resdaynFreischalter
#1Inko ist der zweite Teil der Sleazy Family-„Reihe“, hat aber mit seinem Vorgänger außer dem Auftreten einer Person, die bereits bei Inbo mit von der Partie war und hier nur als Nebenfigur auftritt, nichts gemein.
In einem Fast Food-Restaurant, das fast schon eine McDonalds-Persiflage sein könnte, treibt der lüsterne Manager diverse Sex-Spielchen mit seinen weiblichen Angestellten, die eine nymphoman und berechnend, die andere schüchtern und ängstlich. Abgedroschener Plot und Charaktere aus dem Klischee-Baukasten: das kann ja eigentlich nichts werden.
Dass Inko als Hentai trotzdem unterhält, liegt an der soliden Produktion: das Charakterdesign ist ansehnlich, die Akte detail- und variantenreich, so dass es insgesamt recht flott und abwechslungsreich zur Sache geht. Es wird sich großzügig aus dem Füllhorn sexueller Spielarten bedient, dazwischen versteckt sich auch etwas Yuri, aber nicht in dem Maße, wie es die Screenshots vielleicht vermuten ließen. Zieht man die Eröffnungstitel und das Ending ab, bleiben pro Episode gerade mal 8 Minuten übrig, die beinahe vollständig für die Darstellung von Geschlechtsverkehr genutzt werden.
Fazit: Als kurzweilige Abwechslung durchaus zu empfehlen, letztendlich aber nur ein Hentai unter Vielen.
In einem Fast Food-Restaurant, das fast schon eine McDonalds-Persiflage sein könnte, treibt der lüsterne Manager diverse Sex-Spielchen mit seinen weiblichen Angestellten, die eine nymphoman und berechnend, die andere schüchtern und ängstlich. Abgedroschener Plot und Charaktere aus dem Klischee-Baukasten: das kann ja eigentlich nichts werden.
Dass Inko als Hentai trotzdem unterhält, liegt an der soliden Produktion: das Charakterdesign ist ansehnlich, die Akte detail- und variantenreich, so dass es insgesamt recht flott und abwechslungsreich zur Sache geht. Es wird sich großzügig aus dem Füllhorn sexueller Spielarten bedient, dazwischen versteckt sich auch etwas Yuri, aber nicht in dem Maße, wie es die Screenshots vielleicht vermuten ließen. Zieht man die Eröffnungstitel und das Ending ab, bleiben pro Episode gerade mal 8 Minuten übrig, die beinahe vollständig für die Darstellung von Geschlechtsverkehr genutzt werden.
Fazit: Als kurzweilige Abwechslung durchaus zu empfehlen, letztendlich aber nur ein Hentai unter Vielen.
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