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Vampirgeschichten sind einfach nicht totzukriegen und darum ist es nicht verwunderlich, dass sie im Anime (wie auch anderswo) wie Sand am Meer existieren. Es geht dabei immer um wiederkehrenden Themen wie, ob die gegebene Unsterblichkeit und die damit verbundene übernatürliche Kräfte Fluch oder Segen sind und was eigentlich unter der Definition „Menschlichkeit“ zu verstehen ist. Handelt es hierbei um äußerliche oder um charakterliche Merkmale? Erwähnenswert auch, was nicht selten der Fall ist, ob verschiedene Rassen wie bspw. eben Vampire und Menschen miteinander koexistieren können. Solche oben genannte Themenbehandlung findet man allerdings ebenfalls außerhalb des Vampir-Genres wieder, nur Vampire genießen scheinbar von der Mehrheit den Ruf einer erhabenen Eleganz und gleichzeitig einer animalische, sexuell-magische Anziehung zu haben. (Ich muss da an Resident Evil Village denken, wie Lady Dimitrescu allein vom Design her zu einem Internet-Meme wurde)
Kurz bevor eine Folge in der Serie gezeigt wird, wird jedes Mal der Hinweis eingeblendet, dass die Serie eine Fiktion ist, die auf Grundlage historischer Recherche der entsprechenden Epoche produziert wurde. Der Schauplatz ist Tokio im Jahr 1923 (Taisho-Periode). Das war ein bahnbrechendes Jahr in Japan, als die Nation aus dem Ersten Weltkrieg hervorging und mit der rapiden Verwestlichung zurechtkam, nur um dann vom Großen Kanto-Erdbeben getroffen zu werden (das die Dinge für immer veränderte und die Nation auf den Weg zum Zweiten Weltkrieg brachte)
Übertragen auf Anime: In der Taisho-Periode entwickelte sich Japan rasant und in diesem Universum sind sowohl das Militär als auch die (Anti)-Vampirspezialeinheit der alten Welt darum bemüht den Anschluss der Moderne zu finden, damit sie den anderen Nationen ebenbürtig entgegen treten können.
Defrotts Konflikt ist im Kern ein sehr menschlicher und das ist definitiv eine der >>zentralen thematischen Stoßrichtungen<< von MARS RED als Ganzes. Obwohl Suwa versucht, zwischen den beiden zu unterscheiden, können sowohl Vampire als auch Menschen des Lebens überdrüssig werden. Und beide können auch Gründe finden zu leben. Vor allem die Kunst (das betonen sowohl Suwa als auch Defrott) bietet Vampiren eine Möglichkeit mit ihrer Menschlichkeit in Kontakt zu bleiben. Das Gleiche gilt jedoch auch für normale Menschen. Wir alle werden mit dem Alter und der Erfahrung „abgehärtet“, aber die Kunst ist dazu da den Finger auf unsere Wunde zu legen und so uns an unsere Verletzlichkeit zu erinnern. Das ist sicherlich auch der Grund, warum MARS RED in seiner Geschichte so sehr auf die Künste verweist und sie verehrt.
Dieser Zusammenhang zwischen Menschen und Vampiren wird auch in Tenman´yas Hintergrundgeschichte hervorgehoben, obwohl sie sich durch ihre Kürze plumper anfühlt als die anderen Beispiele.
MARS RED scheint jedoch ein Vampir-Anime der alten Schule zu sein - MARS RED begann als Anime über einer Vampirin, der in einer tragischen psychologischen Schleife aus melodramatischen Oscar Wilde-Rezitationen gefangen ist und später ist es ein Anime über einen anderen Vampir, der sich mechanische Fledermausflügel anzieht und am helllichten Tag wie ein versessener Superheld fliegt. Die Erzählweise von MARS RED ist konfus und kompliziert gestaltet, besonders in der zweiten Hälfte. Die Serie ist in ihrer zweiten Hälfte viel chaotischer geworden, voller Ungereimtheiten in ihrem Tempo und Ton, die sie von ihren künstlerischen Ambitionen abhalten.
Der Zeichenstil des Vampir-Animes gleicht etwa dem der Bakemonogatari-Reihe. Das Kino-Format sollte zur mystischen, Spannung erregenden Atmosphäre beitragen. Durch diese Art der Präsentation strebt der Anime nach Geltung ernst genommen zu werden, allerdings durch die eingebauten, teils schrägen Comedy-Elementen an einigen Stellen wirkte das Trauerspiel dann eher künstlerisch aufgesetzt. So todernst nimmt sich der Anime doch nicht wie anfangs gedacht. Immerhin die Atmosphäre sowie Darstellung haben sich stets fabelhaft dargeboten.
Fazit
Die Serie hat ihre vampirische Hierarchie nicht so sehr erforscht oder hinterfragt, wie ich es gerne gehabt hätte. Mit anderen Worten: Sie gehen durch alle klassisch tragischen Vampir/Mensch-Beziehungen - können nicht alt werden, unterschiedliche Lebensspannen, etc. Es ist mehr Klischee, als mir lieb ist. Es hat eine Menge Ideen aufgeworfen, die sowohl in der Vampirüberlieferung als auch in den Ängsten der Taisho-Periode verwurzelt sind, aber die meisten dieser Themen wurden nicht so weit entwickelt, wie ich es mir gewünscht hätte. Vielleicht hätte MARS RED versuchen sollen, eine einfachere Geschichte mit einer strafferen Entwicklung zu erzählen. So wie es ist, ist MARS RED nicht einmal annähernd die beste Version seiner selbst. Lediglich die Animation ist ein nennenswerter, lobender Kritikpunkt des Ganzen, mit der man eine ästhetische Erfahrung macht.
Kurz bevor eine Folge in der Serie gezeigt wird, wird jedes Mal der Hinweis eingeblendet, dass die Serie eine Fiktion ist, die auf Grundlage historischer Recherche der entsprechenden Epoche produziert wurde. Der Schauplatz ist Tokio im Jahr 1923 (Taisho-Periode). Das war ein bahnbrechendes Jahr in Japan, als die Nation aus dem Ersten Weltkrieg hervorging und mit der rapiden Verwestlichung zurechtkam, nur um dann vom Großen Kanto-Erdbeben getroffen zu werden (das die Dinge für immer veränderte und die Nation auf den Weg zum Zweiten Weltkrieg brachte)
Übertragen auf Anime: In der Taisho-Periode entwickelte sich Japan rasant und in diesem Universum sind sowohl das Militär als auch die (Anti)-Vampirspezialeinheit der alten Welt darum bemüht den Anschluss der Moderne zu finden, damit sie den anderen Nationen ebenbürtig entgegen treten können.
Defrotts Konflikt ist im Kern ein sehr menschlicher und das ist definitiv eine der >>zentralen thematischen Stoßrichtungen<< von MARS RED als Ganzes. Obwohl Suwa versucht, zwischen den beiden zu unterscheiden, können sowohl Vampire als auch Menschen des Lebens überdrüssig werden. Und beide können auch Gründe finden zu leben. Vor allem die Kunst (das betonen sowohl Suwa als auch Defrott) bietet Vampiren eine Möglichkeit mit ihrer Menschlichkeit in Kontakt zu bleiben. Das Gleiche gilt jedoch auch für normale Menschen. Wir alle werden mit dem Alter und der Erfahrung „abgehärtet“, aber die Kunst ist dazu da den Finger auf unsere Wunde zu legen und so uns an unsere Verletzlichkeit zu erinnern. Das ist sicherlich auch der Grund, warum MARS RED in seiner Geschichte so sehr auf die Künste verweist und sie verehrt.
Dieser Zusammenhang zwischen Menschen und Vampiren wird auch in Tenman´yas Hintergrundgeschichte hervorgehoben, obwohl sie sich durch ihre Kürze plumper anfühlt als die anderen Beispiele.
MARS RED scheint jedoch ein Vampir-Anime der alten Schule zu sein - MARS RED begann als Anime über einer Vampirin, der in einer tragischen psychologischen Schleife aus melodramatischen Oscar Wilde-Rezitationen gefangen ist und später ist es ein Anime über einen anderen Vampir, der sich mechanische Fledermausflügel anzieht und am helllichten Tag wie ein versessener Superheld fliegt. Die Erzählweise von MARS RED ist konfus und kompliziert gestaltet, besonders in der zweiten Hälfte. Die Serie ist in ihrer zweiten Hälfte viel chaotischer geworden, voller Ungereimtheiten in ihrem Tempo und Ton, die sie von ihren künstlerischen Ambitionen abhalten.
Maedas Rückkehr ist ein passendes Beispiel für die Fremdartigkeit und Nachlässigkeit von MARS RED. Unser ehemaliger Protagonist verlässt die Bühne fast so schnell, wie er sie betreten hat ohne nennenswerte Entwicklung zu zeigen. So sehr auch sein neuer riesigen Dracula-Umhang episch aussieht, brauche ich doch ein bisschen mehr von ihm als tiefes Knurren über Misaki und Vampire. Nach 13 Episoden könnte selbst der überzeugendste Kontext seine bisher unterdurchschnittliche Präsenz in der Geschichte nicht mehr retten. Und um ehrlich zu sein, bietet MARS RED für Figuren kaum Kontext.
Rufus ist ein Narr, der die Rolle eines Königs spielt - in gewisser Weise bewusst, aber auch geblendet von seiner eigenen Hybris.
Die Beziehung von Shirase und Kurusu hingegen ist dazu bestimmt, eher flüchtig zu sein. Trotz des Wiedersehens mit ihrem entfremdeten Kindheitsfreund können wir daraus schließen, dass Kurusu während ihrer gesamten Genesung auf Distanz geblieben ist.
Nakajima ist für mich bzgl. seinen Ambitionen der interessanteste Charakter Serie in seiner zugeteilten riesengroßen Rolle, wirkt jedoch wie die meisten auch charakterlich blass. Grundsätzlich argumentiert er, dass er nicht will, dass noch mehr junge Männer durch die Gier und den Ehrgeiz der Reichen und Mächtigen sowohl in Japan als auch auf der ganzen Welt sterben. Da kann ich nicht wirklich etwas einwenden! Krieg ist eine enorm profitable Industrie mit entsetzlichen menschlichen Kosten und wenn wir das Profitstreben nicht abschaffen können, dann macht es zumindest Sinn, die Kosten zu mildern. Es gibt natürlich die Heuchelei, dass Nakajima seine gesamte Einheit dazu verdammt, für diesen Profit ewig zu kämpfen und sie ihres Lebens und ihrer Handlungsfähigkeit beraubt, aber das ist eine Heuchelei, die er als "Opfer" für das Wohl des Ganzen akzeptiert. Er ist bereit, der Bösewicht zu sein, um seine Ideale wahr werden zu lassen. Er wird die Schlange sein, die mit der Frucht der Weisheit hausieren geht. Allerdings sind Nakajimas Beweggründe nicht ganz edel; seine humanitären Bedenken werden durch seinen Nationalismus getrübt. Er will, dass Japan einen Platz am Tisch der Weltpolitik hat und obwohl das an sich keine schlechte Motivation ist, stellt er das Schicksal seines Landes über das seiner Untergebenen. Das ist hochtrabendes, rückwärtsgewandtes Denken, aber es passt zu seinem Charakter. Er ist kein Revolutionär. Er ist ein Generalleutnant und er will mit allen Mitteln gewinnen.
Es gibt eine unausgesprochene Andeutung, dass Suwa eine sehr persönliche Geschichte mit Kindervampiren hat und ich hätte gerne etwas mehr Fokus darauf gestellt - vielleicht sogar eine Rückblende. So wie es ist, ist Suwas Charakter unterentwickelt und archetypisch mit seiner verzierten Maske, die einen Großteil der Arbeit erledigt, um ihn von der Masse zu unterscheiden, aber von diesem bisschen zusätzlichen Tiefe hätte ich noch mehr gewünscht.
Yamagami gilt als der Schwächste der Vampire und wird dementsprechend nicht für voll genommen. Seine Rolle in MARS RED ist eher mit seinen peinlichen Momenten für humoristische Abwechslung zu sorgen, bis zu dem Punkt, als er sich für Maeda bei einem Erdbebeneinsturz aufopferte. Die Beziehung zwischen ihm und seiner verwitweten Frau war lediglich eine rasch vorübergehende Randerscheinung.
Mit dem durchgeknallten Forscher Takeuchi, welcher den Archetypen eines verrückten Wissenschaftlers hervorragend leibt und lebt, wird halt der wissenschaftliche, aufklärerische Aspekt hervorgehoben und das Phänomen Vampirismus entmystifiziert, was unter der Definition "Vampir" eigentlich zu verstehen ist - zumindest von der Funktionsweise der Organe eines Vampires betreffend. Hier merkt man dann, dass es sich nicht um ein übernatürliches/okkultes, unerklärliches Phänomen handelt, sondern schon um ein künstlich herbeigerufenes Mittel zum Zweck. Zu der Person selbst weiß man nur, dass er den Rest seines Lebens als Unsterblicher damit verbringen will all die Geheimnisse der Welt ans Licht zu bringen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Und er ist auch jemand, der in der Serie für humoristische Abwechslung sorgt und liebend gerne seine Erfindungen wie des mechanischen Fledermausflügels präsentiert.
Rufus ist ein Narr, der die Rolle eines Königs spielt - in gewisser Weise bewusst, aber auch geblendet von seiner eigenen Hybris.
Die Beziehung von Shirase und Kurusu hingegen ist dazu bestimmt, eher flüchtig zu sein. Trotz des Wiedersehens mit ihrem entfremdeten Kindheitsfreund können wir daraus schließen, dass Kurusu während ihrer gesamten Genesung auf Distanz geblieben ist.
Nakajima ist für mich bzgl. seinen Ambitionen der interessanteste Charakter Serie in seiner zugeteilten riesengroßen Rolle, wirkt jedoch wie die meisten auch charakterlich blass. Grundsätzlich argumentiert er, dass er nicht will, dass noch mehr junge Männer durch die Gier und den Ehrgeiz der Reichen und Mächtigen sowohl in Japan als auch auf der ganzen Welt sterben. Da kann ich nicht wirklich etwas einwenden! Krieg ist eine enorm profitable Industrie mit entsetzlichen menschlichen Kosten und wenn wir das Profitstreben nicht abschaffen können, dann macht es zumindest Sinn, die Kosten zu mildern. Es gibt natürlich die Heuchelei, dass Nakajima seine gesamte Einheit dazu verdammt, für diesen Profit ewig zu kämpfen und sie ihres Lebens und ihrer Handlungsfähigkeit beraubt, aber das ist eine Heuchelei, die er als "Opfer" für das Wohl des Ganzen akzeptiert. Er ist bereit, der Bösewicht zu sein, um seine Ideale wahr werden zu lassen. Er wird die Schlange sein, die mit der Frucht der Weisheit hausieren geht. Allerdings sind Nakajimas Beweggründe nicht ganz edel; seine humanitären Bedenken werden durch seinen Nationalismus getrübt. Er will, dass Japan einen Platz am Tisch der Weltpolitik hat und obwohl das an sich keine schlechte Motivation ist, stellt er das Schicksal seines Landes über das seiner Untergebenen. Das ist hochtrabendes, rückwärtsgewandtes Denken, aber es passt zu seinem Charakter. Er ist kein Revolutionär. Er ist ein Generalleutnant und er will mit allen Mitteln gewinnen.
Es gibt eine unausgesprochene Andeutung, dass Suwa eine sehr persönliche Geschichte mit Kindervampiren hat und ich hätte gerne etwas mehr Fokus darauf gestellt - vielleicht sogar eine Rückblende. So wie es ist, ist Suwas Charakter unterentwickelt und archetypisch mit seiner verzierten Maske, die einen Großteil der Arbeit erledigt, um ihn von der Masse zu unterscheiden, aber von diesem bisschen zusätzlichen Tiefe hätte ich noch mehr gewünscht.
Yamagami gilt als der Schwächste der Vampire und wird dementsprechend nicht für voll genommen. Seine Rolle in MARS RED ist eher mit seinen peinlichen Momenten für humoristische Abwechslung zu sorgen, bis zu dem Punkt, als er sich für Maeda bei einem Erdbebeneinsturz aufopferte. Die Beziehung zwischen ihm und seiner verwitweten Frau war lediglich eine rasch vorübergehende Randerscheinung.
Mit dem durchgeknallten Forscher Takeuchi, welcher den Archetypen eines verrückten Wissenschaftlers hervorragend leibt und lebt, wird halt der wissenschaftliche, aufklärerische Aspekt hervorgehoben und das Phänomen Vampirismus entmystifiziert, was unter der Definition "Vampir" eigentlich zu verstehen ist - zumindest von der Funktionsweise der Organe eines Vampires betreffend. Hier merkt man dann, dass es sich nicht um ein übernatürliches/okkultes, unerklärliches Phänomen handelt, sondern schon um ein künstlich herbeigerufenes Mittel zum Zweck. Zu der Person selbst weiß man nur, dass er den Rest seines Lebens als Unsterblicher damit verbringen will all die Geheimnisse der Welt ans Licht zu bringen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Und er ist auch jemand, der in der Serie für humoristische Abwechslung sorgt und liebend gerne seine Erfindungen wie des mechanischen Fledermausflügels präsentiert.
Der Zeichenstil des Vampir-Animes gleicht etwa dem der Bakemonogatari-Reihe. Das Kino-Format sollte zur mystischen, Spannung erregenden Atmosphäre beitragen. Durch diese Art der Präsentation strebt der Anime nach Geltung ernst genommen zu werden, allerdings durch die eingebauten, teils schrägen Comedy-Elementen an einigen Stellen wirkte das Trauerspiel dann eher künstlerisch aufgesetzt. So todernst nimmt sich der Anime doch nicht wie anfangs gedacht. Immerhin die Atmosphäre sowie Darstellung haben sich stets fabelhaft dargeboten.
Fazit
Die Serie hat ihre vampirische Hierarchie nicht so sehr erforscht oder hinterfragt, wie ich es gerne gehabt hätte. Mit anderen Worten: Sie gehen durch alle klassisch tragischen Vampir/Mensch-Beziehungen - können nicht alt werden, unterschiedliche Lebensspannen, etc. Es ist mehr Klischee, als mir lieb ist. Es hat eine Menge Ideen aufgeworfen, die sowohl in der Vampirüberlieferung als auch in den Ängsten der Taisho-Periode verwurzelt sind, aber die meisten dieser Themen wurden nicht so weit entwickelt, wie ich es mir gewünscht hätte. Vielleicht hätte MARS RED versuchen sollen, eine einfachere Geschichte mit einer strafferen Entwicklung zu erzählen. So wie es ist, ist MARS RED nicht einmal annähernd die beste Version seiner selbst. Lediglich die Animation ist ein nennenswerter, lobender Kritikpunkt des Ganzen, mit der man eine ästhetische Erfahrung macht.
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