Mars Red (2021)

マーズレッド

Episode 1 – Mars Red

Beachte bitte, dass in dem Thema grundsätzlich Spoiler zur aktuellen und vorhergehenden Episoden erlaubt ist. Spoiler zu nachfolgenden Episoden des Anime „Mars Red“ sind untersagt. Beschränke dein Feedback daher bitte primär auf die konkrete ausgewählte Folge und der Handlung die bis dahin geschehen ist.
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Avatar: CybernetikFrozone#1
Bakemonogatarie für Arme,bin jetzt kein Monogatarie-Typ aber die hatten wenigstens detailreiche Hintergründe, hier ist Tote Hose. Schauspielerin,die ein Vampir ist und Leute tötet. Nicht begeisternd.
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Avatar: Slaughtertrip#2
Wie kann man die erste Folge zusammenfassen? Vampirjagd im Jahr 1923? Trifft es gut. Die Atmosphäre passt schon mal. Der Anime gibt sich sehr ernst. Viele Animes, die zu ernst sind, sind leider auch ziemlich oft etwas langweilig, aber die erste Folge hat mich gut unterhalten. Die Produzenten scheinen sich Mühe gegeben zu haben, dass der Anime als qualitativ hochwertiges Produkt angesehen wird. Das merkt man z.B. an der BGM, die weit weg ist von stumpfem Pop-Gedudel, an dem Rezitieren der Sätze aus dem Theaterstück und an dem Bildformat (21:9?), das wohl ein Kino-Feeling erschaffen möchte.

Ich bleib mal dran. Sieht anständig aus bisher.
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Avatar: Rashomon#3
Der Zeichenstil des Vampir-Animes erinnert mich sehr an die Bakemonogatari-Reihe. Das Kino-Format sollte zur mystischen, Spannung erregenden Atmosphäre beitragen. Durch diese Art der Präsentation strebt der Anime nach Geltung ernst genommen zu werden, was ich durchaus nicht schlecht finde. Aber zu viel Engstirnigkeit kann den Unterhaltungswert einer Serie vergraulen. Mir jedenfalls hinterlässt es einen soliden Eindruck.

Was die allgemeine Handlung zum Anime betrifft: Das Ganze beginnt mit einem plötzlichen Anstieg der Vampire, was sich in der Taisho-Ära (1923) abspielt. Daraufhin gründete die jap. Regierung eine Spezialeinheit innerhalb der Armee, die den Auftrag haben, Vampirtruppen mithilfe eines Vampirs aufzuspüren und zu beseitigen nach dem Motto: "Der Zweck heiligt die Mittel".
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Avatar: Penn
V.I.P.
#4
Interessant, dass wir in dieser Season mit Mars Red und Jouran zwei Anime haben, die in der Zwischenkriegszeit angesetzt sind und sich mit der mehr oder minder staatlich sanktionierten Jagd auf Ungeheuer befassen. Da bieten sich für die Zukunft Vergleiche an, wie diese Epoche in den beiden Anime dargestellt wird.
Bei Mars Red merkt man nicht nur am Bildformat, dass man sich Gedanken um die visuelle Präsentation gemacht hat. Kameraschwenks und -fahrten, viele Umgebungseinstellungen und subtile, aber wirkungsvolle Effekte machen hier eine erste Episode, die kaum typnisch für TV-Anime ist. Das bakemonogatari’eske Switcheroo, bei dem man sich stellenweise nicht ganz sicher ist, ob, wohin und in welcher Abfolge sich die jeweilige Szene nun gerade entfaltet, finde ich erfrischend – habe die Bakemonogatari-Reihe aber auch noch nicht geschaut. Die verwendeten 3D-Animationen wirkten stellenweise leider etwas roh und unfertig, waren aber verkraftbar.
Spannend bezüglich meiner obigen Anregung, darauf zu achten, wie das Japan der Zwanziger (und Dreißiger im Fall von Jouran) dargestellt wird, ist, dass wir hier eine sehr moderne und westliche Impression erhalten: Straßenbahnen und moderne Automobile, Schallplatten, Rohrpost, der frisch fertiggestellte Tokyoter Hauptbahnhof nebst dem nur drei Jahre älteren Reichstheater und dazu noch ein junger Schauspieler ausländischer Herkunft, der fließend Japanisch spricht; alles schreit geradezu nach Modernisierung. Der Soundtrack – sogar von einem Newcomer, der zum ersten Mal für einen kompletten Anime komponiert – hat mir ziemlich gut gefallen, das Ending dagegen finde ich ein wenig unpassend.
Was Setting und Handlung angeht, bin ich mal vorsichtig optimistisch gestellt. Historische Settings mit Vampiren oder ähnlichen höllischen Ausgeburten rutschen irgendwie immer gerne in hohle Actionspektakel ab; nach der ersten Folge scheint mir das aber noch nicht der Fall zu sein. Hoffentlich entgleist das nicht noch in eine Vampire-of-the-Week-Parade.
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#5
Interessant wie Mars Red und Jouran beide vor allem auf eine sehr besondere stilistische Darstellung setzen.

Sariusdas Ending dagegen finde ich ein wenig unpassend

Ich hab mich gefragt ob das so eine old school connection ist. Hyde hatte damals auch für Blood+ für einige Episoden das Opening gestellt und hier hat ja wie dort wieder Jun’ichi Fujisaku die Serien Komposition zu verantworten.

Bin mal gespannt ob es eine zusammenhänge Story oder eher Episodisch/ A vampire of the day wird.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#6
Ich erwarte so ne Standard-Vampire-Story. Die Vampirin war wohl die Verlobte vom Main oder so ähnlich. Und der Boy im Theater sicher der große Mastermind-Endgegner-Vampir. :D

Setting ist cool. Chars in Uniform und so ... auch. Besser als bei Jouran, weil es hier - bis auf die Vampire - "normaler" wirkt. Nicht zuuu abgedreht. Brauche noch 1-2 Episoden um zu entscheiden, da ich doch in einige andere Sachen ungeplant reingucke wo ich vielleicht eher dran bleiben würde.

Und wie immer: Die Zeit ist so knapp, kann ja nich alles gucken sonst hab ich keine Zeit mehr für andere Sachen ha ha.
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