.
Während sie es zum Interview geschafft hat, schafft sie es nicht zur Einführung und Tour durch die Akademie. Daher verirrte sie sich und bietet eine Passantin um Hilfe, die war aber wirklich unhöflich und ließ sie stehen. Zum Glück trifft sie Shelly wieder, die ihr zeigte, wohin sie gehen muss. Sie erklärte auch, dass Athletinnen einen Partnerin brauchten oder rausgeworfen werden. Kanata bittet Shelley ihre Partnerin zu werden. Als sich die Passantin, Joanne, einmischt und sie erneut echauffiert. Sie will sie zum Schweigen bringen und forderte sie zum Armdrücken heraus, bei dem der Verlierer die Akademie verlassen muss. Kanata nimmt Shellys Platz ein und dank ihres Lebensstils als Landmädchen hat sie kein Problem zu gewinnen. Wie zu erwarten, weil Kanata eine faire und gerechte Protagonistin ist, sagt sie: „Vergessen wir den Einsatz und seien wir stattdessen Freundinnen.“
Die Episode endet damit, dass Kanata ein bekanntes Gesicht wieder trifft. Es ist das Mädchen vom abgestürzten Raumschiff. Sie will zeigen, dass sie das Versprechen, Cosmo Beauty zu werden, nicht vergessen hatte, aber zu ihrem Schock erkennt das Mädchen sie überhaupt nicht. Sie wurde von einer bösen Organisation einer Gehirnwäsche unterzogen, von der sie an in der Vergangenheit entkommen wollte.
Bisher ist die Serie eher durchschnitt und kein Vergleich zur Originalserie. Vieles was an der 1990er Jahre Serie gut war wurde zwar übernommen, aber auf eine „seltsame“ Weise. Man hat hier eher das Gefühl, dass einige Charaktere aus politischen Gründen in die Geschichte hineingeschrieben wurden. So gibt es beispielsweise eine behinderte Sportlerin und einen Flüchtling – was diese Themen mit einem Sport-Anime zu tun haben? Ich hoffe, man bekommt ein Erklärung. Wie dem auch sei, ich freue mich auf die Wettbewerbe, wie den Marathon, von den man zu Beginn einen Einblicke bekommen hat.
In den ersten 10 Minuten wurde zwischen den Grand Games und etwas gewechselt, das in Kanatas Kindheit passiert ist. Eines Nachts, als sie nach Hause ging, stürzte ein Raumschiff in ihrer Nähe ab. Sie eilte zur Absturzstelle und fand ein Mädchen. Ihre einzige Bitte, bevor sie ohnmächtig wurde, war, dass Kanata an den Grand Games teilnehmen und an ihrer Stelle Cosmo Beauty werden sollte. Kanata nahm in der Hitze des Gefechts an und eilte fort um Hilfe für das Mädchen zu holen, aber als das Rettungsteam zurückkam, war das Raumschiff und das Mädchen verschwunden. Zurück in der Gegenwart, konnte man sehen das Kanata ihr Versprechen hielt.
Kanata ist kein Genki, sondern eher ein optimistischer Tollpatsch. Sie begegnet Shelly auf dem University Satellite und fühlte sich von der Größe des Ganzen überwältigt. Sie bemerkte, dass etwas mit Shellys rechter Hand und linkem Bein nicht stimmte und bietet ihr an ihr beim Tragen ihres Koffers zu helfen, wird aber schroff von ihr zurückgewiesen, so dass sie vergisst den Bus zunehmen. Glücklicherweise erlaubte ihre Ausdauer den Landmädchen, die Akademie rechtzeitig zu ihrem Interview mit Jimmy K. zu erreichen. Ich bin mir nicht sicher, ob er mit dem Reporter der ersten Serie verwandt ist. Er sieht ihm sehr ähnlich, also nehme ich an, dass er es ist.
Während sie es zum Interview geschafft hat, schafft sie es nicht zur Einführung und Tour durch die Akademie. Daher verirrte sie sich und bietet eine Passantin um Hilfe, die war aber wirklich unhöflich und ließ sie stehen. Zum Glück trifft sie Shelly wieder, die ihr zeigte, wohin sie gehen muss. Sie erklärte auch, dass Athletinnen einen Partnerin brauchten oder rausgeworfen werden. Kanata bittet Shelley ihre Partnerin zu werden. Als sich die Passantin, Joanne, einmischt und sie erneut echauffiert. Sie will sie zum Schweigen bringen und forderte sie zum Armdrücken heraus, bei dem der Verlierer die Akademie verlassen muss. Kanata nimmt Shellys Platz ein und dank ihres Lebensstils als Landmädchen hat sie kein Problem zu gewinnen. Wie zu erwarten, weil Kanata eine faire und gerechte Protagonistin ist, sagt sie: „Vergessen wir den Einsatz und seien wir stattdessen Freundinnen.“
Die Episode endet damit, dass Kanata ein bekanntes Gesicht wieder trifft. Es ist das Mädchen vom abgestürzten Raumschiff. Sie will zeigen, dass sie das Versprechen, Cosmo Beauty zu werden, nicht vergessen hatte, aber zu ihrem Schock erkennt das Mädchen sie überhaupt nicht. Sie wurde von einer bösen Organisation einer Gehirnwäsche unterzogen, von der sie an in der Vergangenheit entkommen wollte.
Bisher ist die Serie eher durchschnitt und kein Vergleich zur Originalserie. Vieles was an der 1990er Jahre Serie gut war wurde zwar übernommen, aber auf eine „seltsame“ Weise. Man hat hier eher das Gefühl, dass einige Charaktere aus politischen Gründen in die Geschichte hineingeschrieben wurden. So gibt es beispielsweise eine behinderte Sportlerin und einen Flüchtling – was diese Themen mit einem Sport-Anime zu tun haben? Ich hoffe, man bekommt ein Erklärung. Wie dem auch sei, ich freue mich auf die Wettbewerbe, wie den Marathon, von den man zu Beginn einen Einblicke bekommen hat.