Capeta: Das recht bodenständige Portrait des gleichnamigen Jungen und dessen Werdegang in den Formel-Rennsport. Und obwohl die Serie generisch untypische Stärken und Schwächen aufweist, weiß sie im Endeffekt zu unterhalten.
Die größte und einzig erwähnenswerte Stärke der Serie ist wohl ihre "Bodenständigkeit", welche sich in wenig überzeichneten und dennoch höchst interessant gestalteten Rennen zeigt, die mir persönlich zu rar gesät waren. Aber die paar, die im Mittelpunkt stehen, sind vortrefflich inszeniert. Von den CG-lastigen Animationen, über die, auf Dauer monotone, Begleitmusik mit dem gewissen Thrill-Faktor, bis hin zum eigentlichen Rennverlauf, wirkt alles gut kalkuliert und schafft es den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen und die typische Stimmung zu versetzen.
Eng mit dieser Stärke verbunden, offenbaren sich die Schwächen der recht langen Serie. Denn Abseits des Renngeschehens widerfährt den Zuschauer gähnende Langeweile. Wenn es denn wenigstens dabei bliebe, hätte ich mich irgendwie damit abfinden können, aber die schiere Nervensägerei des nahezu kompletten Casts, brachte mich nahe der Verzweiflung. Schon mit dem Einblenden eines dieser grenzdebilen (Gen)-Versuchsopfers möchte man sich die Haare ausraufen unddie Röhre den Flachbildschirm kaputtschlagen. Die männlichen Krüppel sind allesamt Heulsusen und moderne Emos. Der weibliche Anteil an Charakteren ist derweil verschwinden gering und beschränkt sich mehr oder minder auf einen vorlauten Tomboy, der nervt wie nichts Gutes.
Fazit: Wer sich mit den Schwächen abfinden kann und dem Rennsport nicht abgeneigt ist - sei es auch nur die Formel 1 auf RTL, kann und sollte eigentlich einen Blick riskieren. Durchaus auch Genrefremden zu empfehlen, da der Aufbau nicht arg so typisch ist, wie gewohnt, somit auch weniger speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet.
Die größte und einzig erwähnenswerte Stärke der Serie ist wohl ihre "Bodenständigkeit", welche sich in wenig überzeichneten und dennoch höchst interessant gestalteten Rennen zeigt, die mir persönlich zu rar gesät waren. Aber die paar, die im Mittelpunkt stehen, sind vortrefflich inszeniert. Von den CG-lastigen Animationen, über die, auf Dauer monotone, Begleitmusik mit dem gewissen Thrill-Faktor, bis hin zum eigentlichen Rennverlauf, wirkt alles gut kalkuliert und schafft es den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen und die typische Stimmung zu versetzen.
Eng mit dieser Stärke verbunden, offenbaren sich die Schwächen der recht langen Serie. Denn Abseits des Renngeschehens widerfährt den Zuschauer gähnende Langeweile. Wenn es denn wenigstens dabei bliebe, hätte ich mich irgendwie damit abfinden können, aber die schiere Nervensägerei des nahezu kompletten Casts, brachte mich nahe der Verzweiflung. Schon mit dem Einblenden eines dieser grenzdebilen (Gen)-Versuchsopfers möchte man sich die Haare ausraufen und
Fazit: Wer sich mit den Schwächen abfinden kann und dem Rennsport nicht abgeneigt ist - sei es auch nur die Formel 1 auf RTL, kann und sollte eigentlich einen Blick riskieren. Durchaus auch Genrefremden zu empfehlen, da der Aufbau nicht arg so typisch ist, wie gewohnt, somit auch weniger speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet.
Kommentare
Taira macht sich bei allen beliebt, wegen sein Können und so und somit kriegt er aber auch viele Rivalen, die immer wieder sagen:"Ich werde gegen dich nicht verlieren (bzw, nicht nochmal verlieren)!" Es wird nie langweilig in der Serie es kommen nämlich immer mehr Rivalen und die einzelnen Rennen die er bestreitet sind nicht OHNE!!!
Der größte Rivale von Taira Capeta ist und bleibt Minamoto.
Die einzelnen Rennen sind bis zum Schluss hin spannend. Ihr müsst in diesem Anime besonders auf die Mutter von Minamoto und besonders auf MINAMI achten, denn die beiden sind einfach nur sexy ;)
Die Story finde ich super auch wenn ich diesen "Zeitsprung" von ein paar Jahren von einer auf die anderen Episode nicht wirklich toll fand. Das Ende lässt auf eine zweite Season hoffen :D
Alles in allem ein echt klasse Sport Anime den man sich anschauen sollte! :)