SlaughtertripV.I.P.
#1Viel Drama ist hier nicht zu erkennen. Eher Comedy. Und hier setzt man auf Altbewährtes. Mit Hina Sato hat man eine quengelnde Tsundere, die Youta Narukami, dem männlichen Hauptcharakter, aus irgendeinem Grund nicht von der Seite weicht. Die erste Hälfte lieferte wenig Interessantes. – Die zweite Hälfte war besser. Hina wollte Youta dabei helfen, Kyouko Izanamis Herz zu gewinnen, was schön in die Hose gegangen ist. Daraufhin nahm er all seinen Mut zusammen und gestand ihr seine Liebe. Diese Hürde, die in manchen Animes bis zum Ende hin gar nicht übersprungen wird und für lauter unsicheres Gestotter sorgt, wurde hier bereits in Episode 1 in Angriff genommen. Und Youta ist darüber gestolpert und hat sich sein Herz gebrochen. Das Interessante an dem Anime ist eigentlich nur die Frage, ob Hina wirklich eine Göttin ist, ein normaler Mensch oder irgendetwas anderes, weshalb sie die Zukunft vorhersagen kann.