SlaughtertripV.I.P.
#1Zuerst wurde der Zuseher mit einer relativ langen Magical-Girl-Szene und dem dazu passenden Opening getrollt. Doch das waren nur Szenen aus der Lieblingsserie von Yuka Tokitate. Die Magical Girls aus diesem Anime gaben ihr die Kraft, die sie gebraucht hat, um sich weiterzubewegen. Danach wurde sie von einer Magierin mit einer riesigen Grinsekatze gerettet. Die Katze konnte so schnell laufen und so hoch in die Luft springen, dass Yuka es doch noch geschafft hat, 5% der Landkarte freizuschalten. Und das im letzten Moment. Ein typisches »Die Bombe wurde eine Sekunde vor der Explosion entschärft«-Szenario also.
Was die letzten beiden Folgen besser gemacht hat als die Folgen davor, ist das Konzept des Nicht-wiederbelebt-Werdens, wenn man sich in einer Situation befindet, in der man sofort wieder sterben würde, sollte man wiederbelebt werden. Dieses Konzept hat hier besonders gut funktioniert.
Der riesige, grün fluoreszierende Häufchen ausscheidende Regenwurm war natürlich auch ganz toll, so nebenbei bemerkt. Character of the Year!
Und weil die Mission erfolgreich abgeschlossen werden konnte, durfte Yuka dem Game Master eine Frage stellen. Zuerst musste sie ein bisschen nachdenken. Ich frage mich, warum keiner von ihnen auf die Idee kommt, im vorhinein zu überlegen, welche Frage als nächstes gestellt werden soll. Jedenfalls wissen wir jetzt, dass die Welt nicht digital und somit auch kein Videospiel ist. Sie ist eine Parallelwelt. Jetzt haben wir also zwei ziemlich komplizierte Sachen: Zeitreisen und Parallelwelten. Ist ja fast so wie bei »Dragon Ball Super« hier! Yuusuke hat also echte Menschen getötet. Mal sehen, ob er weiterhin so skrupellos agieren wird. Ich bin mir nur abermals nicht sicher, ob man hier nicht wieder etwas zu früh die Katze aus dem Sack gelassen hat. Manche Entwicklungen finde ich doch sehr überhastet. Aber wenigstens scheint nichts in die Länge gezogen zu werden. So, und jetzt bitte den nächsten Spieler vorstellen und einen guten Abschluss für diese Staffel finden.
Was die letzten beiden Folgen besser gemacht hat als die Folgen davor, ist das Konzept des Nicht-wiederbelebt-Werdens, wenn man sich in einer Situation befindet, in der man sofort wieder sterben würde, sollte man wiederbelebt werden. Dieses Konzept hat hier besonders gut funktioniert.
Der riesige, grün fluoreszierende Häufchen ausscheidende Regenwurm war natürlich auch ganz toll, so nebenbei bemerkt. Character of the Year!
Und weil die Mission erfolgreich abgeschlossen werden konnte, durfte Yuka dem Game Master eine Frage stellen. Zuerst musste sie ein bisschen nachdenken. Ich frage mich, warum keiner von ihnen auf die Idee kommt, im vorhinein zu überlegen, welche Frage als nächstes gestellt werden soll. Jedenfalls wissen wir jetzt, dass die Welt nicht digital und somit auch kein Videospiel ist. Sie ist eine Parallelwelt. Jetzt haben wir also zwei ziemlich komplizierte Sachen: Zeitreisen und Parallelwelten. Ist ja fast so wie bei »Dragon Ball Super« hier! Yuusuke hat also echte Menschen getötet. Mal sehen, ob er weiterhin so skrupellos agieren wird. Ich bin mir nur abermals nicht sicher, ob man hier nicht wieder etwas zu früh die Katze aus dem Sack gelassen hat. Manche Entwicklungen finde ich doch sehr überhastet. Aber wenigstens scheint nichts in die Länge gezogen zu werden. So, und jetzt bitte den nächsten Spieler vorstellen und einen guten Abschluss für diese Staffel finden.
