Mars Red (2021)

マーズレッド

Informationen

Beschreibung

Wir schreiben das Jahr 1923 in einer Welt, in der Vampire seit Anbeginn der Zeiten im Verborgenen durch die Nächte ziehen und den Menschen das Blut aussaugen. Zwar gelten die Nachtwandler als schwächlich, ihre Zahl nimmt jedoch neuerdings kontinuierlich zu, während zeitgleich eine mysteriöse, künstliche Blutquelle namens Ascra aufgetaucht ist. Um diesen bedenklichen Entwicklungen entgegenzuwirken, setzt die japanische Regierung die 16. Spezialeinheit der kaiserlichen Armee unter Generalleutnant Nakajima auf die Angelegenheit an. Diese landläufig als Zero-Institut bezeichnete Truppe, die zuvor im Bereich der Informationskriegsführung tätig war, ist nun damit betraut, die im Land lauernden Blutsauger ausfindig zu machen und auf ihre Seite zu ziehen oder zu eliminieren.

An einem warmen Frühsommertag desselben Jahres tritt Major Yoshinobu Maeda aus den Pforten des Tokioter Hauptbahnhofs in die gleißende Mittagssonne. Seine Rückkehr nach Tokio und in den Dienst unter Generalleutnant Nakajima fällt mit der Festnahme einer infizierten Bühnendarstellerin zusammen, die offenbar kürzlich von einem äußerst alten und mächtigen Vampir gebissen wurde. Maeda macht sich auf, mit der Unterstützung der Spezialeinheit die Hintergründe dieses Vorfalls zu untersuchen, der den Anfang seiner Tätigkeit als Kommandant des Zero-Instituts markiert …

Anmerkung:
»Mars Red« basiert auf einem gleichnamigen Bühnenstück aus der Feder des Dramatikers Bun’ou Fujisawa, das erstmals 2013 aufgeführt wurde.
Set in the year 1923, in a world where vampires have been roaming the nights in secret since the beginning of time, sucking the blood of humans. Although the nightwalkers are considered weak, their numbers have recently been steadily increasing, while at the same time, a mysterious, artificial blood source called Ascra has appeared. To counteract these alarming developments, the Japanese government puts the 16th special unit of the Imperial Army under Lieutenant General Nakajima on the matter. This force, popularly known as the Zero Institute, previously engaged in information warfare, is now tasked with tracking down the bloodsuckers lurking in the country and drawing them to their side or eliminating them.

On a warm early summer day that same year, Major Yoshinobu Maeda steps out of the gates of Tokyo Central Station into the glaring midday sun. His return to Tokyo and duty under Lieutenant General Nakajima coincides with the arrest of an infected stage actress who has apparently recently been bitten by an extremely old and powerful vampire. Yoshinobu sets out to investigate the background to this incident, which marks the beginning of his tenure as commander of the Zero Institute, with the support of the special unit …

Annotation:
Mars Red” is based on a stage play of the same name penned by playwright Bun’ou Fujisawa and first performed in 2013.
«Mars Red» está basado en la obra de teatro del mismo nombre escrita por el dramaturgo Bun’ou Fujisawa, que fue estrenada en 2013.

Estamos en el año 1923, en un mundo en el que los vampiros se han ocultado en la oscuridad de la noche desde el principio de los tiempos, chupándole la sangre a la gente. Aunque estos seres nocturnos son relativamente débiles, su población ha estado creciendo últimamente, y al mismo tiempo aparece una misteriosa fuente artificial de sangre llamada Ascra. Para actuar en contra de este cuestionable desarrollo tecnológico, el gobierno japonés pone a la unidad especial número 16 del ejército imperial bajo el comando del teniente general Nakajima. Esta tropa, popularmente conocida como el Instituto Cero, solía dedicarse a la guerra de información y ahora tiene la misión de localizar a estos chupadores de sangre para jalarlos a su lado o eliminarlos.

En un día cálido a principios del verano del mismo año, el comandante Yoshinobu Maeda sale por las puertas de la estación central de Tokio hacia el sol brillante del mediodía. Su regreso a Tokio y al servicio bajo el teniente general Nakajima coincide con la detención de una actriz de teatro infectada, quien evidentemente ha sido mordida recientemente por un vampiro muy viejo y poderoso. Maeda decide investigar este caso con el apoyo de la unidad especial, lo cual marca el inicio de su labor como comandante del Instituto Cero …
« Mars Red » se base sur une pièce de théâtre du même nom écrite par le dramaturge Bun’ou Fujisawa, présentée pour la première fois en 2013.

Nous sommes en 1923 dans un monde où les vampires parcourent les nuits en secret depuis la nuit des temps, suçant le sang des humains. Bien que les noctambules soient considérés comme faibles, leur nombre n’a cessé d’augmenter récemment, tandis qu’en même temps, une mystérieuse source de sang artificielle appelée Ascra est apparue. Pour contrer cette évolution alarmante, le gouvernement japonais met sur pied la 16e unité des forces spéciales de l’armée impériale, sous la direction du lieutenant général Nakajima. Communément appelée Code Zéro, cette force, initialement prévue pour le renseignement militaire, est désormais chargée de traquer les suceurs de sang qui rôdent dans le pays et de les recruter ou les éliminer.

Par une chaude journée d’été de cette même année, le major Yoshinobu Maeda franchit les portes de la gare centrale de Tokyo sous le soleil de midi. Son retour à Tokyo, et le fait d’être sous les ordres du lieutenant général Nakajima, coïncide avec la capture d’une actrice de théâtre infectée, apparemment récemment mordue par un vampire extrêmement vieux et puissant. Maeda entreprend d’enquêter sur le contexte de cet incident, qui marque le début de son mandat de commandant du Code Zéro, grâce à l’aide des forces spéciales…
«Mars Red» si basa su un’omonima commedia teatrale scritta dal drammaturgo Bun’ou Fujisawa, mostrata per la prima volta nel 2013.

Siamo nell’anno 1923 in un mondo nel quale, dall’alba dei tempi, i vampiri si muovano nell’oscurità della notte per bere il sangue degli umani. Anche se i notturni vengono considerati come deboli, il loro numero sembra essere in costante aumento. In contemporanea è apparsa una fonte di sangue artificiale chiamata Ascra. Per contrastare questi sviluppi preoccupanti, il governo giapponese manda la 16. unità speciale dell’armata imperiale sotto generale Nakajima ad occuparsi della situazione. Questa truppa, generalmente denominata Code Zero, che prima si trovava nel settore della guerra sulle informazioni, viene ora incaricata di localizzare i sanguisuga che si nascondono nel paese e tirarli dalla loro parte o eliminarli.

In un giorno caldo d’inizio estate dello stesso anno, il maggiore Yoshinobu Maeda arriva alla stazione principale di Tokyo. Il suo ritorno a Tokyo e nel servizio del luogo tenente generale Nakajima coincide con l’arresto di un’attrice di teatro infettata che era stata morsa da un vampiro estremamente vecchio e potente. Maeda si mette in cammino, con l’aiuto dell’unità speciale, per esaminare l’origine di questa vicenda che sarà l’inizio delle sue attività come comandante del Code Zero.
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Avatar: Rashomon#1
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Vampirgeschichten sind einfach nicht totzukriegen und darum ist es nicht verwunderlich, dass sie im Anime (wie auch anderswo) wie Sand am Meer existieren. Es geht dabei immer um wiederkehrenden Themen wie, ob die gegebene Unsterblichkeit und die damit verbundene übernatürliche Kräfte Fluch oder Segen sind und was eigentlich unter der Definition „Menschlichkeit“ zu verstehen ist. Handelt es hierbei um äußerliche oder um charakterliche Merkmale? Erwähnenswert auch, was nicht selten der Fall ist, ob verschiedene Rassen wie bspw. eben Vampire und Menschen miteinander koexistieren können. Solche oben genannte Themenbehandlung findet man allerdings ebenfalls außerhalb des Vampir-Genres wieder, nur Vampire genießen scheinbar von der Mehrheit den Ruf einer erhabenen Eleganz und gleichzeitig einer animalische, sexuell-magische Anziehung zu haben. (Ich muss da an Resident Evil Village denken, wie Lady Dimitrescu allein vom Design her zu einem Internet-Meme wurde)
Kurz bevor eine Folge in der Serie gezeigt wird, wird jedes Mal der Hinweis eingeblendet, dass die Serie eine Fiktion ist, die auf Grundlage historischer Recherche der entsprechenden Epoche produziert wurde. Der Schauplatz ist Tokio im Jahr 1923 (Taisho-Periode). Das war ein bahnbrechendes Jahr in Japan, als die Nation aus dem Ersten Weltkrieg hervorging und mit der rapiden Verwestlichung zurechtkam, nur um dann vom Großen Kanto-Erdbeben getroffen zu werden (das die Dinge für immer veränderte und die Nation auf den Weg zum Zweiten Weltkrieg brachte)


Übertragen auf Anime: In der Taisho-Periode entwickelte sich Japan rasant und in diesem Universum sind sowohl das Militär als auch die (Anti)-Vampirspezialeinheit der alten Welt darum bemüht den Anschluss der Moderne zu finden, damit sie den anderen Nationen ebenbürtig entgegen treten können.
Defrotts Konflikt ist im Kern ein sehr menschlicher und das ist definitiv eine der >>zentralen thematischen Stoßrichtungen<< von MARS RED als Ganzes. Obwohl Suwa versucht, zwischen den beiden zu unterscheiden, können sowohl Vampire als auch Menschen des Lebens überdrüssig werden. Und beide können auch Gründe finden zu leben. Vor allem die Kunst (das betonen sowohl Suwa als auch Defrott) bietet Vampiren eine Möglichkeit mit ihrer Menschlichkeit in Kontakt zu bleiben. Das Gleiche gilt jedoch auch für normale Menschen. Wir alle werden mit dem Alter und der Erfahrung „abgehärtet“, aber die Kunst ist dazu da den Finger auf unsere Wunde zu legen und so uns an unsere Verletzlichkeit zu erinnern. Das ist sicherlich auch der Grund, warum MARS RED in seiner Geschichte so sehr auf die Künste verweist und sie verehrt.
Dieser Zusammenhang zwischen Menschen und Vampiren wird auch in Tenman´yas Hintergrundgeschichte hervorgehoben, obwohl sie sich durch ihre Kürze plumper anfühlt als die anderen Beispiele.

MARS RED scheint jedoch ein Vampir-Anime der alten Schule zu sein - MARS RED begann als Anime über einer Vampirin, der in einer tragischen psychologischen Schleife aus melodramatischen Oscar Wilde-Rezitationen gefangen ist und später ist es ein Anime über einen anderen Vampir, der sich mechanische Fledermausflügel anzieht und am helllichten Tag wie ein versessener Superheld fliegt. Die Erzählweise von MARS RED ist konfus und kompliziert gestaltet, besonders in der zweiten Hälfte. Die Serie ist in ihrer zweiten Hälfte viel chaotischer geworden, voller Ungereimtheiten in ihrem Tempo und Ton, die sie von ihren künstlerischen Ambitionen abhalten.
Maedas Rückkehr ist ein passendes Beispiel für die Fremdartigkeit und Nachlässigkeit von MARS RED. Unser ehemaliger Protagonist verlässt die Bühne fast so schnell, wie er sie betreten hat ohne nennenswerte Entwicklung zu zeigen. So sehr auch sein neuer riesigen Dracula-Umhang episch aussieht, brauche ich doch ein bisschen mehr von ihm als tiefes Knurren über Misaki und Vampire. Nach 13 Episoden könnte selbst der überzeugendste Kontext seine bisher unterdurchschnittliche Präsenz in der Geschichte nicht mehr retten. Und um ehrlich zu sein, bietet MARS RED für Figuren kaum Kontext.
Rufus ist ein Narr, der die Rolle eines Königs spielt - in gewisser Weise bewusst, aber auch geblendet von seiner eigenen Hybris.
Die Beziehung von Shirase und Kurusu hingegen ist dazu bestimmt, eher flüchtig zu sein. Trotz des Wiedersehens mit ihrem entfremdeten Kindheitsfreund können wir daraus schließen, dass Kurusu während ihrer gesamten Genesung auf Distanz geblieben ist.
Nakajima ist für mich bzgl. seinen Ambitionen der interessanteste Charakter Serie in seiner zugeteilten riesengroßen Rolle, wirkt jedoch wie die meisten auch charakterlich blass. Grundsätzlich argumentiert er, dass er nicht will, dass noch mehr junge Männer durch die Gier und den Ehrgeiz der Reichen und Mächtigen sowohl in Japan als auch auf der ganzen Welt sterben. Da kann ich nicht wirklich etwas einwenden! Krieg ist eine enorm profitable Industrie mit entsetzlichen menschlichen Kosten und wenn wir das Profitstreben nicht abschaffen können, dann macht es zumindest Sinn, die Kosten zu mildern. Es gibt natürlich die Heuchelei, dass Nakajima seine gesamte Einheit dazu verdammt, für diesen Profit ewig zu kämpfen und sie ihres Lebens und ihrer Handlungsfähigkeit beraubt, aber das ist eine Heuchelei, die er als "Opfer" für das Wohl des Ganzen akzeptiert. Er ist bereit, der Bösewicht zu sein, um seine Ideale wahr werden zu lassen. Er wird die Schlange sein, die mit der Frucht der Weisheit hausieren geht. Allerdings sind Nakajimas Beweggründe nicht ganz edel; seine humanitären Bedenken werden durch seinen Nationalismus getrübt. Er will, dass Japan einen Platz am Tisch der Weltpolitik hat und obwohl das an sich keine schlechte Motivation ist, stellt er das Schicksal seines Landes über das seiner Untergebenen. Das ist hochtrabendes, rückwärtsgewandtes Denken, aber es passt zu seinem Charakter. Er ist kein Revolutionär. Er ist ein Generalleutnant und er will mit allen Mitteln gewinnen.
Es gibt eine unausgesprochene Andeutung, dass Suwa eine sehr persönliche Geschichte mit Kindervampiren hat und ich hätte gerne etwas mehr Fokus darauf gestellt - vielleicht sogar eine Rückblende. So wie es ist, ist Suwas Charakter unterentwickelt und archetypisch mit seiner verzierten Maske, die einen Großteil der Arbeit erledigt, um ihn von der Masse zu unterscheiden, aber von diesem bisschen zusätzlichen Tiefe hätte ich noch mehr gewünscht.
Yamagami gilt als der Schwächste der Vampire und wird dementsprechend nicht für voll genommen. Seine Rolle in MARS RED ist eher mit seinen peinlichen Momenten für humoristische Abwechslung zu sorgen, bis zu dem Punkt, als er sich für Maeda bei einem Erdbebeneinsturz aufopferte. Die Beziehung zwischen ihm und seiner verwitweten Frau war lediglich eine rasch vorübergehende Randerscheinung.
Mit dem durchgeknallten Forscher Takeuchi, welcher den Archetypen eines verrückten Wissenschaftlers hervorragend leibt und lebt, wird halt der wissenschaftliche, aufklärerische Aspekt hervorgehoben und das Phänomen Vampirismus entmystifiziert, was unter der Definition "Vampir" eigentlich zu verstehen ist - zumindest von der Funktionsweise der Organe eines Vampires betreffend. Hier merkt man dann, dass es sich nicht um ein übernatürliches/okkultes, unerklärliches Phänomen handelt, sondern schon um ein künstlich herbeigerufenes Mittel zum Zweck. Zu der Person selbst weiß man nur, dass er den Rest seines Lebens als Unsterblicher damit verbringen will all die Geheimnisse der Welt ans Licht zu bringen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Und er ist auch jemand, der in der Serie für humoristische Abwechslung sorgt und liebend gerne seine Erfindungen wie des mechanischen Fledermausflügels präsentiert.

Der Zeichenstil des Vampir-Animes gleicht etwa dem der Bakemonogatari-Reihe. Das Kino-Format sollte zur mystischen, Spannung erregenden Atmosphäre beitragen. Durch diese Art der Präsentation strebt der Anime nach Geltung ernst genommen zu werden, allerdings durch die eingebauten, teils schrägen Comedy-Elementen an einigen Stellen wirkte das Trauerspiel dann eher künstlerisch aufgesetzt. So todernst nimmt sich der Anime doch nicht wie anfangs gedacht. Immerhin die Atmosphäre sowie Darstellung haben sich stets fabelhaft dargeboten.


Fazit
Die Serie hat ihre vampirische Hierarchie nicht so sehr erforscht oder hinterfragt, wie ich es gerne gehabt hätte. Mit anderen Worten: Sie gehen durch alle klassisch tragischen Vampir/Mensch-Beziehungen - können nicht alt werden, unterschiedliche Lebensspannen, etc. Es ist mehr Klischee, als mir lieb ist. Es hat eine Menge Ideen aufgeworfen, die sowohl in der Vampirüberlieferung als auch in den Ängsten der Taisho-Periode verwurzelt sind, aber die meisten dieser Themen wurden nicht so weit entwickelt, wie ich es mir gewünscht hätte. Vielleicht hätte MARS RED versuchen sollen, eine einfachere Geschichte mit einer strafferen Entwicklung zu erzählen. So wie es ist, ist MARS RED nicht einmal annähernd die beste Version seiner selbst. Lediglich die Animation ist ein nennenswerter, lobender Kritikpunkt des Ganzen, mit der man eine ästhetische Erfahrung macht.
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