The Vampire Dies in No Time (2021)

Kyuuketsuki Sugu Shinu / 吸血鬼すぐ死ぬ

Informationen

Beschreibung

Draluc ist der Urvater aller Vampire. Er ist stark, mächtig, unsterblich und der Schrecken der Sterblichen … so sagt man jedenfalls. In Wirklichkeit ist er jedoch das genaue Gegenteil davon: Er ist so schwach, dass er bei jeder Kleinigkeit zu Staub zerfällt. Das erfährt auch der Vampirjäger Ronaldo, als er sich aufmacht, um Draluc zu töten und dafür Ruhm und Ehre einzuheimsen. Doch bereits als er die Tür zu Dralucs Villa öffnet, zerfällt sein Traum zu Staub – genauso wie der Vampir, der in der Nähe der Tür stand und davon erschlagen wurde! Draluc erklärt dem Vampirjäger, dass bei einer Bustour erstmals das Gerücht in die Welt gesetzt wurde, er sei ein mächtiger Untoter. Daraufhin stellten die Stadtbewohner Merchandise her, um Werbung für ihren Heimatort zu machen. Nach einer Reihe ungeplanter Ereignisse wird Dralucs Villa zerstört, und nun ist er auf der Suche nach einem neuen Plätzchen. Was würde sich besser dafür eignen als die Agentur des Vampirjägers Ronald? Das ist der Beginn der Abenteuer eines Pärchens, das sich eigentlich bis aufs Blut bekämpfen sollte!
Draluc is the progenitor of all vampires. He is strong, powerful, immortal and the terror of all mortal beings … or so they say. In reality, however, he is the exact opposite: he is so weak that he crumbles to dust at every little thing. This is what the vampire hunter Ronaldo learns when he sets out to kill Draluc and gain fame and glory for it. But as soon as he opens the door to Draluc’s villa, his dream crumbles to dust – just like the vampire who stood near the door and was slain by it! Draluc explains to the vampire hunter that a bus tour first started the rumour that he was a powerful undead being. As a result, the townspeople produced merchandise to advertise their hometown. After a series of unplanned events, Draluc’s mansion is destroyed and now he is on the lookout for a new place. What better place to do so than the agency of vampire hunter Ronaldo? This is the beginning of the adventures of a couple who were supposed to fight each other to the death!
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Avatar: Slaughtertrip#1
Die Namen mancher Animes sind mitunter so lang, dass sie eine halbe Inhaltsangabe darstellen. Eine Trope, die von Isekai-Animes etabliert wurde. Doch es geht auch anders: nämlich viel kürzer! Das beweist dieser Anime, den man inhaltlich auf seinen Titel herunterbrechen kann. Hier gibt es einen Vampir, und dieser stirbt in kürzester Zeit. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

Da ich aber nicht will, dass meine Rezi-Team-Buddies diesen Text zu den Kommentaren verschieben, bin ich leider gezwungen, mehr über diesen Anime zu schreiben. Das ist so, als würde man versuchen, Wasser mit Wasser zu verdünnen.

Gut, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Aber zumindest sollte erwähnt werden, dass es hier keine Story gibt. Jede Episode besteht aus meistens drei Segmenten, von denen eine verrückter als die andere ist. Eigentlich bräuchte man nach jedem Segment eine kleine Pause mit Kekse und Kakao (oder was Herz und Magen sonst so begehren), um das Gesehene zu verdauen. Ich habe jede Episode in einem Rutsch angeguckt und wurde von diesem High-Speed-Storytelling der beklopptesten Sorte derart überfordert wie noch nie in meinem Leben zuvor. Es passiert immer was, aber gleichzeitig passiert nichts, denn man fragt sich, was zur Hölle diese Wahnsinnigen da eigentlich treiben und welchem Zweck dieses Kasperltheater dienen soll. Den Zuseher zum Lachen bringen? Das wäre zumindest eine Theorie. So richtig konsterniert war ich, als ich erfahren habe, dass der Manga zu diesem Anime doch tatsächlich 18 Bände umfasst – und noch nicht mal zu Ende ist! Irgendwo inmitten dieser 1 ½ dutzend Bände könnte also doch so etwas wie eine Story stecken. Einen Blick hinein möchte ich genauso ungern werfen wie in den Sarg eines Vampirs. Außer es handelt sich um den Sarg von Draluc. Dieser kann nämlich keiner Fliege was zuleide tun – buchstäblich!

Draluc ist eigentlich ein toller Charakter. Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist zu sterben, dann zeigt er, dass er ein ziemlich sympathisches Kerlchen ist. Er weiß, dass er vermutlich das schwächste Wesen jenseits und diesseits des Horizonts ist, aber dennoch kann er sich ein paar freche Aktionen nicht verkneifen. Trotz seiner Kampfkraft, die niedriger sein sollte als die von Umigame, leidet er nicht an mangelndem Selbstvertrauen. Jedes Mal, wenn er stirbt – und, oh boy, kommt das oft vor –, verwandelt er sich in Sand und stößt dabei ein Hentei-hauchendes »Suna« (すな) aus. Dieser Gag ist so schnell ausgelutscht wie ein Calippo-Eis im Hochsommer. Dennoch treffen manche Todesfälle voll ins Schwarze. Bei insgesamt ~100 Sterbeszenen kann es schon passieren, dass ein paar davon den schwarzhumorigen Lachmuskel stimulieren. Schießt man mit 100 Bällen wie ein Berserker auf Dosen, werden diese schon irgendwann umfallen. Ein paar gezielte Würfe mit einem Zehntel dieser Bälle wären mir aber lieber gewesen.

Oft ist es so, dass es selbst in den bescheuertsten Animes einen Ruhepol oder eine Entität der Normalität zwecks Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen Verstand verlieren und Verstand beibehalten gibt. Drauf ge***issen. Dieser Anime nimmt irgendwas Hartes in die Hand und schlägt immer wieder auf den Kopf des Zusehers ein, so ähnlich wie es das Baby aus »Die Dinos« mit Earl »nicht-die-Mama« Sinclair macht. Man kann die Charaktere grob einteilen in Vampire und Vampirjäger. Der Protagonisten-Vampirjäger ist Ronaldo, der noch am ehesten an den Straight Man erinnert, jedoch selbst die eine oder andere Macke aufweist. Wenn der normalste Kerl der Sendung ein Dödel par excellence ist, weiß man ungefähr, was man hier zu erwarten hat. Auffällig sind die vielen, vielen Charaktere, die hier auftreten. Manche davon werden namentlich vorgestellt, spielen aber keine Rolle. Vermutlich dürfen sie im späteren Verlauf des 18-Bände-Manga-Kolosses glänzen. Dasselbe trifft auf die Vampire zu. Es ist schon ziemlich witzig, dass hier fast alles, was nur annähernd ins Übernatürliche oder Anormale abdriftet, ein Vampir ist. Zuerst erfährt man, dass Vampire nach ihrer Stärke kategorisiert werden, beispielsweise »Inferior Vampires« und »Vampire Lords«. Dann erfährt man, dass Würmer, Moskitos, See-Engel, Goldfische und … Dinger! … ebenfalls als Vampire bezeichnet werden. Jeder Vegetarier konvertiert zum Karnivoren, wenn er das Vampir-Gemüse sieht. Katzen sind auch Vampire, und Pflanzen und Parasiten auch. Und Zombies sind keine Zombies, sondern auch Vampire! Aaah, my mind ist sowas von blown!

Diesen Absatz möchte ich John widmen. Bester Charakter. Er ist kein Mensch, er ist kein Vampir … er ist ein Gürteltier. Und mit meiner Meinung stehe ich nicht alleine da. Im Anime selbst wird er angebetet, als er auf einmal Riesenklöten bekommt. Und KANLen09 von MAL ist ebenfalls meiner Meinung. Ich kenne KANLen09 nicht, aber wenn er es sagt, wird’s schon stimmen.

Apropos Klöten. Der Humor ist auf der sexy Seite. Zumindest gibt es hier viele Charaktere, die irgendwelche Fetische besitzen, die man nicht einmal aus den perversesten Hentai kennt. Da gibt es beispielsweise Nudenium oder Mr. Lewd Talk – Nomen est omen. Der Vampir Yakyuken Lover bringt Schrecken und Terror über die Menschheit mit Strip-Schere-Stein-Papier. Wenn ich doch nur als Teenager von diesem Spiel gewusst hätte … Genauso schrecklich oder weniger oder mehr schrecklich ist der Terror, der Micro Bikini über einen bringt. Der Vampir Passionate Love ist ein Penis mit Brüsten. Punkt. Mir kann niemand sagen, dass das kein Penis mit Brüsten ist. Dieser Humor ist sicher nicht für jeden und wirkt sehr platt, wo dieser Anime doch sonst allerlei Höhenflüge unternimmt wie ein verrückt gewordener, mit Helium gefüllter Luftballon.

Episodischer Aufbau und verrückter, meist schmuddeliger Humor. Das macht diesen Anime zu 99 % aus. Doch was ist mit dem restlichen einen Prozent? In all den zwölf Episoden gibt es genau eine Szene, die ernst und sogar etwas unheimlich ist, wie man es von einer Vampir-Serie auch erwarten kann. Diese Szene findet mit einem etwas skurrilen Cliffhanger, der in den darauffolgenden Episoden nicht mehr wiederaufgenommen wird, einen abrupten Abschluss. Vielleicht sticht diese Szene gerade deshalb so sehr heraus, eben weil sie die einzige ist, die mit der sonstigen Herangehensweise bricht.

Humor ist schwierig objektiv zu bewerten. Mich persönlich hat er nicht angesprochen. Für die zweite Staffel, die bereits angekündigt ist, würde ich mir etwas mehr Story wünschen. »mehr« = ein Wert größer als Null.

Aus Jux und Tollerei habe ich von allen Szenen, in denen der Vampire in No Time stirbt, einen Screenshot gemacht, und damit habe ich mich an die Dusseligkeit dieses Animes angepasst. Laut der Darwin’schen Evolutionstheorie »Survival of the Fittest« überleben nämlich nur jene Individuen, die sich am besten anpassen. Versucht man, diesen Anime mit klarem Verstand anzusehen, ist kein Überleben des Hirns garantiert. Viel Spaß mit der Bildergalerie, die auch für jene Leser ist, die diesen Anime im Schnelldurchlauf ansehen wollen, ohne etwas Essenzielles zu verpassen.

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Beitrag wurde zuletzt am 21.12.2021 20:47 geändert.
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Avatar: Ich&Anime#2
Kennt ihr die Gespräche, die man bei nicht ganz klaren Verstand mit Freunden hat? Sei es aufgrund Schlafmangel, Alkohol oder anderer Drogen, weirde Gespräche, an die man sich vielleicht ungerne erinnern möchte, hat wohl jeder mal gehabt. Stellt euch jetzt vor, dass eine Story entwickeln wird, aber vor jedem Meeting der Autoren Halluzinogene genommen werden und aus dem Gebrabbel dann die Story gemacht wird. Genauso fühlt sich dieser Anime an.

In "The Vampire Dies in No Time" geht es um den Vampir Draluc, der bei dem Vampirjäger Ronald unterkommt, nachdem dieser sein Schloss abfackelte. Story Ende. Der Rest des Anime ist so weirder shit, dass ich ihn nicht wage zu beschreiben. Also jetzt mal ernsthaft: Was haben die Autoren genommen und wo bekommt man es?!

Noch mal von vorne: Dieser Anime ist zum totlachen witzig. Erwartet keine ernste Charaktere, Sinn oder irgendetwas, was ihr euch unter einem guten Anime vorstellt. Auch wenn die Story und Charaktere konsistent und in sich geschlossen logisch sind, habe ich nicht die Worte, um zu beschreiben, was im Anime und meinem Kopf vorging. Dazu sei gesagt, dass die ersten Folgen noch ein bisschen Schwächeln was das komische Zeug angeht, wodurch es einen wirklich überrascht, wenn.... diese Charaktere und Szenen eingeführt werden. Niemand, der an dem Anime mitgearbeitet hat, kann richtig im Kopf sein und wenn du auch nur einen Funken klaren Verstand, Selbstachtung oder Würde in dir trägst, dann schließe diesen Tab, lösche deinen Browserverlauf und vergesse, dass dieser Anime jemals existiert hat.
Wenn du aber, genau wie ich, nicht ganz richtig im Kopf bist, dann ist das hier deine Komödie. Du wirst dich kugeln vor lachen. Aber verrate niemanden, dass du irgendetwas mit "The Vampire Dies in No Time" zu tun hast.

Fun-Fact: Tatsächlich ist dieser Anime von einem Team, jede Folge von jemand anderen Geschrieben worden - ich glaube, denen muss richtig einer abgegangen sein oder sie hatten eine Wette am laufen, wer dem Verlag den größten Mist verkaufen kann. Erstaunlicherweise haben hier sogar echt hochkarätige Individuen mitgearbeitet - der Direktor z.B. war auch für Hunter x Hunter verantwortlich oder der Autor des Skriptes für Overlord! Man merkt das aber auch echt an der Qualität des Anime.

Kommen wir aber mal zu Details. Und da weiß ich irgendwie nicht, wo ich anfangen soll.
Theoretisch könnte jede Kategorie einfach mit "weird" abgestempelt werden. Aber das wäre langweilig, also gebe ich mir mal Mühe, ein bisschen genauer zu werden.
Zunächst ist der komplette Anime auf den Komedie-Aspekt ausgerichtet. Alles soll irgendwie die Stimmung "hier sind Vampire und Vampirjäger und alle haben irgendwie einen Schaden" vermitteln. So fällt auf, dass keine schwarzen sondern dunkelrote Schatten benutzt wurden oder das Op ist einfach ein leicht unpassender Stepptanz der beiden Protagonisten. Die Vampirjäger töten die Vampire auch nicht wirklich, sondern schlagen sie nur Ko, damit sie mit ihren weirden Fetischen erneut zuschlagen können - es gibt z.B. einen, der Blumen Kontrollieren kann, die ihm im Schritt wachsen. Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Worte einmal schreiben würde. Das ergibt keinen Sinn - die Vampire einzusperren wäre z.B. viel schlauer - aber wenig im Anime versucht überhaupt, einen zu haben. Dieses große, einheitliche Feeling wird dann aber plötzlich von zu ernsten Parts unterbrochen - es gibt pro Folge meist drei kleine Geschichten, die nicht viel miteinander zu tun haben. Während die Meisten davon einfach nur witzig sein sollen, tauchen halt hin und wieder zu Ernste Themen auf. Dann taucht plötzlich ein Spinnen-Vampir auf (was echt überhaupt nicht zum Anime gepasst hat und in der letzten Folge auch einfach nur unnötig war), der einfach brutal Leute abschlachten will oder es wird die traurige Hintergrundgeschichte von John erzählt.
Apropos John: Das putzige Gürteltier ist absolut mein Lieblings Charakter. Auch wenn jeder Charakter hier echt Potenzial hat, da sie einfach allesamt so einzigartig dumm sind, wächst einen der putzige Gefährte von Draluc und später Roland doch sehr ans Herz, was der Anime aber auch sehr bewusst versucht zu erreichen. Wie bereits gesagt, gibt es sehr viele, wirklich gute Charaktere, mir zumindest ist keiner aufgefallen, der einfach nur ein Pappaufsteller oder Hintergrundcharakter ist. Alleine, dass jeder hier einzeln gezeichnet wurde und es kein CGI gibt, spricht dafür, dass jeder Charakter hier berücksichtig wurde. Und auch wenn ich mich daher in so ziemlich jeden Teil des Casts verliebte, möchte ich das Review nicht zu lange halten, weshalb hier nur einmal auf die beiden Protagonisten eingegangen werden soll:
Draluc ist ein fast putziger Kerl, der als Vampir die reinste Lachnummer ist. Bei jedem Nieser "stirbt" er, hat aber die Fähigkeit, aus diesem Zustand wieder aufzuerstehen - aka er zerfällt andauernd zu Staub und setzt sich wieder zusammen. Leider hat er die nervige Angewohnheit, Arrogant zu sein, obwohl er offensichtlich nichts gerissen kriegt, was ihn tatsächlich zum nervigsten Teil des Anime macht und für viele der eher schlechten Szenen sorgt. Gleichzeitig macht seine leicht freche Art ihn nicht nur liebenswert, sondern sorgt auch für einige der witzigsten Momente. Draluc ist der einzige Char mit so etwas wie einer Hintergrundstory, zumindest werden mehrere Aspekte seiner Geschichte und seines Charakters erklärt, doch mir fehlt so ein bisschen ein Grund, wieso er so verdammt schwach ist.
Ronald (wobei weder Anime, noch Wiki sich entscheiden kann, ob er "Ronald" oder "Ronaldo" heißt) ist im Gegensatz zu Draluc zwar selbstbewusst, aber kennt auch seine Grenzen. Obwohl er eindeutig einer der stärksten und beliebtesten Vampirjäger ist und vieles tun würde, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen, scheut er sich weder um Hilfe zu bitten, noch wird er wirklich arrogant. Insgesamt ist er noch der normalste des Casts, weshalb es wohl auch verständlich ist, dass er gegenüber den Vorlauten Draluc Aggressionsprobleme hat. Hier fehlt leider jeder Hintergrund, wir wissen nicht, wieso er Vampire jagt, wer seine Eltern sind oder wieso er so verdammt gut in seinem Job ist. Nur wenige Details, die sich auf die Beziehung zu seinem Rivalen beziehen und zeigen, wer sein Lehrmeister ist, sind bekannt.
Vom Humor geht der Anime stark in die jugendliche "haha, er hat Penis gesagt!" Sparte. Hier wird sich viel über Fetische oder andere sexuelle Anspielungen witzig gemacht, dabei werden die Witze aber weit übers normale Hinaus getrieben. Erwartet also nicht simple Ecchie Szenen. Erwartet am besten garnichts.

Mega witziger Anime, locker 8/10. John ist MVP, er ist kreativ, hübsch animiert und tatschlich durchdachter, als es zunächst wirkt. Ab und zu, auch im Finale, gibt es einen Part, der sich plötzlich merkwürdig ernst nimmt, ansonsten nicht als Komödie zu kritisieren.
Beitrag wurde zuletzt am 01.01.2022 05:30 geändert.
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