#1Tja... so gewonnen wie zerronnen. Damit beginnt für unseren Protagonisten Neku der eigentliche Spießrutenlauf im abgekarteten Spiel der Reaper, bei dem man die Hoffnungen und Ängste der Teilnehmer schamlos ausnutzt, um dann sie in purer Verzweiflung abstürzen zu lassen.
Die Folge kann man in zwei Hälften teilen.
In der ersten sollen sich die vier Überlebenden (Neku & Shiki, Beat & Rhyme) bei ihrer nächsten Challenge zu Tower Records begeben ohne sich dorthin hetzen müssen, in der netterweise kein Zeitlimit herrscht. Ein Grund unterwegs kurz zu entspannen (dachte man sich zumindest), doch kaum dort angekommen werden sie von einem Überraschungsangriff eines Noises bzw. eines blau-grauen Hais, welcher von einem Reaper beschworen wurde, böse überrascht. Er schnappte sich Rhyme und damit wurde auch gleichzeitig Beats Schicksal besiegelt, da man ohne Partner im Underground nur noch wenige Minuten zu leben hat. Kurz darauf wurde er dann von Hanekoma abgeführt, da Beat ohne seinen Partner kaum was ausrichten könnte. Stattdessen erledigten Neku & Shiki diese unerfreuliche Angelegenheit und machten einen kurzen Prozess mit dem Noise.
Die zweite Hälfte der Folge war der spannendste Teil, denn da kam der große Plot-Twist.
An dem 7. Tag des Undergrounds erhielten Neku & Shiki einen Anruf von Hanekoma, dass Beat verschwunden sei. Vor der letzten Challenge, der Endkampf gegen den Spielleiter Higashizawa, bat er sie das Spiel der Reaper zu Ende zu bringen und bis zum Schluss zu überleben, damit Rhyme, Beat und andere gefallene Spieler von den Reapern nicht ausgelöscht werden.
Auch mit dem Endboss machten die beiden einen kurzen Prozess. Doch statt die versprochene Belohnung zu erhalten, dass man wieder in Realground zurückkehren darf, wird man auf Bitterste enttäuscht. Ein ergebener Untertan des Komponisten und Dirigent des Spiels der Reaper Kitaniji überbringt die unheilvolle Botschaft, dass der Komponist nur einen Überlebenden seine Wiedergeburt gewährt - Shiki, weil sie sich >seiner Ansicht nach< ihrer Charakterschwäche gestellt und überwunden hatte. Aha... lauteten so schon immer die Spielregeln oder wurde diese Entscheidung ganz spontan gefällt? Jedenfalls sitzt der Komponist am längeren Hebel und es gab letztendlich keinen Gewinner, da Shiki für die Teilnahmegebühr Nekus, welcher sich bereit erklärt hatte nochmal an dem Spiel teilzunehmen, geopfert wurde, ohne dass das richtig besprochen wurde.
Die Folge kann man in zwei Hälften teilen.
In der ersten sollen sich die vier Überlebenden (Neku & Shiki, Beat & Rhyme) bei ihrer nächsten Challenge zu Tower Records begeben ohne sich dorthin hetzen müssen, in der netterweise kein Zeitlimit herrscht. Ein Grund unterwegs kurz zu entspannen (dachte man sich zumindest), doch kaum dort angekommen werden sie von einem Überraschungsangriff eines Noises bzw. eines blau-grauen Hais, welcher von einem Reaper beschworen wurde, böse überrascht. Er schnappte sich Rhyme und damit wurde auch gleichzeitig Beats Schicksal besiegelt, da man ohne Partner im Underground nur noch wenige Minuten zu leben hat. Kurz darauf wurde er dann von Hanekoma abgeführt, da Beat ohne seinen Partner kaum was ausrichten könnte. Stattdessen erledigten Neku & Shiki diese unerfreuliche Angelegenheit und machten einen kurzen Prozess mit dem Noise.
Die zweite Hälfte der Folge war der spannendste Teil, denn da kam der große Plot-Twist.
An dem 7. Tag des Undergrounds erhielten Neku & Shiki einen Anruf von Hanekoma, dass Beat verschwunden sei. Vor der letzten Challenge, der Endkampf gegen den Spielleiter Higashizawa, bat er sie das Spiel der Reaper zu Ende zu bringen und bis zum Schluss zu überleben, damit Rhyme, Beat und andere gefallene Spieler von den Reapern nicht ausgelöscht werden.
Auch mit dem Endboss machten die beiden einen kurzen Prozess. Doch statt die versprochene Belohnung zu erhalten, dass man wieder in Realground zurückkehren darf, wird man auf Bitterste enttäuscht. Ein ergebener Untertan des Komponisten und Dirigent des Spiels der Reaper Kitaniji überbringt die unheilvolle Botschaft, dass der Komponist nur einen Überlebenden seine Wiedergeburt gewährt - Shiki, weil sie sich >seiner Ansicht nach< ihrer Charakterschwäche gestellt und überwunden hatte. Aha... lauteten so schon immer die Spielregeln oder wurde diese Entscheidung ganz spontan gefällt? Jedenfalls sitzt der Komponist am längeren Hebel und es gab letztendlich keinen Gewinner, da Shiki für die Teilnahmegebühr Nekus, welcher sich bereit erklärt hatte nochmal an dem Spiel teilzunehmen, geopfert wurde, ohne dass das richtig besprochen wurde.
