Capeta (2005)

カペタ

Informationen

Beschreibung

Capeta Teira hat es schwer. Der Grundschüler, der schon früh seine Mutter verloren hat, wächst in äußerst bescheidenen Verhältnissen auf. Sein aufopferungsvoller Vater Shige ist Bauarbeiter und muss beide mit seinem Gehalt durchs Leben bringen. Eines Tages befindet sich eine Baustelle von Shige auf der nahegelegenen Kartbahn. Da er er weiß, dass Capeta ein kleiner Autofan ist, beschließt er ihm ein Go-Kart aus alten Schrottteilen zu bauen. Capeta entdeckt das Kart und ist sofort Feuer und Flamme. So geht es schnell auf die heimische Kartbahn. Hier lernt er seinen großen Rivalen kennen: Minamoto.

Minamoto fährt schon von klein auf erfolgreich Karts und hat nur die Formel 1 als Ziel vor Augen. Er ist Capeta, der nur ein aus Schrott gebautes Go-Kart fährt, natürlich hoch überlegen. Nach dem Tag auf der Kartbahn gibt es für Capeta nur ein Ziel: Minamoto zu besiegen. Es bildet sich das Team Capeta. Bestehend aus Capeta, seinem Vater, Nobu(seinem besten Freund), Minami(seiner schönen Kindheitsfreundin) und mit der Zeit weiteren Charakteren. Viele Probleme bahnen sich an. Geldnot, Unfälle, bärenstarke Gegener und auch Niederlagen gehören zur Tagesordnung. Kann es Team Capeta schaffen, Capeta zu einem gefeierten Rennfahrer zu machen und Minamoto zu schlagen?
Taira Kappeita, or Capeta, was a 4th grader boy. He had lost his mother when he had been very little. Although he pretended to be tough in front of his father, actually he felt lonely. One day, his father brought junk parts home from his workplace and made a racing cart. Soon, they went to a circuit to drive the cart. However, Capeta found that its frame was bent and it could hardly run straight. But, with his technique he managed the cart. Furthermore, he followed soon after the fast cart and he could nearly leave it behind. The driver in the cart was Minamoto Naomoi, the champion of the East Japan Junior Cart. Looking at their chase, Naomi’s mother, Minamoto Nanako, advised Capeta to take part in the official race.
Source: ANN

Annotation:
An Englisch version has been aired on Cartoon Network India.
Sinopsis:
Taira Kappeita, o Capeta, es un estudiante de 4to. Perdió a su madre cuando era muy pequeño. A pesar de que pretende ser fuerte frente a su padre, en realidad se siente solo. Un día, su padre trae piezas basura a casa desde su lugar de trabajo y construye un coche de carreras. Al poco tiempo, se van a un circuito para conducir el coche. Capeta decide tomar parte en la carrera oficial.
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Rezensionen

Avatar: Firo#1
Capeta: Das recht bodenständige Portrait des gleichnamigen Jungen und dessen Werdegang in den Formel-Rennsport. Und obwohl die Serie generisch untypische Stärken und Schwächen aufweist, weiß sie im Endeffekt zu unterhalten.



Die größte und einzig erwähnenswerte Stärke der Serie ist wohl ihre "Bodenständigkeit", welche sich in wenig überzeichneten und dennoch höchst interessant gestalteten Rennen zeigt, die mir persönlich zu rar gesät waren. Aber die paar, die im Mittelpunkt stehen, sind vortrefflich inszeniert. Von den CG-lastigen Animationen, über die, auf Dauer monotone, Begleitmusik mit dem gewissen Thrill-Faktor, bis hin zum eigentlichen Rennverlauf, wirkt alles gut kalkuliert und schafft es den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen und die typische Stimmung zu versetzen.

Eng mit dieser Stärke verbunden, offenbaren sich die Schwächen der recht langen Serie. Denn Abseits des Renngeschehens widerfährt den Zuschauer gähnende Langeweile. Wenn es denn wenigstens dabei bliebe, hätte ich mich irgendwie damit abfinden können, aber die schiere Nervensägerei des nahezu kompletten Casts, brachte mich nahe der Verzweiflung. Schon mit dem Einblenden eines dieser grenzdebilen (Gen)-Versuchsopfers möchte man sich die Haare ausraufen und die Röhre den Flachbildschirm kaputtschlagen. Die männlichen Krüppel sind allesamt Heulsusen und moderne Emos. Der weibliche Anteil an Charakteren ist derweil verschwinden gering und beschränkt sich mehr oder minder auf einen vorlauten Tomboy, der nervt wie nichts Gutes.

Fazit: Wer sich mit den Schwächen abfinden kann und dem Rennsport nicht abgeneigt ist - sei es auch nur die Formel 1 auf RTL, kann und sollte eigentlich einen Blick riskieren. Durchaus auch Genrefremden zu empfehlen, da der Aufbau nicht arg so typisch ist, wie gewohnt, somit auch weniger speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet.
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Avatar: ironfox1#2
Nicht schon wieder ein "Talentierter Junge kämpft sich von unten nach ganz oben" Anime, wird sich der Eine oder Andere denken. Auch wenn Capeta eben diesem Muster folgt, der für ein Sportanime zwingend erforderlich ist, bietet diese Serie weit mehr als das bloße besiegen von Rivalen. Mit dem gewissen Talent ausgestattet aber ohne die nötigen Kentnisse erfährt der junge Capeta Teira durch Rückschläge, was es heißt auf einer Rennstrecke mit einem Go-Kart zu fahren. Dabei liegt der Fokus gar nicht mal so sehr auf den Rennszenen sondern vielmehr auf ihren Charakteren. So muss Capeta anfangs lernen, dass Übermut und Verbissenheit ihn in einem Rennen nicht weiterhelfen. Die alltäglichen Probleme eines jugendlichen wie Schulstress, mangelnde Zeit durch Teilzeitarbeit und Selbstzweifel kommen dann im Verlauf noch dazu. Ein weiteres Problem, dass sich durch etliche Folgen zieht, ist das finanzielle. Aufgrund von fehlenden Sponsoren arbeitet Capetas Vater von früh bis spät als Straßenbauer, ja bis zur Erschöpfung, um die Teilnahme an Meisterschaften zu ermöglichen. Deshalb plagen Capeta immer wieder Gewissenskonflikte andererseits will er unbedingt einmal gegen Naomi Minamoto fahren, der ihm immer einen Schritt voraus ist und in einer höheren Rennkategorie fährt. So wechseln sich immer wieder heitere Momente (die temparamentvolle Monami und der Affe Sarukkii sind einfach putzig) mit dramatischen Szenen ab. Der Soundtrack ist dabei zu jedem Zeitpunkt stimmig und unterstüzt die Atmosphäre ungemein. Rockige, orchestrale Stücke wechseln sich mit melancholischen Melodien ab. Die Rennen sind größtenteils computeranimiert, fügen sich als Gesamtbild perfekt ein und wirken überhaupt nicht störend.

Fazit: Aufgrund der Mischung von packenden Rennszenen, Heiterkeit und Dramatik auch abseits des Renngeschehens ein Muss für Fans des Sportgenres. Die mit dem Genre nichts anfangen können werden nur bedingt ihren Spaß haben.
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Avatar: Assel#3
Capeta, oder wieder nur ein Ganbare-Anime? Nein, kann man so nicht behaupten.

Capeta ist zwar vom Storyaufbau ein typisches Beispiel für diese "Animeart", kleiner Junge mit Talent, kämpft sich von unten nach oben. Jedoch denke ich, liegt das hier nicht im Vordergrund, weshalb ich diesmal das Review etwas "umorganisiert" habe.
Hauptaugenmerk wird hier auf die furiosen Rennen gelegt, die durch fulminate CGI-Darstellungen und Animationen, der Realität sehr nahe kommen. Wer kennt nicht die tollen Kameraperspektiven bei einem F1 Rennen? Diese wurden hier ebenfalls sehr gut in den Anime eingebracht. Optisch ist dies wirklich ein Augenschmaus. Gewöhnungsbedürftig sind nur manchmal das Aussehen einiger Charaktere, was aber bei den tollen Effekten kaum ins Gewicht fallen dürft.
Das Charakterdesign ist überdurchschnittlich gut. Jeder Rennfahrer hat seine eigene Charakterristicken und ist in seiner Verhaltensweise einzigartig. Einziges Manko sind die Capeta nahe stehenden Chars, wie z.B. Nobu, deren Individualität etwas zu Kurz kommt.
Die Begleitmusik ist leider etwas eintönig, was natürlich manchmal stört.
Anders dagegen die beiden Openings und Endings, die sehr rockig geraten sind und vermuten lassen, dass es hier duchaus gute Action zu sehen gibt.


Fazit: Zwar zieht sich die Story hin und wieder etwas, für Freunde des Sportgenres und für Liebhaber von schönen Animationen ist Capeta aber sicher einen Blick wert und wird bei dem einen, oder anderen den AH!-Effekt wecken.
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Kommentare

Avatar: kippei18#1
Anspruch:viel
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:sehr viel
Erotik:wenig
Einfach nur der HAMMER!!!!
Taira macht sich bei allen beliebt, wegen sein Können und so und somit kriegt er aber auch viele Rivalen, die immer wieder sagen:"Ich werde gegen dich nicht verlieren (bzw, nicht nochmal verlieren)!" Es wird nie langweilig in der Serie es kommen nämlich immer mehr Rivalen und die einzelnen Rennen die er bestreitet sind nicht OHNE!!!
Der größte Rivale von Taira Capeta ist und bleibt Minamoto.
Die einzelnen Rennen sind bis zum Schluss hin spannend. Ihr müsst in diesem Anime besonders auf die Mutter von Minamoto und besonders auf MINAMI achten, denn die beiden sind einfach nur sexy ;)
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Avatar: Guraffenguru#2
Nicht jeder kann sich mit einem Kart/F1 Anime anfreunden. Ich jedenfalls hab mir diesen Anime nun fertig angeschaut und muss sagen ich finde ihn echt klasse. Ich weis nicht ob es daran liegt das ich sowohl Kart als auch F1 Fan bin oder weil dieser Anime wie ich finde einfach klasse ist.

Die Story finde ich super auch wenn ich diesen "Zeitsprung" von ein paar Jahren von einer auf die anderen Episode nicht wirklich toll fand. Das Ende lässt auf eine zweite Season hoffen :D

Alles in allem ein echt klasse Sport Anime den man sich anschauen sollte! :)
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