Da ich den Anime lange vor mir hergeschoben habe und sich sonst noch niemand dazu bereit erklärt hat, ein paar Zeilen über ihn zu verfassen, sehe ich mich in der Bringschuld, selbst meine erste Rezension zu verfassen, um anderen Usern einen kleinen Hinweis zu geben, für wenn der Anime etwas sein könnte und wer besser die Finger von ihm lassen sollte.
Handlung / Charaktere:
In dem Anime geht es um den leicht misanthropisch wirkenden und sehr ruhigen Studenten Sakurai Shinichi und die leicht überdrehte Hana Uzaki. Sie ist mit ihren 19 Jahren 1 Jahr jünger als er und trägt am liebsten ein T-Shirt mit den Worten "Sugoi Dekai", welches nach kurzer Recherche wohl so viel wie "unglaublich groß" bedeutet. Die meisten Menschen würden wohl schnell zu dem voreiligen Entschluss kommen, dass damit wohl auf die Oberweite unserer kleinen, quirligen Protagonistin hingedeutet werden soll.
Nach Beendigung des Animes bin ich aber nach einer unglaublich langen und anstrengenden Analyse zu einer sehr viel tiefgründigeren Bedeutung gekommen. Es soll wohl auf ihr großes Herz hindeuten.
Sie hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, unseren Protagonisten aus seinem traurigen und einsamen Studentenleben zu befreien.
Dieser subtile Hinweis war aber auch schon das Tiefgründigste der gesamten Serie.
Das bedeutet aber nicht, dass mir die Serie nicht gefallen hat, aber man bekommt halt nur ein standardmäßiges Romcom Menü serviert. Aber genauso wie Spaghetti Bolognese auch nichts besonderes ist und man das Gericht schon unzählige Male gegessen hat, so schmeckt dieses einfache Gericht von Zeit zu Zeit vorzüglich.
Animation:
Also ein paar Szenen haben mir optisch sehr gefallen. Eine Szene in einem Treppenhaus ist mir besonders positiv in Erinnerung geblieben. Dort ging es um eine Kamerafahrt im Treppenhaus. Es war auch nichts wirklich Spektakuläres. Es ging darum, dass die Charaktere statisch waren und sich der Hintergrund bewegt hat. Wie schon gesagt, es war nichts Weltbewegendes, aber für mich war es neu und es hat mir gefallen.
Objektiv betrachtet gibt es aber auch nicht so schöne Szenen und im Großen und Ganzen würde ich die Animation als durchwachsen einstufen.
Subjektiv haben mir aber einige Dinge sehr gefallen, wie man am oben genannten Beispiel erkennen kann.
Mir kam es auch so vor, dass sich die Leute Gedanken gemacht haben, wie man ein kleines Budget am sinnvollsten verwenden kann. Wenn man allerdings knallhart bewerten will, war es maximal oberer Durchschnitt.
Musik:
Über die Musik kann ich leider nicht so positive Dinge erzählen. Die BGM ist mir gar nicht in Erinnerung geblieben und das Ending hat mir persönlich nicht zugesagt. Einzig das Opening fand ich ganz lustig und es hat mich sofort an das von Gabriel Dropout erinnert. Beide machen auf jeden Fall gute Laune. Es kann aber auch gut möglich sein, dass die Ähnlichkeit nur in meinem Kopf existiert. Ich lasse euch trotzdem mal die Youtube Links da, damit ihr euch selbst ein Urteil bilden könnt.
Uzaki: Uzaki-chan wa Asobitai! - Opening (HD-60FPS)
Gabriel: Gabriel DropOut - Opening | Gabriel Dropkick
Fazit:
Jeder, der seine cutness und wholesome Batterien bei einem ganz normalen Romcom Anime aufladen möchte, der kann das hier tun. Es gibt die klassischen themenbasierten Folgen und der ein oder andere Lacher wurde mal mehr und mal weniger geschickt in die Geschichte eingebaut.
Jeder, der aufgrund des 20 Jährigen bzw. der 19 Jährigen Protagonisten auf eine ernsthafte und tiefgründige Geschichte hofft, der wird wohl bitterlich enttäuscht werden. Ich für meinen Teil wurde aber ganz gut unterhalten und hatte aufgrund meiner leeren Batterien auch nicht das Gefühl, ich würde meine Zeit verschwenden.
Handlung / Charaktere:
In dem Anime geht es um den leicht misanthropisch wirkenden und sehr ruhigen Studenten Sakurai Shinichi und die leicht überdrehte Hana Uzaki. Sie ist mit ihren 19 Jahren 1 Jahr jünger als er und trägt am liebsten ein T-Shirt mit den Worten "Sugoi Dekai", welches nach kurzer Recherche wohl so viel wie "unglaublich groß" bedeutet. Die meisten Menschen würden wohl schnell zu dem voreiligen Entschluss kommen, dass damit wohl auf die Oberweite unserer kleinen, quirligen Protagonistin hingedeutet werden soll.
Nach Beendigung des Animes bin ich aber nach einer unglaublich langen und anstrengenden Analyse zu einer sehr viel tiefgründigeren Bedeutung gekommen. Es soll wohl auf ihr großes Herz hindeuten.
Sie hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, unseren Protagonisten aus seinem traurigen und einsamen Studentenleben zu befreien.
Dieser subtile Hinweis war aber auch schon das Tiefgründigste der gesamten Serie.
Das bedeutet aber nicht, dass mir die Serie nicht gefallen hat, aber man bekommt halt nur ein standardmäßiges Romcom Menü serviert. Aber genauso wie Spaghetti Bolognese auch nichts besonderes ist und man das Gericht schon unzählige Male gegessen hat, so schmeckt dieses einfache Gericht von Zeit zu Zeit vorzüglich.
Animation:
Also ein paar Szenen haben mir optisch sehr gefallen. Eine Szene in einem Treppenhaus ist mir besonders positiv in Erinnerung geblieben. Dort ging es um eine Kamerafahrt im Treppenhaus. Es war auch nichts wirklich Spektakuläres. Es ging darum, dass die Charaktere statisch waren und sich der Hintergrund bewegt hat. Wie schon gesagt, es war nichts Weltbewegendes, aber für mich war es neu und es hat mir gefallen.
Objektiv betrachtet gibt es aber auch nicht so schöne Szenen und im Großen und Ganzen würde ich die Animation als durchwachsen einstufen.
Subjektiv haben mir aber einige Dinge sehr gefallen, wie man am oben genannten Beispiel erkennen kann.
Mir kam es auch so vor, dass sich die Leute Gedanken gemacht haben, wie man ein kleines Budget am sinnvollsten verwenden kann. Wenn man allerdings knallhart bewerten will, war es maximal oberer Durchschnitt.
Musik:
Über die Musik kann ich leider nicht so positive Dinge erzählen. Die BGM ist mir gar nicht in Erinnerung geblieben und das Ending hat mir persönlich nicht zugesagt. Einzig das Opening fand ich ganz lustig und es hat mich sofort an das von Gabriel Dropout erinnert. Beide machen auf jeden Fall gute Laune. Es kann aber auch gut möglich sein, dass die Ähnlichkeit nur in meinem Kopf existiert. Ich lasse euch trotzdem mal die Youtube Links da, damit ihr euch selbst ein Urteil bilden könnt.
Uzaki: Uzaki-chan wa Asobitai! - Opening (HD-60FPS)
Gabriel: Gabriel DropOut - Opening | Gabriel Dropkick
Fazit:
Jeder, der seine cutness und wholesome Batterien bei einem ganz normalen Romcom Anime aufladen möchte, der kann das hier tun. Es gibt die klassischen themenbasierten Folgen und der ein oder andere Lacher wurde mal mehr und mal weniger geschickt in die Geschichte eingebaut.
Jeder, der aufgrund des 20 Jährigen bzw. der 19 Jährigen Protagonisten auf eine ernsthafte und tiefgründige Geschichte hofft, der wird wohl bitterlich enttäuscht werden. Ich für meinen Teil wurde aber ganz gut unterhalten und hatte aufgrund meiner leeren Batterien auch nicht das Gefühl, ich würde meine Zeit verschwenden.
Kommentare