Child of Kamiari Month (2021)

Kamiarizuki no Kodomo / 神在月のこども

Informationen

  • Anime: Child of Kamiari Month
    © KAMIARI PROJECT
    • Japanisch Kamiarizuki no Kodomo
      神在月のこども
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.10.2021
      Staff: Haruka SAGAWA (Character Design)
    • Englisch Child of Kamiari Month
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.02.2022
      Publisher: Netflix, Inc.
    • Deutsch Child of Kamiari Month
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.02.2022
      Publisher: Netflix, Inc.

Beschreibung

Das junge Mädchen Kanna lebt in Izumo, einer Stadt in der Shimane-Präfektur, in der alte Traditionen noch nicht in Vergessenheit geraten sind. Neben den zahlreichen Festlichkeiten, die den Göttern geweiht sind, existiert hier noch der Mythos des »Kamiari«. Demnach versammeln sich im Oktober viele Gottheiten in Izumo, um zu einem bestimmten Heiligtum zu pilgern.

Bisher war es die Aufgabe von Kannas Mutter, Opfergaben aus ganz Japan zu sammeln, um sie den Göttern in Izumo darzubieten, doch sie stirbt, bevor sie ihre Pflicht erfüllen kann. Nun soll ihre Tochter diese wichtige Aufgabe übernehmen. Allerdings fehlt Kanna zunächst die Motivation, diese langwierige Reise auf sich zu nehmen. Einzig die Hoffnung, am Ende ihrer verstorbenen Mutter noch einmal im Land der Götter zu begegnen, bringt sie dazu, sich der Herausforderung zu stellen …
The young girl Kanna lives in Izumo, a town in Shimane Prefecture, where old traditions have not yet been forgotten. In addition to the numerous festivities dedicated to the gods, the myth of “Kamiari” still exists here. According to this, many deities gather in Izumo in October to make a pilgrimage to a certain shrine.

Until now, it was the duty of Kanna’s mother to collect offerings from all over Japan to present them to the gods in Izumo, but she dies before she can fulfil her duty. Now her daughter is supposed to take over this important task. However, Kanna initially lacks the motivation to take on this lengthy journey. Only the hope to meet her deceased mother once again in the land of the gods makes her take up the challenge …
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Trailer

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Charaktere

Relationen

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Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Wenn Götter und Menschen sich begegnen, kann viel Unerwartetes passieren. Etwas Neues aber eher selten. Schon früh wird das gezeigt, zum Beispiel am Amulett der verstorbenen Mutter, und früh wabern dunkle Schwaden des Numiosen durch den Film, die sich irgendeiner Schwäche der Heldin bemächtigen, um dann ihr Unheil anzurichten. Diese Schwäche ist, wie sich am Ende zeigt, mentaler Natur und, allgemein gesprochen, Ausdruck einer gewissen Geisteshaltung, die allmählich überhand nimmt. Dem stemmt sich Kanna entgegen, damit am Ende alles gut wird – und daß alles gut wird, daran gibt es von Anfang an keinen Zweifel. Der Aufbau des Film, die Charaktere, die Dialoge, die Bildsprache: alle geben deutliche Zeichen, daß es nur so sein kann.

Soviel also zum Pädagogischen. Wie es einem ordentlichen Film auch gut zu Gesicht steht, der "für die ganze Familie" konzipiert ist. Am Ende wird natürlich – für die Kleinen vor dem Fernseher und überhaupt fürs Gemüt – noch richtig dick aufgetragen, und man bemüht als Verstärker für Message und Emotion noch einige Insertsongs, die mit zeitgemäß gefühliger dünner Stimme noch etwas Sanso-weiche Wohlfühlwelt drüberkippt.

Kanna heißt das muntere Mädchen, das hier durch den Film rennt, eine tomboyisch veranlagte Sechstklässlerin, die ein knappes Jahr zuvor ihre Mutter verloren hat. Wie alle Mädchen in Anime-Filmen gibt auch sie sich die Schuld an diesem unglücklichen Ereignis, hegt zuweilen einen kleinen Groll gegen sich und die Welt im Herzen, und wohlmeinenden Rückfragen begegnet sie mit einem schlecht gelogenen "Daijoubu!". Als Protagonistin dieses Filmes besetzt sie den für Protagonisten reservierten Platz im Klassenzimmer (Links im Bild stehend), was späterhin etwas irritiert, da sie dem Status, den der Platz signalisiert, nicht wirklich gerecht wird.

Der jährliche Schulmarathon steht an, und Kanna unternimmt alles mögliche, um sich davor zu drücken. Nicht daß sie eine schlechte Sportlerin wäre – das Gegenteil ist der Fall –, aber sie hat äußerst ungute Erinnerungen daran, weil es direkt mit jenem unheilvollen Ereignis im Jahr zuvor verbunden ist. Hals über Kopf flieht sie durch den Regen zu einem gewissen Schrein und streift sich dort, mehr aus sentimentaler Neigung als aus berechnender Absicht, das Amulett ihrer Mutter über.
Und es ist so, wie es immer ist in solchen Filmen: Die Welt steht still und plötzlich können alle Tiere reden. Und gleich sehr viel. Zudem outen sie sich natürlich alle als göttliche Wesen (oder Boten) und erzählen mit ziemlich viel Text, was nun Kannas Aufgabe sein wird und wie sie außerdem ihre Mutter wiedersehen kann.

Hier beginnt nun das Abenteuer und über Strecken, leider, auch die Langeweile. Alles ist nun deutlich auf Kinder zugeschnitten, was schon anderweitig und völlig zurecht angemeckert worden ist: man muss eine lange Reise unternehmen inmitten des äußerlich verlangsamten Weltenlaufs, das Sammeln gestaltet sich als anspruchslose Schnitzeljagd, man trifft unterschiedlichste Götter bei ihren Schreinen (nur einer verweigert sich anfänglich Kannas Wunsch, damit er mit allerhand Weisheiten um die Ecke kommen kann), der auftauchende Böse ist plötzlich doch nicht ganz so böse, – und wenn mehrmals nachdrücklich betont wird, man solle aufpassen, daß etwas nicht gestohlen wird, was genau passiert dann wohl?

Man muss das nicht weiter vertiefen. Im übrigen hat oben erwähnter Klassenraum natürlich auch eine Art Plotdevice auf Lager, denn rein zufällig erzählt der Lehrer gerade einiges über die historisch-kulturelle Bedeutung der Monate, speziell über die Versammlung der Götter im Herbst, dem Kamiarizuki also. Praktisch all das, was Kanna auf ihrer Reise dann auch gut gebrauchen kann.

Wendet man sich aber dem Künstlerischen zu, erlebt man einen Film auf hohem Niveau, mit mehr Licht als Schatten. Das schließt metaphorische und andere zeichenhafte Momente mit ein. Licht sind die Momente einer glücklichen Kindheit mit der Mutter, und je mehr dunkle Schicksalsmomente Raum bekommen, desto matter und eintöniger werden die Farben.
Die Hintergründe sind generell fantastisch und heben sich ab gegen das etwas knubbelige Charakterdesign, das stellenweise ausgesprochen flächig ausfällt, gerade bei der Tier- und Götterwelt. Allerdings wird auch Wert gelegt auf eine gewisse Vielfalt der Charaktertypen, was bei Menschen deutlich besser überzeugt als bei Kami & Oni. Gerade die Kami und ihre Welt kommen recht Disney-mäßig daher. Man greift zu einfachen Formen und Farben, was vor allem während der Schrein-Rallye von Kanna und Co. auffällt, und die farbliche Gestaltung dieser Gottheiten lässt an die ähnlich einfach gestrickte Welt von Kamichu denken. Damit hat dieser Film überhaupt mehr Gemeinsamkeiten als mit dem unten auf der Seite empfohlenen »Chihiro«.

Erfreulich gut ausgefallen sind die Animationen im allgemeinen, vor allem sieht man endlich mal wieder schöne Laufbewegungen und optisch zufriedenstellendes Auf-die-Schnauze-Fallen. Nicht nur bildlich überzeugt der Animefilm, er besticht auch mit lebendigem Perspektivenwechsel und durchdachtem Schnitt. Natürlich kommt punktuell auch CGI zum Einsatz, aber nur an Stellen, wo's eh nicht so stört.
Ähnlich verhält es sich mit der Musik, die nach dem Motto "besser etwas zu wenig als zu viel" verfährt, aber auch nicht wesentlich tiefer geht. Sie signalisiert, wenn es heiter zugeht und wann man sich traurig fühlen soll, mehr ist da eigentlich nicht.

Abgesehen von dem kurzen Quest-artigen Part wählt man ein moderates Pacing, das vor allem Kannas Stimmungsumschwüngen den nötigen Raum lässt. Humoristisch bewegt man sich auf zurückhaltendem, bescheidenem Niveau, was der Glaubwürdigkeit der Personen sehr zu gute kommt. Den größten Eindruck hinterlassen hat aber Kanna selbst, bzw. ihre Sprecherin, die der Vielschichtigkeit des Charakters auf phänomenale Art Ausdruck verleiht und deren Unsicherheiten und das Gefühl des Unverstandenseins sehr eindrücklich nachfühlen lässt.

Das Ende des Films ist geprägt von Weisheiten und Botschaften, die das Leben bereichern und die Gleichgültigkeit der Gesellschaft anprangern sollen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht vielleicht gar nicht mal so sehr die Reise zur Götterversammlung; sie gleicht letzten Endes mehr einer abenteuerlichen Reise durch das eigene Selbst. Mit dem Ziel, mit sich und der Welt ins Reine kommen.
Beitrag wurde zuletzt am 19.05.2022 22:00 geändert.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Es ist ein sehr simpler Film, welcher zwar gut gezeichnet wurde und einem etwas über Japan lehrt, doch ist er viel zu lang und zu kurz für das was er ist. Man sieht hier zu viele Klischees und Parallelen zu anderen Geschichten, welche 'Child of Kamiari Month' vorhersehbar und nicht so spannend machen. Man kann die ganze Geschichte in fünf Minuten erzählen.
Diverse Filme haben eine einfache Story und dennoch können sie glänzen. Dieser Anime nicht.

Man nehme als Charaktere

- Eine Tochter, welche noch trauert und später im Verlauf des Films alles verkraftet.

- Einen Vater, der nicht auf die Gefühle seiner Tochter reagiert und noch alles als alleinerziehender Vater lernen muss.

- Eine Mutter ohne Persönlichkeit. Sie ist einfach nur eine Läuferin.

- Ein missverstandener Dämon, der in Wirklichkeit nett ist.

- Ein süßer Sidekick, der als kleine innere Stimme oder guter Ratgeber gezählt werden kann.

- Der leicht austauschbare Bösewicht, mit einer Persönlichkeit, welche wirklich austauschbar ist.

Was einen sehr enttäuschen wird, weil der Trailer eine gewisse andere Erzählart suggeriert, ist
die 'Exploration'.
Anstatt diese emotionale Grundlage langsam und betont zu erzählen, müssen die Charaktere
von Schrein zu Schrein laufen um Gaben von gesichtslosen Göttern anzunehmen, das innerhalb von ungefähr 15 Sekunden pro Gott entsteht. Nur bei zwei Göttern ging das länger.
Dies hätte als Serie schöner gemacht werden können, da man so viel effektiver
eine emotionale Entwicklung der trauernden Kanna erkennen kann und den dargestellten Göttern hätte man dadurch auch eine Persönlichkeit geben können. So entsteht eine reifere Bindung und nicht nur einfach ein Abhaken von Produkten bei der Einkaufsliste zum Beispiel.

Was mich überraschte war wie wenig Kanna und
der Dämon
mit einander interagierten, welches deren vertrautes Verhältnis miteinander überhaupt nicht verdiente.

'Es ist nicht das Ende, das wichtig ist. Das Abenteuer ist es in Wirklichkeit.' Das werden vielleicht ein paar von euch denken. Aber was haben wir nun vom Abenteuer erfahren?
- Das Kanna's Mutter eine Botin war und das beide mehr gemeinsam haben als Kanna dachte.

- Kanna lügte, sodass ihre wahren Gefühle nicht geteilt wurden mit anderen Menschen.

- Etwas pseudophilosophisches über Schicksal.

Selbst wenn man das als originell oder toll bezeichnet, so hat man diese Aspekte nicht stilvoll gewürdigt. Vor allem wenn man Montagen zwischendurch hat. Bei manchen Szenen denkt man, es wurden andere Momente ausgelassen, dass man eben einen nicht 'zu langen' Film hat. Aber das störte einfach den Flow und das Beibehalten der möglichen Sequenzen hätte die Atmosphäre deutlich phänemonaler gemacht.

Was auch schade war als Kanna
endlich ihr Ziel, das Fest, erreicht und man sieht wie sich das Gebäude prunkvoll ändert. Ich dachte man sieht noch etwas mehr vom Innenleben, der Party und spannenden Göttern oder wie man mehr über das Vater - Sohn Verhältnis kommuniziert, aber nein, das machte man nicht. Stattdessen war es nur ein 'Hallo, danke für deine gute Arbeit. Hier ist noch etwas zu Essen und Adieu.'

Ein kleingeistiger Moment war als
Kanna's Vater von ihr einen Schal erhielt, damit er sich nicht erkälte durch den Regen. Klar, weil ein Schal so einen großen Unterschied macht. Sie mag zwar in der sechsten Klasse sein - Aber das war doch völlig unplausibel, dass das eine Schülerin, welche in der sechsten Klasse ist, so denkt.

Grundsätzlich ist die Animation gut gewesen. Vor allem
die Szene, wo die Regentropfen aufhörten sich so zu benehmen wie man es gewohnt ist in Animes war gut. Dennoch nicht zu vergleichen mit 'Weathering with you'.

Es kam mir vor wie ein Standardfilm mit viel Gefühlsbait, das allerdings nicht funktionert, wenn man schon ein paar Filme, Shows und Animes generell angeschaut hat, welche das alles schon innovativer und oder generell besser gemacht haben in der Vergangenheit, sodass man nicht beeindruckt wird. Man denkt sich nur - 'Ah, hier soll ich also mitfühlen. Offensichtlicher ging es nicht.'

Man versucht sogar durch Musik offensichtlich einen emotional zu manipulieren, nicht zu berühren, weil die Geschichte es nicht schafft einen zu erreichen. Eine Prämisse
über die Verarbeitung von Trauer und der Selbstfindung wurde hier durch billige Klischees der Geschichtenerzählung ersetzt.

Warum hat man am Ende des Films nicht
Kanna gesehen wie sie mit ihrem Vater spricht, der sie suchte? So wäre doch ein emotionales und interessantes Gespräch entstanden.

Ja, ich muss einen Kommentator bei einer weiteren Sache ein bisschen zustimmen.
Der Film kann von Kindern angeschaut werden.
Szenen mit dem Antagonist sind dennoch schon vielleicht etwas gruselig für ein paar Kinder.




Fazit - Es war so viel Potenzial in der Story, welche jedoch voller Klischees ist. Zu vorhersehbar ist diese auch noch und die Charaktere, die keine Persönlichkeit haben, sind auch noch austauschbar. Der Film ist zu lang für was er einen bietet und zu kurz für das was er einen erzählen möchte.
Beitrag wurde zuletzt am 09.02.2022 12:19 geändert.
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Kommentare

Avatar: Ojisan
V.I.P.
#1
Ein wirklich schöner und rührender Film. Eigentlich ist die Hintergrundgeschichte gar nicht so besonders
(Mutter stirbt, Tochter sehnt sich nach ihr und muss erst zu sich selbst finden, um den Verlust zu überwinden). Speziell wird es dadurch, dass sich herausstellt, dass die Mutter eine Art Götterbotin war, und die Tochter nun ihre Rolle übernimmt.

Ich mag Filme, die in einer netten Geschichte auch noch ein bisschen „Bildungshintergrund“ hineinmogeln Hier lernt man ganz nebenbei, warum der Oktober in Japan meistens der „Monat ohne Götter“ ist - außer in der Region, wo sich die Götter zu ihrer jährlichen Konferenz (oder Party?) treffen, weshalb dort der selbe Monat natürlich „Monat mit Göttern“ heißt.
Der Film ist sehr unaufgeregt und ohne echten Spannungsbogen; eher ein Kinderfilm. Aber genau deshalb ist er zur Entspannung genau das richtige. Der Zeichenstil ist eher klassisch, wobei ich den Eindruck habe, dass die Figuren einen gewissen „Netflix-Stil“ zeigen, der schon in anderen Eigenproduktionen zu sehen war. Immerhin kein fürchterliches CGI, wie es neuerdings leider öfter zu finden ist.
Moderator: Spoiler gesetzt
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