Aya und die Hexe (2020)

Aya to Majo / アーヤと魔女

Informationen

Beschreibung

Als die Direktorin des Waisenhauses ein auf der Schwelle abgelegtes Baby auffindet und sich seiner annimmt, ahnt sie noch nicht, welches Balg sie sich da ins Haus geholt hat. Aya ist ein aufgewecktes Kind, neugierig, unternehmungslustig und vor allem gerissen. Sie hat keine Scheu vor Erwachsenen und keine Angst davor, die Verantwortung für ihre Streiche zu übernehmen, denn sie schafft es mithilfe ihres Charmes immer wieder mühelos, die Leute um den Finger zu wickeln. So ist sie gewohnt, immer auch das zu bekommen, wonach ihr der Sinn steht.

Eines Tages steht wieder Besuch von kinderlosen Paaren an, die eine Waise bei sich aufnehmen wollen. So auch Bella und Mandrake, die beiden Magiebegabten, deren Wahl auf Aya fällt. Und auch sie ahnen noch nicht, wen sie sich da ins Haus geholt haben. Weder die Furcht einflößende Erscheinung der beiden kann Aya Angst einjagen noch der chaotische, verdreckte Raum, der die Hexenküche darstellen soll. Vergeblich versucht Bella, die Kleine einzuschüchtern und zu schikanieren, denn Aya ist weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen. Es bleibt jedoch nicht bei Widerworten, denn irgendwann ist einfach genug! Bald gelingt es ihr, den verschlossenen Mandrake für sich zu gewinnen, und die Geschichte nimmt ganz allmählich eine andere Richtung.

Anmerkung:
Dieses TV-Special basiert auf dem Roman »Aya und die Hexe« von Diana Wynne Jones, die ihr Werk jedoch nicht mehr vollenden konnte.
When the orphanage director finds a baby dumped on the threshold and takes care of it, she has no idea what brat she has brought into the house. Earwig is a bright child, curious, adventurous and above all, cunning. She is not shy of adults and not afraid to take responsibility for her pranks because, with the help of her charm, she always manages to wrap people around her finger. So she is used to getting what she wants.

One day, childless couples come to visit her again and want to take in an orphan. So do Bella and Mandrake, the two magically gifted whose choice falls on Earwig. And even they have no idea who they have brought into their home. Neither the fearsome appearance of the two nor the chaotic, filthy room that is supposed to be the witch’s kitchen can frighten Earwig. In vain, Bella tries to intimidate and bully the little girl because Earwig is neither on her head nor on her lips. However, it doesn’t stop at backtalk because, at some point, enough is simply enough! Soon she succeeds in winning over the withdrawn Mandrake, and the story very gradually takes a different direction.

Annotation:
This TV special is based on the novel “Earwig and the Witch” by Diana Wynne Jones, who was unable to complete her work.
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„Aya und die Hexe“-Review: Blu-ray von Leonine Anime

Avatar: RocketsSnorlax
Freischalter
Themenstarter#1
Im Jahr 1985 wurde das legendäe Animationsstudio Ghibli gegründet. Einer der Gründer war Hayao Miyazaki. 35 Jahre später übernimmt sein Sohn die Regie von „Aya und die Hexe“, der jetzt von Leonine Anime veröffentlicht wurde.

Aufmachung:

Analog zu den bisherigen Blu-rays der Studio Ghibli-Filme hat sich Leonine Anime für ein Digipak in einem dünnen Pappschuber entschieden.

Aya und die Hexe Cover
Aya und die Hexe innen

Während bei den bisherigen Filmen der Reihe nur eine Silhouette der Hauptfigur auf dem Cover zu sehen war, hat man sich diesmal für ein vollfarbiges Artwork entschieden.

Worum geht es in „Aya und die Hexe“?

Aus Aya, die vor knapp zehn Jahren als Baby auf den Stufen des St. Morwalds Kinderheim abgelegt wurde, ist inzwischen ein quirliges Mädchen geworden, das viele Freunde gefunden hat. Sie spielt zahlreiche Streiche, doch weil sie weiß wie sie die Mitarbeiter mit ihrem unschuldigen Gesicht und ein paar Komplimenten um den Finger wickeln kann, ist ihr nie wirklich jemand böse. Für sie ist das Kinderheim ein kleines Paradies – dennoch wird sie eines Tages gegen ihren Willen adoptiert, von einer mysteriösen Frau namens Bella Yaga und einem seltsamen Mann namens Mandrakus.
Bella Yaga entpuppt sich als ziemlich unsympatische Hexe, die eigentlich nur eine helfende Hand im Haushalt und der Hexenküche wollte. Das weckt zwar den Wunsch von Aya selbst Hexe zu werden, doch Bella Yaga hat absolut keine Lust ihr das beizubringen. Doch zusammen mit dem schwarzen Hauskater Thomas gelingt es Aya, Leben ins Haus zu bekommen und das Blatt zu wenden... Nebenbei entdeckt sie auch ein Geheimnis ihrer Adoptiveltern.

Wie bei Filmen des Studio Ghibli üblich, ist die Handlungs komplett familientauglich. Ungewöhnlich ist indes das Setting im ländlichen England und die lebhafte bis freche Protagonistin.
Die Vorlage des Anime war der Roman „Earwig and the Witch“, der britischen Autorin Diana Wynne Jones, die mit „Sophie im Schloss des Zauberers“ auch schon die Vorlage für den Ghibli-Film „Das wandelnde Schloss“ schrieb.

Bild und Ton:

Technische Daten


Blu-ray:
Länge:83 Min.
Tonformat:

Deutsch: DTS-HD MA 5.1 (24bit, 4.371 kbps)

Japanisch: DTS-HD MA 5.1 (24bit, 3.951 kbps)

Bildformat:
1920 × 1036 (ca. 16:9), 23,976 fps
Bitrate:
ø 32.807 kbps
Extras:

Storyboards des kompletten Film (83 Min.)

Interviews zur Entstehung des Films (30 Min.)

Interviews mit den japanischen Sprechern (16 Min.)

diverse Trailer

Verpackung:Digipack

Der Film erscheint auch – inhaltlich identisch – auf DVD in einer Amaray-Hülle.


Für das Studio Ghibli war es der erste komplett in 3D-CGI produzierte Langfilm, für den Regisseur Goro Miyazaki nach "Die Chroniken von Erdsee", "Der Mohnblumenberg" und der überwiegend in CGI produzierten Serie "Ronja Räubertochter" das vierte Werk. Doch anders als bei "Ronja Räubertochter" hat man diesmal auf die Nachahmung klassischer Anime-Zeichenstile mittels Cel-Shading verzichtet und stattdessen auf eine realistischere, aber dennoch farbenfrohe Optik gesetzt. Typisch Anime sind hingegen die Frisuren der wichtigen Charaktere.
Wie man es von Werken des Studio Ghibli kennt, punktet auch die komplette Szenerie in „Aya und die Hexe“ durch eine extreme Detailverliebtheit – für die Vor-Ort-Recherche in England selbstverständlich war.
Aus technischer Sicht muss sich der Film in keinster Weise vor der restlichen japanischen Konkurrenz verstecken.

Dank der ungewöhnlich hohen Videobitrate sind bei der Blu-ray von Leonine Anime keine Auffälligkeiten zu entdecken.

Kinderheim Untertitel
Hausarbeit Essen

Für die deutsche Vertonung hat Leonine Anime die Firma Neue Tonfilm aus München (u.a. "Death Parade") verpflichtet. Die Hauptrolle Aya übernahm die im Anime-Bereich bislang unbekannte Sprecherin Zoe Durakovic, während Kathrin Gaube (u.a. Vivy aus "One Piece") der Hexe Bella Yaga ihre Stimme leiht. Dialogbuch und Regie hat Sabine Bohlmann übernommen, die bereits auf mehr als 30 Jahre Synchronerfahrung zurückblicken kann. Die deutsche Synchronisation kann sprachlich voll überzeugen.
Auch die technischen Daten sind hervorragend: So gibt es nicht nur 5.1 Surround-Sound, wie bei Anime-Kinofilmen Standard, sondern sogar 24 bit Tiefe. Das gilt gleichermaßen auch für die japanische Originalvertonung.

Der Soundtrack des Films wirkt ähnlich frech und modern wie der Rest des Films und hebt sich dadurch von früheren Werken ab.

Die Blu-ray-Fassung verfügt über mehr als zwei Stunden Bonusmaterial: Neben dem kompletten Storyboards gibt es zahlreiche Interviews mit den japanischen Produzenten und Sprechern.

Empfehlung und Fazit:

Komplett in CGI produzierte Anime sind noch immer selten. Mit „Aya und die Hexe“ hat nun auch das Studio Ghibli geschafft, Teile seiner „Magie“ mit Hilfe der neuen technischen Möglichkeiten auf die Leinwand zu bringen. Der Film ist frisch, frech und nicht nur für Anime-Fans sehenswert.

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Wir bedanken uns bei Leonine Anime für das kostenlose Muster.
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Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Wahrscheinlich bin ich mal wieder anders als andere Kinder. Zumindest war das der erste Gedanke beim Klicken durch die Empörungen und Enttäuschungen auf anderen Anime-Sites. Selten hab ich bei einem Ghibli-Film so gelacht und selten haben es mir die Charaktere in einem 3D-Film so angetan wie hier bei Aya. Kann sein, daß meine Ansprüche ans Optische nicht die höchsten sind und ich mehr Wert auf stimmige Charaktere lege. Keine Ahnung.

Allerdings sollte man wissen, was einen erwartet, sonst kann es sein, daß man an Ende ähnlich ratlos und entäuscht vor dem Bildschirm hängt wie so einige Schreiber auf anderen Foren. »Aya to Majo« ist ein Film nach einer englischen Kinderbuchvorlage (was auch sonst!!) und folgt daher auch diesem westlichen Stil, gerade in puncto Charakterdesign. Very british. Das ist im großen und ganzen auch in Ordnung, zumindest für mein Empfinden; die Bewegungen sind angenehm natürlich, vor allem bei Personen, mit sozusagen den üblichen Schwächen wie beispielsweise die absolut glatte Haut, die aussieht wie mattes Silikon, oder auch die Haare, die offenbar aus Plastik gegossen und auf den Kopf geklebt sind.

Noch eins: der Anime endet abrupt. An einer schönen Stelle zwar, aber es wird keine Geschichte zu Ende erzählt. Man fühlt sich wie an hängender Klippe alleingelassen, und dann kommt auch schon der Abspann. Das liegt schlicht daran, daß die Autorin des Romans »Earwig and the Witch«, Diana Wynne Jones, unglücklicherweise schon 2011 verstorben ist und das Werk daher nicht vollenden konnte. Warum sich Ghibli resp. Gorou Miyazaki trotzdem daran macht, das knapp 10 Jahre später als Film zu realisieren, bleibt etwas rätselhaft.

Als Story hat man die übliche Waisenhausgeschichte. Eine junge Mutter will ihre kleine Tochter ans Waisenhaus abgeben, da sie aktuell von Hexen verfolgt wird. Am Heim angekommen, legt sie ihr Baby absolut klischeegerecht auf der Schwelle ab, auf daß es rechtzeitig gefunden werde, und gibt ihr noch eine Audio-Kassette mit. Die kleine Aya wird auch postwendend von der Leiterin dieses Instituts aufgenommen, und es entwickelt sich mit der Zeit eine herzliche Beziehung zwischen den beiden. Zumal es die mittlerweile 10-jährige Aya prächtig versteht, selbst bei ernsthaften Verstößen gegen die Hausordnung sich mutig und offensiv zu ihren Missetaten zu bekennen und die Leute mit ihrem vorwitzigen Charme um den Finger zu wickeln. [Fun fact: Ayatsuru heißt die Kleine mit vollem Namen, was soviel bedeutet wie 'manipulieren'.]

Aya ist, was ihr Naturell anbelangt, nicht nur durchtrieben, schlagfertig und furchtlos, sie ist auch sonst für ihr Alter wenig kindlich, kennt keinen Kummer und Schmerz, keine Trauer und Verzweiflung und beschäftigt sich mit Dingen, die nicht wirklich altersgerecht sind. Sie weiß sich fast jederzeit zu helfen und findet meist einen Ausweg in einer verfahrenen Situation – sie ist also stark idealisiert. Für eine Heldin in einem Kinderbuch nichts Ungewöhnliches, aber man sollte sich darauf einstellen, bevor man Ansprüche an realistisches Verhalten stellt.

Als sich die ganze Rasselbande einmal zu nachtschlafender Zeit unter Ayas Führung daran macht, mit Gespensterspuk die Nachbarn zu erschrecken und sie danach mit ihrem besten Freund Custard die Kirche entert und auf den Turm steigt (was sicherlich schrecklich verboten ist), stellt sie sich unbeeindruckt oben auf die Zinnen, und der kalte Schauer, der mir da vom Rücken bis in die Fußspitzen gelaufen ist, sagt mir, daß der Film offenbar vieles richtig macht. Verschlagen und abenteuerlustig, entschlossen handelnd und sich nicht unterkriegen lassen – das erinnert nicht von ungefähr auch an Charaktere wie Anne und vor allem Judy, die beide ebenfalls waisenhausgestählt ins wilde Leben geworfen werden.

Daher ist Aya auch nicht besonders scharf darauf, von irgendwelchen künftigen Adoptiveltern erwählt zu werden. Weil sie nicht von ihrem Freund getrennt werden will. Und vor allem, weil es sie anwidert, von Fremden behandelt zu werden, als seien sie alle kleine Püppchen und keine lebende Wesen.
Sich besonders störrisch und flegelhaft zu benehmen verfängt aber bei Bella und Mandrake nicht. Sie scheinen ganz genau zu wissen, wen sie haben wollen, und schleppen also die perplexe Aya – zum ersten Mal im Leben gegen ihren eigenen Willen! – mit zu sich nach Hause. Dort angekommen, stellt sich recht bald heraus, daß Bella, die Hexe, und Mandrake, der Dämonenbeschwörer, sie keineswegs als Lehrling haben wollen, sondern sie nur als Putzhilfe und niedere Magd der Herrin zur Hand gehen soll. Sowas lässt sich die patente Aya natürlich nicht gefallen, und so kommt es, daß ganz langsam, aber sicher sie es schafft, erst den unnahbaren Mandrake für sich zu gewinnen und daraufhin auch Bella eher nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen, als umgekehrt.

Als dann zur Weihnachtszeit das Schicksal an die Tür klopft, endet der Film abrupt – und es befällt einen Wehmut und Bedauern, daß es wohl keine Fortsetzung geben wird.

Drama und Comedy halten sich angenehm die Waage, es gibt viele wunderbare Details, gerade auch seitens der Regie, wenn zum Beispiel das Unheil im Form von Bella an der Tür des Waisenhauses klingelt und man nichts von ihr sieht außer ihren mächtigen Waden und dem Finger, der sich bedrohlich der Klingel nähert. Gegen Unbill jeder Art weiß sich Aya wohl zu wehren, und so gesellt sich zu ihren Idolen aus dem Waisenhaus alsbald auch das Bildnis ihrer neuen Herrin, das erstaunlich gut getroffen ist. Mit freundlicher Unterstützung der sprechenden Katze bemächtigt sie sich bei günstiger Gelegenheit des Hexenbuchs (das im übrigen fast so aussieht wie das Backrezeptbuch meiner Großmutter), um sich für die widerliche Behandlung zu rächen. Bemerkenswert ist, daß man dieser völlig versifften Hexenküche direkt ansehen kann, wie ekelhaft das stinken muss (schon mal das »Texas Kettensägenmassaker« gesehen?) und man unwillkürlich selber die Finger abwischen will, wenn Aya da etwas anfasst.
All diese Kleinigkeiten sind meiner Meinung nach gute Anzeiger, daß der Film nicht viel falsch macht, und was mich ganz besonders beeindruckt hat, war dieser rockige Song, den Ayas Mutter da auf ihrer Kassette aufgenommen hat, denn der haut richtig rein und ist wirklich ein Ohrwurm ("Earwig"). Den Titel dieses Songs darf man außerdem durchaus als Motto des Films verstehen: "Don't disturb me" – was auch in allerlei Varianten den ganzen Film hindurch präsent ist.

Als kleines Goodie gibt es im Abspann noch einige nette Referenzen, zum Beispiel an einen berühmten Waldgeist aus dem Hause Ghibli, sowie an einen anderen Film des gleichen Studios, zu dem die Autorin von »Earwig and the Witch« ebenfalls die Romanvorlage geliefert hat.

Was immer andere User an diesem etwas ungewöhnlichen Film gestört haben mag, ich bin damit prima zurechtgekommen. Wenn auch die Erscheinungsform für Ghibli alles andere als typisch ist, so überzeugen doch die Charaktere mit ihrem Charme und ihrem Witz. Und was das wichtigste ist: dieser Film hat Herz.
Beitrag wurde zuletzt am 21.01.2024 23:02 geändert.
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